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Markt und Preis

Markt und Preis. Wie funktioniert der Markt? Was lehrt uns die Preislehre?. Die Marktlehre…. Markt = Zusammentreffen von Anbietern und Nachfragern (räumlich, zeitlich, funktionell)

lalasa
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Markt und Preis

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Presentation Transcript


  1. Markt und Preis Wie funktioniert der Markt? Was lehrt uns die Preislehre?

  2. Die Marktlehre….. • Markt = Zusammentreffen von Anbietern und Nachfragern (räumlich, zeitlich, funktionell) • Gesetz von Angebot und Nachfrage Preisentwicklung, gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Anbietern, Nachfragern,.. • Nachfrage: Jene Menge von Gütern, die Wirtschafts-subjekte zu bestimmten Preis kaufen wollen • Angebot: Jene Menge an Gütern, die Wirtschafts-subjekte zu bestimmten Preis verkaufen wollen • Der Preis ist der Träger der Information über die Beliebtheit eines Produktes

  3. Bestimmungsfaktoren …. … der Nachfrage: • Preis • Preis von Substitutions-gütern • Einkommen • Wertschätzung des Gutes • Nutzen des Gutes • Erwartungen • …. … des Angebotes: • Ziele der Unternehmer • Preis • Kosten (Input-Preise) • Technologie • Ideen und Unternehmerinitiative • Rechtliche Rahmenbedingungen • Erwartungen,….

  4. Funktionen Angebotsfunktion Nachfragefunktion Gleichgewichtspreis??? Preis Preis 10€ 10€ 6€ 6€ Menge Menge 5 Stk 9 Stk 5 Stk 10 Stk Je höher der Preis, desto höher das Angebot Je höher der Preis, desto geringer die Nachfrage Geplante Nachfrage entspricht dem geplanten Angebot „E“

  5. Nutzen • Nutzen beeinflusst die Nachfrage • Verbraucher strebt Nutzenmaximierung an • Nutzen = Grad der individuellen Bedürfnisbefriedigung, den ein Gut durch seine Verwendung stiftet • Nutzen ist objektiv nicht messbar • Nutzen ist höchst individuell • Grenznutzen • 1. Gossen‘sches Gesetz(Gesamtnutzen- und Grenznutzenfunktion)

  6. Arten von Märkten REALE Märkte: • Produktionsfaktormärkte • Arbeitsmarkt • Konsum- und Verbrauchsgütermarkt • Sachgütermarkt • Dienstleistungsmärkte • Grundstücksmarkt • Informationsgütermärkte • Roh- und Betriebsstoffmarkt

  7. Arten von Märkten Monetäre Märkte: • Nationale monetäre Märkte • Geldmarkt • Kapitalmarkt • Bankkreditmarkt • Bankeinlagemarkt • Markt der Finanzierungsinstitutionen • Internationale monetäre Märkte

  8. Märkte (nach der Position der Marktteilnehmer) Verkäufermarkt Käufermarkt Verkäufer Verkäufer Nachfrage ist größer als Angebot: Der Verkäufer beherrscht den Markt! Angebot ist größer als Nachfrage: Der Käufer beherrscht den Markt!

  9. Marktformen

  10. Der vollkommene Markt • Homogene GüterGüter sind bezügl. Art und Beschaffenheit identisch • Vollständige Markttransparenz bezüglich Güter, Preis, Anbietern, Nachfrager, Qualität • Keine räumliche und zeitliche Differenzierung zwischen Angebot und Nachfrage • Offener Marktzugang für alle Anbieter und Nachfrager • Keine Präferenzen bezüglich bestimmter Käufer oder Verkäufer In der Praxis existieren nur unvollkommene Märkte.

  11. Funktionen der Märkte • PreisbildungPreise geben Auskunft über die Knappheit und Nützlichkeit des Gutes und die Stellung der Marktteilnehmer • KoordinierungsfunktionDie von den einzelnen Wi-Subjekten aufgestellten Wi-Pläne werden durch den Markt aufeinander abgestimmt • VerteilungsfunktionMarkt soll die knappen Ressourcen so auf die produktiven und konsumtiven Zwecke verteilen, dass höchstmöglicher Nutzen gegeben ist.

  12. Wettbewerb • Der vollkommene Wettbewerb existiert nur theoretisch in der freien Marktwirtschaft. • Praktisch kommt es auch dort lfr. zur Bildung von Oligopolen und Monopolen Wirtschaftspolitik muss dem entgegensteuern • Nachteile des freien Wettbewerbs: • Kleine Anbieter könnten keine teure Forschungsarbeit betreiben • Große Anbieter können Durchschnittskosten senken und billiger anbieten • Bei freiem Marktzugang könnten sogar Oligopole und Monopole positiv sein  Anreiz für neue Anbieter

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