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Überleben bei einer Notlandung im Gebirge

Überleben bei einer Notlandung im Gebirge. Guido Pellicioli. Ziel. Richtiges Verhalten bei einer Notlandung im Gebirge. Dies ist kein Adventure Survival Kurs. Dies ist kein Iglu Baukurs. Themen. Flugvorbereitung. Prävention während des Fluges. Verhalten bei Motorpanne.

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Überleben bei einer Notlandung im Gebirge

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Presentation Transcript


  1. Überleben bei einerNotlandung im Gebirge Guido Pellicioli

  2. Ziel Richtiges Verhalten bei einer Notlandung im Gebirge Dies ist kein AdventureSurvival Kurs Dies ist kein Iglu Baukurs

  3. Themen Flugvorbereitung Prävention während des Fluges Verhalten bei Motorpanne Verhalten nach Notlandung

  4. Ausgangssituation Sommerwetter Alpenflug mit Passagieren Birrfeld - Grimsel – Matterhorn – Rückflug via Aletschgletscher – Jungfraujoch

  5. Ausgangssituation

  6. Motorpanne

  7. Flugvorbereitung Prävention während des Fluges Verhalten bei Motorpanne

  8. Flugvorbereitung Routenplanung Flugtaktik Siehe Kurs CH. Decking Siehe PP-Stoff Flugplanung Alpenmanual regelmässig anschauenDiv. Literatur

  9. Flugvorbereitung Meteovorbereitung Keine Risiken einplanen Neue Forcastmöglichkeitenauf Wetterstation-Birrfeld

  10. Flugvorbereitung Fluganmeldung Fluganzeige komplett ausfüllen Vorgesehene Route angebenkeine allgemeinen Angaben (Berner Alpen) Zusätzlich Handynummer des Piloten

  11. Flugvorbereitung Fluganmeldung Ev. ATC Flugplan aufgeben Vorgesehene Route angebenkeine allgemeinen Angaben (Berner Alpen) Zusätzlich Handynummer des Piloten

  12. Flugvorbereitung Notfallausrüstung Notfallpacket oder geeignetes Material Material nicht im Gepäckraum verstauen Material muss in unmittelbarer Nähe des PIC und der Mitflieger sein

  13. Flugvorbereitung Richtige Bekleidung

  14. Flugvorbereitung Richtige Bekleidung Vernünftige Oberbekleidung Lange Hosen (Jeans ok) Geschlossene Schuhe (Stabile Turnschuhe ok) Windjacke (Standby) Passagiere informieren vor dem Flug

  15. Flugvorbereitung Check vor Alpenflug

  16. Flugvorbereitung Check vor Alpenflug Routenplanung ok Alternativroute ? Alternate ? Kosiv / Notam ? Maximum Level Echo/Golf Mil on FL130 Mil off FL150

  17. Flugvorbereitung Check vor Alpenflug Meteocheck: Allgemeine Wetterlage ? Wind Richtung / Stärke Gefahren ?

  18. Flugvorbereitung Check vor Alpenflug Kommunikation Zürich Info 124.7 Geneva Info 126.35 Notfrequenz 121.50 Gletscherflugfrequenz 130.35 Pilotenhandy eingeschaltet

  19. Flugvorbereitung Check vor Alpenflug Engine out Fuel pump onVergaservorwämung / Alternate Air on Mixer richTank umschalten Transponder Code 7700Notruf Flight Information / oder 121.5

  20. Prävention während des Fluges Kommunikation Aktuelle Route bei der Information hinterlegen 121.50 Standby Routenänderungen bekannt geben Bei Regionen mit schwieriger FunkabdeckungRückmeldezeit abmachen

  21. Prävention während des Fluges Flugtaktik Fliegen mit Optionen Siehe auch Alpenmanual

  22. Prävention während des Fluges Flugtaktik

  23. Prävention während des Fluges Flugtaktik

  24. Prävention während des Fluges Flugtaktik

  25. Prävention während des Fluges Flugtaktik

  26. Verhalten bei Motorpanne First flythe plane 7700 Fuel pump onVergaservorwämung / Alternate Air on Mixer richTank umschalten Transponder Code 7700Notruf Flight Information / oder 121.5

  27. Verhalten bei Motorpanne Transponder Code 7700

  28. Verhalten bei Motorpanne Speed wenn vorhanden in Höhe umsetzen Best Glide z.B. 70 ktAchtung 9000 ft bei 0 Grad C IAS 70 kts -- TAS 81

  29. Verhalten bei Motorpanne - Geländefreiheit suchen- In flaches Gelände fliegen- Tiefe Täler sind Zeit und Distanzgewinn Wenn möglich Haupttäler anfliegen (breiter, mehr Landemöglichkeiten)Achtung Hochspannungsleitungen / Seilbahnkabel Landefläche und Landetechnik müssen situativ gewählt werden.First flythe plane

  30. Verhalten nach Notlandung

  31. Verhalten nach Notlandung Der PIC ist grundsätzlich verantwortlicher Chef Niemand steigt aus bis die Situation klar ist Die Landestelle darf auf keinen Fall verlassen werden Achtung Personen unter Schock neigen zum fortlaufen

  32. Verhalten nach Notlandung Erregung kostet Nervenkraft und Energie undführt zu übereilten Entschlüssen Ruhe behalten und Kräfte sinnvoll einteilen

  33. Verhalten nach Notlandung Alarmierung ELT einschalten Nach Aktivierung (automatisch oder manuell) sendet das ELT im UHF-Bereich auf 406,028 MHz zur Satellitenortung und auf 121,5 MHz ein Peilsignal. Das Aussenden von Signalen auf 121,5 MHz ermöglicht im Nahbereich das schnelle Einpeilen auf den Notsender.

  34. Verhalten nach Notlandung Alarmierung Zürich Info 124.7 Geneva Info 126.35 Notfrequenz 121.50 Gletscherflugfrequenz 130.35

  35. Verhalten nach Notlandung Alarmierung

  36. Verhalten nach Notlandung Ueberlebensmassnahmen Trockenheit Trockenheit hat absolut erste Priorität zum Überleben im Gebirge Ohne Trockenheit kann Wärme nicht gehalten werden

  37. Verhalten nach Notlandung Ueberlebensmassnahmen Essen und Trinken Wärme Trockenheit

  38. Verhalten nach Notlandung Ueberlebensmassnahmen Weg von der Oberfläche Schutz vor: Nässe Kälte Wind

  39. Verhalten nach Notlandung Ueberlebensmassnahmen Schutz vor: Nässe, Kälte, Wind Flugzeug als Schutz benutzen Schneeloch / Schneemulde graben Achtung bei allen Aktionen Trocken bleiben Keine Energie verschwenden

  40. Verhalten nach Notlandung Ueberlebensmassnahmen Rettungsmaterial sinnvoll einsetzen

  41. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Ueberlebenspacket

  42. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Ueberlebenspacket

  43. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Biwaksack

  44. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Snow Claw Rettungsschaufel Klicken für Film

  45. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Snow Claw Rettungsschaufel

  46. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Verbandsmaterial

  47. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Handschuhe und Regenschutz

  48. Verhalten nach Notlandung Rettungsmaterial Lampe und Signalpfeife

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