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Karten im Unterricht

Karten im Unterricht. Ein attraktives und anspruchvolles Thema. Erdkundeseminar Michael Kostka. Anspruchsvolles Thema. Kartenkunde enthält viele Abstraktionshürden Eine sorgfältige Diagnostik ist notwendig Karten können unübersichtlich sein. Attraktivität des Themas.

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Presentation Transcript


  1. Karten im Unterricht Ein attraktives und anspruchvolles Thema Erdkundeseminar Michael Kostka

  2. Anspruchsvolles Thema • Kartenkunde enthält viele Abstraktionshürden • Eine sorgfältige Diagnostik ist notwendig • Karten können unübersichtlich sein

  3. Attraktivität des Themas • Großes Interesse der Schüler • Attraktive Medien • Viele verschiedene Herangehensweisen • Alltagsbezug • Theoretische Hintergrund vorhanden

  4. Teilinhalte • Grundrissdarstellung, • Verkleinerung und Maßstäblichkeit, • Generalisierung (Symbolhafte Darstellung, Legende), • Orientiertheit (Planquadrate,. Himmelsrichtungen, Kompass), • Verebnung (Höhenlinien).

  5. Grundrissdarstellung

  6. Grundrissdarstellung

  7. Grundrissdarstellung

  8. Grundrissdarstellung

  9. Grundrissdarstellung Schrägbild

  10. Grundrissdarstellung Senkrechtbild

  11. Grundrissdarstellung

  12. Verkleinerung und Maßstäblichkeit

  13. Verkleinerung und Maßstäblichkeit

  14. Verkleinerung und Maßstäblichkeit

  15. Verkleinerung und Maßstäblichkeit • Arbeit mit Maßstabszahlen ist erst möglich, wenn diese im Mathematikunterricht eingeführt wurden. • 1:10000 bedeutet: ein Meter auf der Karte entspricht 10000 Meter in der Realität. • Einfacher: Maßstabsleiste

  16. Generalisierung

  17. Generalisierung

  18. Generalisierung

  19. Bisher erreicht Verebnung Verkleinerung, Maßstab Legende

  20. Orientiertheit • Planquadrate • Himmelsrichtungen

  21. Orientiertheit

  22. Himmelsrichtungen

  23. Verebnung

  24. Verebnung

  25. Verebnung

  26. Verebnung

  27. Verebnung • Eine Alternative zu Höhenlinien stellen die farblichen Darstellungen von Höhen in Landkarten dar.

  28. Verebnung

  29. Raumverständnis • Fähigkeit die visuell-räumliche Welt wahrzunehmen, zu verarbeiten, einzuordnen, sowie zu deuten und zu bewerten. • Die Begriffe "räumliche Intelligenz" und "Raumverständnis" beinhalten mehr als die, das bloße Wahrnehmen beschreibenden Begriffe "Raumvorstellung" und "räumliches Denken".

  30. Raumvorstellung Nach STÜCKRATH gibt es drei Stufen des Raumerlebens: • Stufe der dynamischen Ordnung (6. - 8. Lebensjahr) Kinder erleben Orte und Plätze aber bringen sie durch Wege noch nicht in einen räumlichen Zusammenhang zueinander. • Stufe der gegenständlichen Ordnung (9. - 11. Lebensjahr) Kinder interessieren sich für Wege, bauen und benutzen sie, werden aber noch nicht in einem größeren oder gar abstrakteren Zusammenhang gesehen. • Stufe der figuralen Ordnung (12. - 15. Lebensjahr) Mit der Aufgabe der egozentrischen Sicht erlangen Kinder einen größeren Überblick über Wege und Orte und präzisieren die räumlichen Beziehungen.

  31. Methodische Wege der Einführung in das Kartenverständnis Traditionsgemäß wird von drei Methoden ausgegangen: • Synthetisches Verfahren • Analytisches Verfahren • Genetisches Verfahren

  32. Synthetisches Verfahren • Merkhilfe: Der Inhalt Kartenkunde wird aus den Einzelteilen synthetisiert. • Grundrissdarstellung, danach die Themenbereiche Verkleinerung, Vereinfachung, Orientiertheit und Verebnung

  33. Analytisches Verfahren • Merkhilfe: Die Analyse einer Karte steht im Mittelpunkt. • fertiger Plan wird der Wirklichkeit gegenübergestellt • Karte wird von Schülern selbstständig analysiert • praktische Orientierung mit Karte ist wichtig

  34. Genetisches Verfahren • Schüler fertigen Karte an bei der Wert auf kindliche Raumerlebnisse und kindliche Raumdarstellung gelegt wird. • Durch Analyse und Bewertung der verschiedenen individuellen Karten wird das Kartenverständnis weiterentwickelt. • Elemente der anderen Verfahren müssen ergänzt werden, um zu einer allgemeingültigen Kartendarstellung zu kommen.

  35. Methodenkombiniertes Verfahren • Vorteile aller drei Verfahren nutzen. • Wirklichkeit und Karte, Karte und Wirklichkeit werden so aufeinander bezogen, dass sie den kindlichen Darstellungsversuch als Verständnisbrücke nutzen.

  36. Medienintensives Verfahren • Der Einsatz zahlreicher anschaulicher Medien (Panoramabilder, Schrägluftbilder, Modelle etc.) in der Einführungsphase kann zu einem besseren Verständnis beitragen. • Mit Hilfe der unterschiedlichen Darstellungsarten soll eine „geistige Durchdringung“ von Karte und Wirklichkeit erreicht werden.

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