1 / 16

Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg Kathrin Schneider

Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg Kathrin Schneider Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg. Tagesordnung. Begrüßung/Einführung (Schneider) Ergebnisse einer bundesweiten Untersuchung (Greiving)

kami
Download Presentation

Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg Kathrin Schneider

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg Kathrin Schneider Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg

  2. Tagesordnung • Begrüßung/Einführung (Schneider) • Ergebnisse einer bundesweiten Untersuchung (Greiving) • Erfahrungen der bbg.Mittelzentren (BM der MZ) • Kooperationsvereinbarungen (Segebade/Rühl) • Kommunikation/Internetauftritt (Krappweis)

  3. Einführung • Zweite Veranstaltung nach dem Workshop vom 14.11.2006 • Ziel: Austausch zwischen erfahrenen und jungen Kooperationen • Kooperationsstrukturen/-gremien • Vereinbarungen, Maßnahmen, Finanzen • Kommunikation nach außen und untereinander

  4. Daseinsvorsorge, Zentrale Orte und funktionsteilige Mittelzentren im System der Landesplanung

  5. Landesentwicklungsprogramm 2007 der Länder Berlin und Brandenburg(LEPro 2007) Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B)Maßstab 1 : 250 000 Landesentwicklungsplan Flughafenstandortentwicklung (LEP FS) Maßstab 1 : 100 000 Braunkohlen- und SanierungspläneBrandenburgMaßstab 1 : 50.000 Brandenburger RegionalplanungMaßstab 1 : 100 000 Regionalplanerische Elemente des Berliner FNP Maßstab 1 : 25 000 Kommunale Bauleitplanung und Fachplanung Planungssystem Berlin-Brandenburg

  6. Definition Zentraler Ort gemäß LEPro 2007 § 3 Abs. 2 Zentraler Ort (Gemeinde) Gemeinden im Verflechtungsbereich Nachfrageverhalten der Bevölkerung „Als Zentrale Orte sollen solche Gemeinden bestimmt werden, die • aufgrund ihrer räumlichen Lage, • der zu versorgenden Bevölkerung ihrer Verflechtungsbereiche, • ihrer funktionalen Ausstattung und • ihrer Potenziale in der Lage sind, die übergemeindlichen Aufgaben der Daseinsvorsorge langfristig und flächendeckend zu erfüllen.“

  7. Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg- Überblick Themen • Hauptstadtregion • Daseinsvorsorge/ Zentrale Orte/ Mittelbereiche • Kulturlandschaft • Steuerung der Siedlungsentwicklung • Steuerung der Freiraumentwicklung • Verkehrs- und Infrastrukturentwicklung sowie Energiegewinnung

  8. Daseinsvorsorge und Zentrale Orte im LEP B-B Die Grundversorgung ist innerhalb der Ämter und der amtsfreien Gemeinden abzusichern in 201 Grundversorgungsbereichen

  9. Daseinsvorsorge und Zentrale Orte im LEP B-B • Das Zentrale Orte System bildet den räumlichen Ordnungsrahmen für die Versorgung des gehobenen und ggf. auch des spezialisierten Bedarfes in 46 Mittelbereichen

  10. Hauptstadtregion Berlin-BrandenburgMittelbereiche gem. 2.9 Z LEP B-B

  11. Sonderform: funktionsteilige Mittelzentren Z 2.9 in Verbindung mit G 2.11 • In 8 von 46 Mittelbereichen nehmen zwei Städte gemeinsam die Funktion des Mittelzentrums wahr • Nur eine der vormaligen drei Städtekooperationen aus dem LEP I gibt es auch im LEP B-B, sieben Paare sind neu • Aus den Erfahrungen des LEP I gibt der LEP B-B Handlungsempfehlungen zur verbindlichen Kooperation („Vereinbarungen“) an die Städtepaare • Nach drei Jahren Evaluierung vorgesehen

  12. Mittelzentren im LEP B-B • Mittelzentren sind der räumliche Schwerpunkt für die Vorhaltung gehobener Funktionen für einen Mittelbereich, insbesondere für • Wirtschafts- und Siedlungsfunktionen • Einzelhandelsfunktionen • Kultur- und Freizeitfunktionen • Bildungsfunktionen • Gesundheitsfunktionen • soziale Versorgungsfunktionen • überregionale Verkehrsfunktionen

  13. Mittelbereiche im LEP B-B Mittelbereiche sind • die räumliche Bezugskulisse für die Vorhaltung gehobener Funktionen der Daseinsvorsorge • und zugleichräumliche Bezugskulisse für die interkommunale Interaktion im Bereich der Grundversorgung • Daher bedarf es sowohl der bilateralen Kooperation der beiden Städte als Teile des Mittelzentrums als auch der multilateralen Kooperation mit den anderen Gemeinden des Mittelbereiches

  14. Anregungen für Kooperationsfelderder Kommunen z.B. • gemeinsame Nutzung/ Vorhaltung von Einrichtungen • kooperative Finanzierung von Einrichtungen • Regionale Einzelhandelskonzepte • Abstimmung von Kultur- und Freizeitangeboten • Abstimmung bei der Schulentwicklungsplanung • Abstimmung von Flächenangeboten für Wohnen und Gewerbe • Initiativen zur Sicherung/Weiterentwicklung der ärztlichen Versorgung • Entwicklung altersgruppenspezifischer Wohn- und Serviceformen

  15. Danke für Ihre Aufmerksamkeit !

More Related