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Das Erfolgsrezept von Werner von Siemens

Unternehmer. Wissen-schaftler. Erfinder. Das Erfolgsrezept von Werner von Siemens.

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Das Erfolgsrezept von Werner von Siemens

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Presentation Transcript


  1. Unternehmer Wissen-schaftler Erfinder Das Erfolgsrezept von Werner von Siemens „Eine wesentliche Ursache für das schnelle Aufblühen unserer Fabriken sehe ich darin, daß die Gegenstände unserer Fabrikation zum großen Teil auf eigenen Erfindungen beruhten. Waren diese auch in den meisten Fällen nicht durch Patente geschützt, so gaben sie uns doch immer einen Vorsprung vor unseren Konkurrenten, der dann gewöhnlich solange anhielt, bis wir durch neue Verbesserungen abermals einen Vorsprung gewannen.“ Werner von Siemens Quelle Zitat: Feldenkirchen, 1997: S. 80. Quelle: Tobias Krehan

  2. Die Internationale Ausrichtung • Weltgeschäft à la Fugger • Beziehungen zum Ausland seit Bestehen der Telegraphen-Bauanstalt • Gründe:  Entzug aller Anschlussaufträge durch Nottebohm  mangelnder Patenschutz  Überzeugung der Brüder Werner, William und Carl • Erfolge in:  Großbritannien  Russland  Österreich • Probleme in:  Frankreich  Vereinigte Staaten Quelle: Tobias Krehan

  3. im Inland beschäftigt im Ausland beschäftigt Die Entwicklung der Mitarbeiterzahlen bis 1892 Quelle: Tobias Krehan (in Anlehnung an: Feldenkirchen, 1995: S. 677f.

  4. Soziale Entrepreneure Portfolio unternehmerischen Denkens hoch Intrapreneur (z. B. Pionier für Innovationen in der Abteilung) Entrepreneure (Schumpeter: „Entwickler und Durchsetzer neuer Ideen“) Atypisch Beschäftigte (Freie Dienstnehmer, Werkvertragsnehmer) Arbeitskraftunternehmer unternehmerisches Denken Existenzgründer (z.B. Ich-AG) „ Klassischer“ Arbeitnehmer (z. B. “den Job machen“) Formale Unternehmer (Unternehmer weil Eigentümer des Betriebes, jedoch geringe Innovationsbereitschaft) niedrig Arbeitnehmer Unternehmer Graubereich (atypische Beschäftigungen)

  5. Unternehmer: Eigentum am Unternehmen, leitet dieses verantwortlich Entrepreneur Manager/ Mitarbeiter(AN) von Betrieben und „Nonprofit- Organisationen“ Existenzgründer („Nutzung der Förderprogramme“) („Ich-AG“) Was ist ein Entrepreneur? Entwickler und „Durchsetzer“ (Schumpeter) „Intrapreneur“ - Schaffung von Werten und “opportunities” Eigenständige Geschäfts- idee („dynamisch Suchender“)

  6. Unternehmerische Selbständigkeit Berufliche Selbständigkeit Entrepreneurship im engeren Sinn= Unternehmensgründungslehre Entrepreneurship im weiteren Sinn = Intrapreneurship Entrepreneurship als Teilbereich der BWL Enterpreneurship als Teil der sozialwissen- schaftlichen Managementlehre z. B. Spezielle BWL „Entrepreneurship und Gründunglehre“ an Universitäten Unternehmensphilosophie: Mitarbeiter als Mitunternehmer Betriebswirtschaftliche Ansätze von Entrepreneurship Volkswirtschaftslehre (zentrale theoretische und historische“ Wurzel“) Ökonomen wie Schumpeter beschäftigten sich mit der Bedeutung schöpferischer Unternehmer für eine dynamische Wirtschaft Theoretische Wurzeln und Varianten von Entrepreneurship

  7. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Kirzner rückt den Aspekt „Entdecken und Finden ungenutzter Gewinnchancen“ in den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns. Kennzeichnend für den Unternehmer ist die Wachsamkeit in Verbindung mit der Fähigkeit, Gelegenheiten zu erkennen und gewinnbringend zu verwerten. „The entrepreneur is an arbitrageur, allocator of ressources among alternatives uses“. Entrepreneure sind auf der Suche nach kreativen und innovativen Neuem in Ihren Handlungen, sie unterliegen bei ihren Entscheidungen einem hohen Maß an Unsicherheit in einem unstrukturierten Problemfeld. Demnach stellt der Entrepreneur eine Untermenge aus dem Oberbegriff Unternehmer dar. Der Unternehmer muss Eigentum an Produktionsmitteln besitzen – dabei kann (soll) er ein Entrepreneur sein, muss es jedoch nicht sein!!

  8. Überblick über die Entwicklung der Funktionen von Entrepreneuren (Unternehmern) aus historischer Sicht Schumpeter The entrepreneur is an innovator, industrial leader,organizer and coordinator of economic resources Marshall The entrepreneur is an organizer and coordinator, an arbitrageur, an innovator, the person who assumes the risk associated with uncertainty Ö k o n o m e n Kirzner The entrepreneur is an arbitrageur, allocator of resources among alternativ uses Cantillon The entrepreneur is the person who assumes the risk associated with uncertainty Say The entrepreneur is an organizer and coordinator of economic resources, a manager or super-intendent Casson The entrepreneur is an organizer and coordinator of economic resources, allo- cator of resources among alternativ uses 1950 2000 1900 1850 1800 1755

  9. Different approaches to describing the entrepreneur as an individual „great person“school The entrepreneur has an intuitive ability – a sixth sense – and inborn traits and instincts. Entrepreneurs are driven by unique values, attitudes, and needs. Psychologicalcharacteristicsschool The central characteristics of entrepreneurial behavior is innovation, and the entrepreneur is therefore creative and discovers new opportunities. Classicalschool Managementschool Entrepreneurs are organizers of an economic venture; entrepreneurs are people who organize, own, manage and assume the risk. Leadershipschool Entrepreneurs are leaders of people; entrepreneurs have theability to adapt their style to the needs of the people. Entrepreneurship skills can be useful in complex organizations; intrapreneurs who develop independent units to create markets and expand services. Intrapreneurship school Folie 9 Quelle: CUNNINGHAM & LISCHERON, 1991; nach: LANDSTRÖM, 2005: S. 17

  10. Ebene 1: unternehmerische und berufliche Selbständigkeit Segment I: Unternehmerische Selbständigkeit Segment II: Berufliche Selbständigkeit (Betonung der Nachgründungsphase - Mitarbeiter als Mitunternehmer, Förderung von Techniken wie Projektmanagement zur Erhöhung der beruflichen Handlungskompetenz) (Betonung der Gründungsphase, Förderung von BWL-Tools wie z. B. Businessplan) Ebene 2 und 3: Haltungen (Entreprenership im weiteren Sinn) 3 Segment III: Allgemeine Haltung unternehmerischen Denkens und Handelns Segment IV: Eigenverantwortung und Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft (Entrepreneurship als Unterrichts- prinzip in allen Gegenständen) (Entrepreneurship als Beitrag einer Er- ziehung zur Demokratie) Merkmale eines Entrepreneurs

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