1 / 46

Publikationsdienste ... ... der Bielefelder Ansatz

Publikationsdienste ... ... der Bielefelder Ansatz. Wolfram Horstmann, Michael Höppner Gemeinsamer Workshop von AGUB und AGNW 4.11.2010. Zwei Kurzportraits Universität Bielefeld UB Bielefeld Treiber für Publikationsdienste Zeitschriftenkrise Paradigmenwechsel „Open Access“ eScholarship

julius
Download Presentation

Publikationsdienste ... ... der Bielefelder Ansatz

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Publikationsdienste ...... der Bielefelder Ansatz Wolfram Horstmann, Michael Höppner Gemeinsamer Workshop von AGUB und AGNW 4.11.2010

  2. Zwei Kurzportraits Universität Bielefeld UB Bielefeld Treiber für Publikationsdienste Zeitschriftenkrise Paradigmenwechsel „Open Access“ eScholarship Kooperative IKM-Struktur Bielefelder Publikationsdienste Information und Beratung Redaktionelle Unterstützung Aufbau von Repositorien (BiPrints) und eines Open Journal Systems Finanzielle Unterstützung Publikationsfond Retrieval von Dokumenten Bielefeld Academic Search Engine, BASE Management von Publikationslisten SFB-Antrag „PubLister“ SFB 673, Phillister Wissenschaftliche Primärdaten Publikationsdienste der UB Bielefeldeine „unverbindliche“ Agenda

  3. Universität Bielefeld,ein Kurzportrait • 1969 Gründung der Universität • Forschungs- bzw. Reformuniversität • Geplant für 4.500 Studierende • Von Anfang an dabei • Niklas Luhmann • Jura, Mathematik, Soziologie • „Alles unter einem Dach“ • 1973 – 1975 Bau des Universitätshauptgebäudes • Funktionalität vor Schönheit • Zentrale Halle als Kommunikationsraum • Leitbilder • Interdisziplinarität • Internationalität

  4. Zahlen und Fakten, nicht klein, aber fein 13 Fakultäten 80 Studiengänge 17.500 Studierende 3.000 Absolventen pro Jahr 250 Promotionen pro Jahr 300 Professoren 450 wissenschaftliche Mitarbeiter 850 nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter 150 Mio. Euro Haushaltsmittel pro Jahr, zuzüglich 50 Mio. Euro Drittmittel pro Jahr (Zahlen gerundet, Stand 2009/2010)

  5. Exzellenz-Initiative und Rankings, in der Spitze dabei • Exzellenz-Initiative • Cluster „Cognitive Interaction Technology“ • „Graduate School in History and Sociology“ • Antrag für 3. Förderlinie gestellt • 4 Sonderforschungsbereiche • 5 Graduierten Kollegs • 8 Leibnizpreise • Spitzenfächer • Soziologie, Pädagogik, Geschichte.Mathemathik, Informatik, Bio- & Nanotechnologie • Spitzenpositionen in Rankings von ZEIT, Focus, Centrum für Hochschulentwicklung

  6. Universität Bielefeld,alles unter einem Dach ... ... mit einem Bibliothekskontinuum

  7. z.B. die Fachbibliothek Literaturwissenschaft ... bei Tag ... und bei Nacht

  8. Einschichtiges Bibliothekssystem Mehr als zwei Millionen Bücher in systematischer, fakultätsnaher Freihandaufstellung 40.000 Bände Neuzugang pro Jahr Öffnungszeiten bis 1 Uhr nachts bzw. 22 Uhr 1.700 Benutzerarbeitsplätze mit WLAN 5.000 Besucher, 10.000 Surfer täglich Im CHE-Ranking und im Wettbewerb „Bibliothek 2010“ die zweitbeste Uni-Bibliothek Kompetenz für digitale Informationsservices Erfolgreiche DFG- und EU-Drittmittelprojekte International Bielefeld Conference Internationale Kooperationen Die Universitätsbibliothek Bielefeld, noch ein Kurzportrait

  9. Universitätsbibliothek Bielefeld,Markenzeichen und Leitlinien • INFORMATION.plus! • Innovation aus Tradition • IT-basierte Arbeit von Anfang an • Eigenentwicklungen und „Best of Breed“ • Praxisorientierte Drittmittelprojekte • Dienstleistung aus Überzeugung • Mehrwertdienste • „Services dort, wo der Benutzer ist“ • Lern- und Arbeitsraum • Reales Bibliothekskontinuum • Schwerpunkt: digitale Services • Integration von Services • Portal, „One-Stop-Shop“

  10. Herausforderungen I: Zeitschriftenkrise,ARL Medienerwerb 1986 - 2006 • Explodierende Zeitschriften-Kosten bei stagnierenden Erwerbungsetats • Notwendige Einsparungen • bei ZS-Abos und Monographien • Ökonomische Reaktionen • Allgemeines Kostenbewusstsein • Neues Geschäftsodell: Konsortialer Erwerb • Cross/Additional Access • Sinkende Kosten pro Abonnement • Aber weiterhin steigende Gesamtkosten • Paradigmenwechsel: Open Access • Freizugängliche Artikel im Internet: • Beispiel arXiv (1991) • Budapest (2001); Bethesda, Berlin (2003) • DFG, Wissenschaftsallianz, EU

  11. Herausforderungen II: „eScholarship“,neue Formen des wissenschaftl. Arbeitens ... ... des wissenschaftlichen Publizierens http://www.slideshare.net/SURFfoundation/digital-repositories-and-interoperable-scholarship

  12. Herausforderungen III: IKM-Struktur, gelenkte Bielefelder Kooperation seit 2005 IKM-Strategiegruppe Prorektor Kanzler CIO IT CIO WI IKM-Leiterversammlung Dez. IT/Orga HRZ SCM UB Interest Groups: IT-Beauftragte, Wissenschaftliches Publizieren, ...

  13. Herausforderungen IV:neue Aufgaben für die Universitätsbibliothek • Universitäten brauchen Strategien für die Unterstützung neuer Formen der Wissenschaftskommunikation • UB Bielefeld gesetzter Service-Partner für alle Aspekte von wissenschaftlicher Information und Informationsdiensten • Beiträge zur Bibliothek der Zukunft mit einem breiten Portfolio an digitalen Wissensdiensten, die weit über die konventionelle Bibliothek hinausgehen • Bündelung der Aufgaben in einer Dienstleistungsfamilie „Publikationsdienste“ • Aufgaben sind nur in Kooperation zu erbringen • Mit Wissenschaftlern • Mit IKM-Einrichtungen • Mit (inter-) nationalen Partnern

  14. Aspekt „Open Access“ Open Access meint, dass wissenschaftliche Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, … ... so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-Zugang selbst verbunden sind. (Budapester Open Access Initiative) www.open-access.net

  15. Open Access,in a nutshell • Zwei Vorteile • Ungehinderter Zugang zur Information für die Leser • Verbesserte Sichtbarkeit, erhöhte Zitierhäufigkeit für Autoren • Zwei Wege • Green Road Self-Archiving • Golden Road Self-Publishing • Zwei ökonomische Ansichten • Monetäres Nullsummenspiel • „Open Access • spart nicht, • aber er zahlt sich aus!“

  16. OA Resolution der Uni Bielefeld, 2005 Das Rektorat der Universität Bielefeld fordert die wissenschaftlichen Autoren der Universität nachdrücklich auf, alle veröffentlichten, wissenschaftlich referierten Artikel als Kopie auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver der Universität abzulegen, … Das Rektorat ermutigt und unterstützt die Wissenschaftler der Universität Bielefeld zur Publikation in Open Access - Zeitschriften. BiPrints Redaktionelle Hilfe, Publikationsfond

  17. Die OA – Resolution, nur Ideologie?Vielfältige Dienste für die Wissenschaft • Förderung des OA-Publizierens und Archivierens • Information, Beratung, Marketing • Verschiedene Repositorien u.a. BiPrints • DINI-Zertifizierung und OAI-Registrierung • Publikationsfond für „Author Fees“ • Verknüpfung mit der Forschungsdatenbank • Primärdaten der Forschung (in Vorbereitung) • Veröffentlichung von lokalen Dokumenten • Erfassung der „Vor 1995-Veröffentlichungen“ u.a. Dokumenten • Erfassung von standardisierten Metadaten (DC, OAI) • Vergabe von Persistent Identifier (ISBN, ISSN, DOI, URN) • Weltweites Retrieval von Dokumenten • Bielefeld Academic Search Engine (BASE)

  18. Bielefeld Academic Search Engine (BASE), mit 26 Mio. Dokumenten von 1.700 OAI-Servern zum Vergleich Dokumente / Quellen • DOAR / 1.650 • OAIster 23.000.000 / 1.100 • Stand 06/2010 • Ausschließlich qualifizierte OAI-Quellen • Harvesting mittels OAI-PMH • Erschließung der Dokumenten • Indexierung von Metadaten und Volltexten • Drill-Down der Suchergebnisse mittels der Metadaten • Linguistische Unterstützung der Suche • Integrierter multi-lingualer Thesaurus • DDC-Browsing, sofern geeignete Metadaten verfügbar (in Vorbereitung) • Automatisches Generieren von Metadaten mittels Textmining (in Vorbereitung)

  19. WP-Webseiten der Universität

  20. WP+EL-Einstiegsseite der UB

  21. WP-Webseiten der UB

  22. Bielefelder Repositorien • Qualitätsgeprüfte wissenschaftliche Publikationen • Zweitveröffentlichungen • Volltexte plus bibliographische Angaben • Ca. 5000 Dokumente, Tendenz steigend • Persönliche URL des Autors • Eingabemöglichkeit von • Schlagwörtern und Abstracts • Integration mit der Forschungsdatenbank FoDa • (in Vorbereitung) • Restrukturierung der Repositories erforderlich • Collection Policy • Corporate Design

  23. DOAJ-Journale in Bielefeld 1996 - 2007

  24. Neueste Beispiele für Bielefelder OA-Journals (noch mit Embargo) In Kooperation mit Verlag (Lucius & Lucius) * 1971-2010 / mehrere 1000 Artikel Zeitschrift der Graduiertenschule in der Exzellenzinitiative

  25. Herausgabe eigener OA-Journals Verantwortung bleibt bei den Herausgebern UB leistet grundlegende technische und organisatorische Unterstützung Früher: Redaktionstandems Publikationssoftware Open Journal Systems Selektive Auswahl von Projekten mit hohem Stellenwert

  26. PublikationsfondDie Vorgeschichte: BioMed Central Institutionelle Mitgliedschaft seit 2004 d.h. Publikationen wurden über die Bibliothek bezahlt Beitrag abhängig von Publikationszahlen Finanzierung aus Literaturerwerbsmitteln Akzeptanz schwindet Wenige Fakultäten Budget erschöpft Künftig Einzelfallabrechnung Publikationsfond

  27. PublikationsfondAblauf der Pilotphase Start einer 1-jährigen Pilotphase in 10/2008 Ergründung des Potentials Bestimmung der Regeln Startkapital 68.000 Euro Pragmatisches Herangehen Formloses Antragsverfahren Ende/Auswertung nach einem Jahr Oder nach Erschöpfung der Mittel

  28. PublikationsfondBedingungen Erklärung über das Fehlen eigener Mittel (Nachwuchs!) OA Publikation zwingend „echte“ OA-Zeitschrift o.k. „hybride“ OA-Zeitschrift nur wenn Refunding durch Ermäßigung der Abo-Kosten erfolgt OA Buchpublikationen möglich andere Formate, sofern fachlich erforderlich << http://www.uni-bielefeld.de/ub/wp/publizieren.htm

  29. PublikationsfondVerfahren Zusatzaufwand für den Autor: ca. ein Telefonat und zwei eMails. Kostenfrage bei Publikations- vorbereitung Anfrage („Antrag“, z.B. eMail) Rechnungs- erhalt Entscheidung Reguläre Publikations- vorbereitung AutorIn Erstkontakt / Beratung Prüfung der Anfrage / evtl.Rückfragen Bescheid Bezahlung Bibliothek Rechnungs- stellung Publikations- verarbeitung Publikations- bedingungen Verlag

  30. PublikationsfondGründe einer Ablehnung Keine überzeugende Begründung des Fehlens eigener Mittel Unklare Affiliation zur Universität Unklarer „Open Access“ Status der Publikation Hybride Journals z.B. Springer Open Choice: Anrechnung nicht transparent (s.u.) z.B. Oxford University Press: Vorab-Discount für Abonnenten Unklarer wissenschaftlicher Status des Mediums (Erschöpfung der Mittel)

  31. PublikationsfondPraxis und Erfahrungen Start mit Ankündigung durch Prorektor für Forschung im Okt. 2008 Aufgrund kleiner Pilotsumme keine zusätzliche offensive Bewerbung Ca. 70 Anfragen / 50 Anträge Vor allem Gesundheitswissenschaften, Biologie und Technische Fakultät, aber auch z.B. Philosophie Vor allem „echte“ OA-Zeitschriften, aber nun auch Springer Open Choice Auch Anfragen aus der Wissenschaft (BGHS, ZfS), die sich auf andere Publikationsformate beziehen Bisher keine Anfragen für OA-Buchpublikationen Steigerung der Nachfrage sehr wahrscheinlich Erste Fälle wirken sich schon in stärkerer Nachfrage aus (Dominoeffekt) Wird mehr wenn Umstellung von BMC auf Einzelfallrechnung greift Wird mehr wenn offensiver beworben wird Mittel durch BioMed Central bereits nahezu erschöpft

  32. PublikationsfondErfahrungen in den Humanities Bisher kaum erfolgte Zahlungen für Humanities Aber einige Anfragen konnten anders beantwortet werden Aufsetzen von Zeitschriftenplattformen Hilfen bei „Elektrifizierung“ von Angeboten Digitalisierung von Monographien Gegebenenfalls zukünftig stärkere Betonung der innovativen OA-Vorhaben in den Humanities OA-Monographien, Sammelbände, Overlay-Journals Texte als Primärdaten

  33. PublikationsfondWeiteres Vorgehen Publikationsfond wird fortgeschrieben Universitätsinterne Anhebung des Fonds DFG-Antrag „Open Access Publizieren“ Noch zu tun Kommunikationsaufwand weiter minimieren Regeln / Verfahren überarbeiten Kosten weiter klären Beziehung zwischen Drittmittel-Overheads & Bibliotheksmitteln sollte geklärt werden

  34. DFG-Projekt „PubLister“ • Hochschulweiter, internetbasierter „Bibliographie-Service“ als Modellversuch • Internet-Publikationslisten möglichst vieler Forschender der Uni Bielefeld auswerten • Umwandlung in ein einheitliches Format • Angebot neuer Services an Forschende • Testphase mit ca. 20 Professoren, dann uniweit • Integration mit • Forschungsdatenbank • BiPrints • Web-CMS • Förderung 2 Jahre, 2 Stellen (davon 1 aus UB)

  35. Warum gerade Publikationslisten?Hochschulbibliographie UND Dienste für Einzelne • Schlüsselposition für die Darstellung aller Forschungsergebnisse einer Universität • Maßgeblich für die Sichtbarkeit • Der Universität • Der einzelnen Wissenschaftler • Kompakte Zusammenfassung des Forschungsprofils und der Reputation • Relevant für Rankings, Berufungen, Budgetierung (LOM) • Starkes Interesse an • Verläßlicher Darstellung • Multifunktionaler Verwendung • Zitationsanalyse, Wissensnetze, Trends, ... • Geringem (eigenem) Aufwand • Potential für integriertes Informations-/Wissensmanagement • Einheitliches Datenmodell für Publikationen, Personen, Einrichtungen, Projekte, Fördermittel, Preise, ...

  36. PubLister,eine Einrichtungsübergreifende Aufgabe • Forschungsdezernat/Verwaltungs-IT • FODA erfasst bibliographische Daten • Kommunikationsreferat mit Web-CMS • Auszüge aus FODA und • Eigene Publikationslisten • Universitätsbibliothek • BiPrints mit bibliographischen Angaben • Doppeleingaben sind ein „No Go“ • Schlüsselrolle der Publikationslisten erfordert einrichtungsübergreifendes Denken und Handeln

  37. PubLister,Ausgangslage und Ziele • ca. 30.000 Publikationsnachweise aus der Universität Bielefeld • Datenquellen: Web of Science, FODA, BiPrints, Persönliche Homepages • Automatische Aktualisierung von Publikationslisten aus dem Web of Science • Import/Export gängiger Literaturverwaltungsformate • BibTeX, Endnote,... • Flexible Darstellung gängiger Zitationsstile je nach Kontext • Unterstützung von Internetdiensten • RSS, Social Bookmarking, Facebook, ... • Funktionen zum selbständigen Einbetten in Webseiten • HTML-Snippets, Java-Scripts, SRU, ... • Berücksichtigung der „Mehrfachzugehörigkeit“ von Autoren • Fakultät, ZWE, SFB, Forschergruppe, ... • Serviceteam für Multiplikatoren und allgemeiner Support

  38. PubLister,(inter-) nationaler Kontext • Deutschland • PUMA (Kassel), PubMan (MPG/MPDL), ... • DFG-Perspektive „Knowledge Exchange“ • DEFF, DFG, JISC, SURF • Im Rahmen der internationalen OA-Diskussion • Kontakte zu DTU Lyngby, Lund University, Trinity College, University of Minho, ...

  39. PubLister,erste Ergebnisse und Ausblick • Zwei nutzerzentrierte Pilotanwendungen • Preprint-Management für Bielefelder SFB 673 • sfb673.ub.uni-bielefeld.de • Publikationsmanagement für Bielefelder Philosophie • phillister.ub.uni-bielefeld.de • Analyse des Bielefelder Publikationsverhaltens • Schnittstellen zu BiPrints, FODA, WebCMS • KE-CRIS/OAR in Vorbereitung • auch für OpenAIRE • Grenzüberschreitungen erforderlich • Wissenschaft und Verwaltung haben andere Blickwinkel • Handarbeit trotz Automatisierung • Probleme bei Datenaggregation und -normalisierung • Weitere Interessenten sind vorhanden

  40. PubLister,Interne Sichten

  41. PubLister,Dienste für SFB und Philosophie SFB 673: Verknüpfung mit BiPrints PhilLister: 700 Publikationen der Philosophiev PhilLister: Reprints und „Request a Copy“

  42. Weitere/Künftige Publikationsdienste • Registrierung von Publikationen • ISBN, ISSN • DOI, URN • Erfassen und Generieren von Metadaten • (Rechtliche) Beratung • UB, Fachreferenten u.a. • Informationsplattform „Open-Access“ • Sherpa-Romeo-Liste • Justitiariat • Universitätsverlag • Infrastruktur wäre vorhanden • Regelmäßige Nachfragen, • Aber bisher keine Initiativen aus der Wissenschaft

  43. Publikationsdienste,ein Ausblick • Konzept weitgehend abgeschlossen • Ziel: Integriertes Informationsmanagement • Integration in den Desktop der Wissenschaftler • Transparente Dienste aller IKM-Einrichtungen • Portallösung, Single-Sign-On • Vermeidung von Doppelarbeit • Prozessoptimierung • Teilkomponenten bereits realisiert • Organisatorische Verbesserungen erforderlich • Dezernatsübergreifende Matrixorganisation der UB? • Einrichtungsübergreifende IKM-Kooperation • Bereits am Horizont: Management von Primärdaten

  44. Publikationsdienste,ein Fazit • Eine zeitgemäße Universität braucht Publikationsdienste, • Keine OA-Ideologie • Keinen Zwang • Publikationsdienste sind der Nukleus zum Forschungsdatenmanagement • Die UB ist dafür der natürliche Partner, wer sonst? • Die UB Bielefeld • Nimmt die Herausforderung an • Baut damit die Bibliothek von morgen

  45. Wiss. PublizierenProjekte und Kooperationen

  46. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! • Kontakt michael.hoeppner@uni-bielefeld.de wolfram.horstmann@uni-bielefeld.de www.ub.uni-bielefeld.de

More Related