1 / 9

Aktualisierung 2013 Kurzfassung

Deutsch-Österreichische L eitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition. Aktualisierung 2013 Kurzfassung. PEP-Leitlinienaktualisierung Sofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition.

kizzy
Download Presentation

Aktualisierung 2013 Kurzfassung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition Aktualisierung 2013 Kurzfassung

  2. PEP-LeitlinienaktualisierungSofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

  3. Indikation zur HIV-PEP bei beruflicher HIV-Exposition (Indexperson HIV-positiv) Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

  4. Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflichen HIV-Expositionen (Teil1) Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

  5. Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflichen HIV-Expositionen (Teil2) Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

  6. Standardprophylaxe Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

  7. Dosierung und wesentliche unerwünschte Wirkung Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

  8. Basis- und Kontrolluntersuchungen ° falls Person bekannt, aber Infektionsstatus unklar, Einwilligung erforderlich, ggf. Einsatz eines Schnelltestes ^ bei ausreichendem Impfschutz des Verletzten (Anti HBs>100 IE/ml innerhalb der letzten 10 Jahre) ist eine Testung auf HBsAg nicht erforderlich – ansonsten Impfung empfohlen * falls indiziert/ falls Exposition vorlag ** Kontrollen, falls gleichzeitig eine HCV-Exposition vorlag 1 Behandlungsanamnese mit antiretroviralen Medikamenten (Abschätzung der Resistenzsituation) 2 Einnahme anderer Medikamente? (cave! Wechselwirkungen) Verträglichkeit der PEP? Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

  9. Prophylaxebeginn / Nach Prophylaxe-Ende Falls eine Indikation für eine medikamentöse HIV-Postexpositionsprophylaxe besteht, sollte diese so früh wie möglich nach einer Exposition begonnen werden, die besten Ergebnisse sind bei einem Prophylaxebeginn innerhalb von 24 Stunden, besser noch innerhalb von 2 Stunden zu erwarten. Liegen bereits mehr als 72 Stunden zwischen der Exposition und dem möglichen Prophylaxe-beginn, so kann nach derzeitigem Kenntnisstand eine Prophylaxe nicht mehr empfohlen werden Sollte ein akutes, fieberhaftes Krankheitsbild innerhalb von 3 Monaten nach der Exposition bzw. nach dem Ende der medikamentösen Prophylaxe auftreten, muss eine primäre HIV-Infektion diagnostisch abgeklärt werden, bei negativem Antikörpernachweis ggf. auch durch Nachweis viraler Nukleinsäuren (NAT, HIV-PCR). Besonders verdächtig ist ein akutes Krankheitsbild innerhalb der ersten vier Wochen nach Exposition bzw. Ende der PEP. Deutsch-Österreichische Leitlinie zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion; Stand 2013

More Related