1 / 25

Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung

Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung. Nutzung des Schülernetzwerkes. Was soll das Schulnetz leisten?. kontrollierter Internetzugang multimediafähige PC Benutzerwechsel am Arbeitsplatz benutzerbezogene Dateiablage Datenzugang von jedem Arbeitsplatz

lalasa
Download Presentation

Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung Nutzung des Schülernetzwerkes

  2. Was soll das Schulnetz leisten? • kontrollierter Internetzugang • multimediafähige PC • Benutzerwechsel am Arbeitsplatz • benutzerbezogene Dateiablage • Datenzugang von jedem Arbeitsplatz • Kommunikationsplattform • (E-Mail-Zugang)

  3. Dienste des Servers • Anmeldeserver: Zentrale Benutzerverwaltung • Fileserver: Dateiablage auf dem Server • Webserver: Bereitstellung von Intranet-Seiten • Proxyserver: Zwischenspeichern, Freigeben, Sperren von Internetseiten • Firewall: Beschränkung von Zugriffen auf das Netz • Mailserver: Email-Empfang, -Versand und –Verteilung

  4. Arbeitsplatz-PC • Pentium IV-PCs mit folgender Standardsoftware • Betriebssystem: Windows XP • Microsoft Office • Adobe Reader • IrfanView • McAfee • Mozilla Firefox (Browser) und Mozilla Thunderbird (Email-Client) • Flash Player • Netop-School • WinAmp • PDFCreator • 7-Zip • Schulspezifische Software (Budenberg, Lernwerkstatt etc.)

  5. PC-Schutz 1 • Vorkehrung gegen Fehlbedienung bei häufig wechselnden Benutzern • Restaurierung in möglichst kurzer Zeit • „Beim nächsten Boot wird alles wieder gut ...“

  6. PC-Schutz 2 • Eine eingebaute Hardware (sog. Wächterkarte) bzw. Software “Drive” schützt die Festplatte C: des PC vor Änderungen. • Während einer Sitzung kann ganz normal gearbeitet werden. • Nach dem Neustart des PC sind alle Änderungen wieder gelöscht. • Achtung:Auch Daten werden gelöscht, deshalb müssen diese an anderen Orten abgelegt werden=> Netzlaufwerke, Festplatte D:, eigene Datenträger (Diskette, USB-Stick...)

  7. Benutzerverwaltung • Die Benutzer werden zentral vom Systemadministrator angelegt und gepflegt. • Jeder Benutzer … • erhält ein eigenes Laufwerk (U:) • bekommt eine eigene Email-Adresse(z.B. muellerm@musterschule.kfz.nw.schule.de) • kann seine eigeneIntranet-Homepage pflegen(u:\www-pub)

  8. File- und Anmelde-Service • Anmeldung beim PC-Start ist obligatorisch • Benutzerverwaltung erfolgt auf dem Server • Zugang zu Netzlaufwerken nur für angemeldete Benutzer • Persönliches Laufwerk (U:) für jeden Benutzer auf dem Server • Eigenes Lehrerlaufwerk (L:)

  9. Benutzerkennungen grosst

  10. File- und Anmelde-Service Persönlicher Ordner für jeden Benutzer auf dem Server • automatisch bei der Anmeldung als „U:“ mit dem Server verbunden • z.B. bandrea

  11. File- und Anmelde-Service Zugriff auf Netzlaufwerkefür angemeldete Benutzer

  12. Laufwerke und Berechtigungen

  13. Programme aufrufen • Programme können wie gewohnt aus dem Startmenü aufgerufen werden • Dektop-Ordner „Prgramme“ stellt zentral Programm-Verknüpfungen bereit

  14. Proxy-Service Der Proxy-Service ... • leitet die Internet-Anfragen der Arbeitsplätze ins Internet weiter • speichert Internetseiten zwischen (Beschleunigung) • kann die Zugriffe auf das Internet protokollieren

  15. Intranet-Dienste • Der Intranet-Server arbeitet mit den Diensten des Internets. Er ist die technische Basis der (schul)internen Kommunikation. • WWW-Service • Mail-Service • Ftp-Service • News-Service

  16. Web-Service

  17. Email • im Intranet (für Übungszwecke) • Kennung ist für jeden Benutzer automatisch eingerichtet • im Internet • In Schulen nur automatisch möglich, wenn eine Email-Domäne bei einem externen Provider (im Regelfall winshuttle) beantragt und eingerichtet wurde. • Alternativ immer möglich: Nutzung externer Webmail-Konten, die dann aber von den Benutzern selbst beantragt werden müssen.

  18. Drucker • Laserdrucker: steht als Netzwerkdrucker im EDV-Raum immer zur Verfügung • Tintenstrahldrucker (im EDV-Raum): steht nur zur Verfügung, wenn der Lehrer-PC eingeschaltet ist • Laserdrucker ist Standarddrucker (kostengünstiger) • Medienecken: Zwei PC teilen sich per USB-Switch einen Tintenstrahldrucker

  19. Netop-School ermöglicht den Zugriff auf die Schüler-PC

  20. Vorschläge für die prakt. Arbeit 1 File- und Anmeldeservice • PC einschalten • Mit Lehrerkennung anmelden • Auf Laufwerk C: Dateien anlegen, PC neu starten und Dateien suchen • In den Laufwerken T:,P: und L: Dateien und Ordner erstellen und diese auch wieder löschen (wenn möglich)(Bitte löschen Sie keine „fremden“ Dateien oder Ordner) • Im Laufwerk U: einen Ordner anlegen und Dateien darin erstellen • Mit dem Nachbarn die Plätze tauschen und neu am PC anmelden. Wiederholen der Pos. 3. und 4. • Spielen Sie Schüler/Schülerin: Als Schüler oder Schülerin anmelden. Wiederholen der Pos. 3. und 4.

  21. Vorschläge für die prakt. Arbeit 2 Eigene Homepage erstellen • Im Browser auf „User-Homepage“ klicken und die persönliche Intranetseite ansehen • U:\www-pub\Index.htm mit dem Programm NVU öffnen und die Datei editieren. Anschließend speichern und im Browser wieder auf „User-Homepage“ klicken und die persönliche Intranetseite ansehen. • Werfen Sie auch einen Blick auf die Seiten der anderen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen. Sie finden diese über die Intranet-Startseite unter E-Mail- und Homepageadressen der User.

  22. Vorschläge für die prakt. Arbeit 3 Dateien im Netzwerk zur Verfügung stellen • Den Windows-Explorer öffnen; wechseln Sie im Laufwerk U: in den Ordner www-pub\dateien und legen Sie dort neue Dateien an • Im Browser auf „User-Homepage“ klicken und sich die Dateien unter „Hier geht es zu meinen Dateien“ ansehen. Die Dateien auf dem U:-Laufwerk abspeichern.

  23. Vorschläge für die prakt. Arbeit 4 Sonstiges • Versuchen Sie die Seiten http://www/online/, http://www/admin/, http://www/admin2/ aufzurufen • Email-Programm starten • Emails an andere Fortbildungsteilnehmer schreiben

  24. Zusammenfassung • Arbeitsplätze im Schülernetz sind geschützt!„Nach jedem Boot wird alles gut!“ • Zentrale Dateiablage auf dem Server„Datenzugriff von jedem Ort zu jeder Zeit!“ • Kontrollierter Internetzugang„Sicherer surfen!“ • Kommunikationsplattform Intranet„Internet-Techniken ohne Risiko kennenlernen!“

More Related