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Roadshow 2010

Capelo Carrière publique électronique – Elektronische loopbaan overheid (Elektronische Laufbahnbehörde). Roadshow 2010. Programm (1/2). Einleitung Capelo: was, wann, warum? Herausforderungen und Ziele Anwendungsbereich des Projekts Die beiden Abschnitte im Projekt

jola
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Presentation Transcript


  1. Capelo Carrière publique électronique – Elektronische loopbaan overheid (Elektronische Laufbahnbehörde) Roadshow 2010

  2. Programm (1/2) • Einleitung • Capelo: was, wann, warum? • Herausforderungen und Ziele • Anwendungsbereich des Projekts • Die beiden Abschnitte im Projekt • Projekt 1: Anpassungen in der DmfA • Datenflüsse • Beschreibung der Anpassungen • Sachstand • Nächste Schritte • Punktuelle Daten • PdöD Website: Gehälter und Gehaltszuschläge

  3. Programm (2/2) • Projekt 2: Historische Daten • Allgemeine Grundsätze • Struktur der Daten • Erhebung der Daten • Integration in das Datenflusssystem • Sachstand und nächste Schritte • Erlass • Gesetzlicher Rahmen • Allgemeine Planung • Unterstützung der Arbeitgeber • Fragen und Antworten

  4. Capelo: was, wann, warum?

  5. Herausforderung und Ziele

  6. Anwendungsbereich (1/2) Wer? Das Projekt betrifft alle Arbeitnehmer der Verwaltungen, einschließlich Vertagspersonal. Welche Arbeitgeber? Alle Arbeitgeber der Verwaltungen, deren Personal eine Pension zu Lasten einer der Regelungen des öffentlichen Sektors, unabhängig von der Verwaltungsbehörde, beanspruchen kann. FÖD, ÖPD, Ministerien und Organisationen von öffentlichem Interesse, die dem Föderalstaat, den Gemeinschaften und der Region unterstellt sind; das von den Gemeinschaften organisierte und bezuschusste Unterrichtswesen; die autonomen öffentlichen Unternehmen; die Gemeinden, ÖSHZ, Provinzen und staatlichen Organisationen, die davon abhängen; die integrierte (föderale und lokale) Polizei; …. Ausschluss Alle politischen Mandatsträger, gleich welcher politischer Ebene

  7. Anwendungsbereich (2/2) Praktische Aspekte in der DmfA und DmfAPPL • Breiter Anwendungsbereich: • festgelegt auf Basis der Arbeitgeberkategorien, in diesem Fall in Kombination mit den Arbeitnehmercodes • dient dazu, Erklärungen von Arbeitgebern, die nicht unter Capelo fallen, aber dennoch die neuen Felder ausfüllen, zu blockieren (z. B. Arbeitgeber des Privatsektors). • Beschränkter Anwendungsbereich: • festgelegt auf Basis einer vollständigen Liste der Arbeitgeber LSS/LSSPLV • dient dazu, Erklärungen von Arbeitgebern, die explizit unter Capelo fallen, aber die neuen Capelo-Felder nicht ausfüllen sollen, zu blockieren • Dadurch wird es inbesondere in der Beginnphase möglich sein, den gesamten Anwendungsbereich zu überprüfen, wobei eventuelle Arbeitgeber der Verwaltungen identifiziert werden, die Capelo-Felder ausfüllen, ohne in den beschränkten Anwendungsbereich des Projekts zu fallen.

  8. Die beiden Abschnitte in Capelo

  9. Die beiden Abschnitte Projekt 1 – Die Zukunft • Ab 01.01.2011 werden die Laufbahndaten über die Quartalserklärungen der Arbeitgeber bei der Sozialen Sicherheit erhoben. Anpassung der DmfA und DmfAPPL unter Berücksichtigung des Pensionsbedarfs der Verwaltungen Projekt 2 – Vergangenheit • Die historischen Daten (die sich auf die Perioden vor 2011 beziehen), werden direkt bei den Arbeitgebern erhoben, ohne Berücksichtigung der vierteljährlichen Periodizität. Ab 01.04.2011 Ausarbeitung geeigneter IT-Lösungen

  10. Projekt 1 – Die Zukunft DmfA(PPL)

  11. DmfA-Datenfluss und abgeleitete Datenflüsse Zukünftiger Zustand Heutiger Zustand

  12. Capelo-Datenfluss Capelo-Datenfluss Empfang der Bescheinigungen A820 = T 1 Empfang der Bescheinigungen = T1 + 90 Tage (Frist für die Verbesserung durch die Quelle)

  13. Die neue Struktur Erklärung Nicht an eine natürliche Person gebundener Beitrag Betriebsfahrzeug Natürliche Person Arbeitnehmerzeile (AZ) Hinzufügung Codes in „Maßnahme zur Neuverteilung“ Beitrag AL Ermäßigung AL Beschäftigung Beschäftigungszeile - Info Leistungszeile Entlohnungszeile Daten öffentlicher Dienst Hinzufügung Codes in „Arbeitszeitdaten“ Gehaltszeile Gehaltszuschlagszeile Ermäßigung für die Beschäftigung

  14. Pension öffentlicher Sektor  • Berechnungsformel: Perioden der annehmbaren Leistungen Perioden der annehmbaren Abwesenheiten (gegebenenfalls beschränkt auf einen Prozentanteil der Leistungen) Dauer der Diplomvergütung (gesetzliche Studiendauer) Wichtig: Die Ereignisse müssen zeitlich situiert sein Die Dauer wird festgelegt unter Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen den geleisteten (oder damit gleichgesetzten) Stunden und einer Vollzeitbeschäftigung Beispiel: Bei 12 Monaten 4/5-Leistungenwerden 9,60 Monate berücksichtigt Ausgedrückt in Monaten mit 2 Dezimalstellen Dauer Ruhestandspension Referenzgehalt  = X Tantieme   Durchschnitt der Gehälter und von bestimmten Gehaltszuschlägen der letzten fünf Laufbahnjahre Bruchzahl des Referenzgehalts für jedes annehmbare Dienstjahr (Beispiel: 1/60 pro Jahr oder 1/720 pro Monat) Variiert je nach Art der Leistung (Beispiel: 1/60 Verwaltungsbehörden, Militärdienst, Diplom; 1/50 aktive Dienste, Polizei; 1/55 Unterricht; 1/30 Universität, Magistratur …) Die Gehälter sind diejenigen, die zum Zeitpunkt der Pensionierung in Kraft sind + Jahresbeträge, gekoppelt an den Schwellenindex des öffentlichen Amts (138,01) Möglichkeit, die Pension auf Basis von verschiedenen Tantiemen zu berechnen

  15. Zusammenhang DmfA(PPL)- Pension (1/2)   

  16. Bestehende Felder – Erweiterung der Codes • Feld Beschäftigung • Maßnahme zur Neuverteilung der Arbeitszeit: 20 neue Codes (= situierbare Abwesenheiten) Es handelt sich hier um vollständige und teilweise Abwesenheiten (verringerte Leistungen), die im öffentlichen Sektor anwendbar sind (ausgenommen Urlaub mit Gehaltfortzahlung) Beispiel: Disponibilität wegen Krankheit vom 01.02.2011 bis 25.02.2011 • Feld Leistungen • Arbeitszeitdaten: 5 Codes (= nicht situierbare Abwesenheiten) • Dies betrifft nur die vollständigen Tage der Abwesenheit, die keine Periode bilden • Ziel: Multiplikation der Leistungszeilen vermeiden, indem die Tage nur unter einem Code zusammengefasst werden • Beispiel: 14 Tage für Disponibilität wegen Krankheit verteilt über das 1. Quartal Diese Anpassungen betreffen nur definitiv ernannte Personalmitglieder

  17. Zusammenhang DmfA(PPL)- Pension (2/2)       

  18. Neue strukturierte Anlagen Art Einrichtung des öffentlichen Sektors • Liste der zulässigen Werte: siehe Anlage 42 Personalkategorie des öffentlichen Sektors • Liste der zulässigen Werte: siehe Anlage 43 Diese Anlagen sind verfügbar unter www.socialsecurity.be

  19. Ende des statutarischen Verhältnisses Begründung für das Ende des statutarischen Verhältnisses • Es ist wichtig anzugeben, warum die Beschäftigung beendet wurde: • um die Fortsetzung der Laufbahn des definitiv ernannten Arbeitnehmers zu kontrollieren • um den Pensionsanspruch im öffentlichen Sektor zu prüfen • 4 Gründe wurden vorgesehen: Pension, freiwilliger Abgang (Kündigung), Entlassung durch den Arbeitgeber, Tod Bei Entlassung durch den Arbeitgeber • überreicht der Arbeitgeber eine Kopie (PDF) des offiziellen Dokuments, das die Entlassung beurkundet (über die Seite der punktuellen Daten - siehe Folie 26) • Dadurch kann überprüft werden, ob die Entlassung auf die Verhängung der schwersten Disziplinarstrafe zurückgeht, die in dem für den Arbeitnehmer geltenden Statut vorgesehen ist. Wenn dies der Fall ist, verliert der Arbeitnehmer seinen Pensionsanspruch im öffentlichen Sektor.

  20. Referenzen der Gehaltstabellen und -zuschläge Referenzliste PdÖD • Der PdöD überreicht jedem Arbeitgeber, der in den Anwendungsbereich fällt, die Referenzliste mit den Gehaltstabellen und Gehaltszuschlägen, die bei seinem Arbeitgeber anwendbar sind • Diese Listen werden in Kürze verfügbar sein unter www.pdod.be

  21. Gehaltszuschläge 5 Arten Gehaltszuschläge • Pauschal, fester Prozentanteil der Gehaltstabelle, variabler Prozentanteil der Gehaltstabelle: Diese Zuschläge werden angegeben pro Periode • Bezahlung pro Einheit (pro Stunde, pro Leistung oder nach einem Prozentsatz): Diese Zuschläge werden angegeben pro Quartal Was ist zu melden? • Alle Gehaltszuschläge, die bei der Berechnung der Pension und/oder bei der Angleichung zählen. • Ausnahme: Die Zuschläge für die Stunden der Nacht- und Arbeitnehmerleistungen für das Pflegepersonal in Krankenhäusern müssen nicht über die DmfA(PPL) angegeben werden

  22. Sachstand (1/3) Simulationsumgebung 2010/3: Die technische Dokumentation zu den drei neuen Funktionsblöcken des Capelo-Projekts wurde auf der Portalsite der Sozialen Sicherheit veröffentlicht • Die Glossare zu den drei neuen Funktionsblöcken (Beschäftigungsdaten in Bezug auf den öffentlichen Sektor, Tarifgehalt, Gehaltszuschlag) und zu den Feldern in diesen Blöcken • Die XML-Dokumentation • Die neuen strukturierten Anlagen 42 „Nomenklatur der Arten von Einrichtungen des öffentlichen Sektors“ und 43 „Nomenklatur der Personalkategorien des öffentlichen Sektors“ HINWEIS: Für 2010/3 und 2010/4 handelt es sich um eine Simulationsumgebung. Der offizielle und obligatorische Termin für die Einstellung bleibt 2011/1.

  23. Sachstand (2/3) Administrative Anweisungen Capelo • 1. Teil – Neue Felder • In Bearbeitung (60 % erledigt) • Veröffentlichung im Oktober geplant • 2. Teil - Anwendungsbereich • Veröffentlichung im November geplant • 3. Teil - Maßnahme zur Neuverteilung und Arbeitszeitangaben (bestehende Felder) • Veröffentlichung im Dezember geplant • Einbeziehung in die Anweisungen für Arbeitgeber DmfA und DmfAPPL • Beginn 2011

  24. Sachstand (3/3) Kontrolle der Daten • „Qualitätskontrollen“ (zwischen Quartalen)  LSS-LSSPLV • Einfache Kontrollen DmfA(PPL): siehe Glossar • Referenztabellen: Liste der zulässigen Werte pro Arbeitgeber für Arten von Einrichtungen, Personalkategorien, Referenzen von Gehaltstabellen und Zuschlägen • Spezifische Kontrollen: Kontinuität der Perioden innerhalb des Quartals (vor allem für die statutarischen Arbeitnehmer) • Die Anomalien haben eine blockierende Wirkung, prozentual oder nicht prozentual • „Kohärenzkontrollen“ (zwischen Quartalen)  LSS-LSSPLV? • Machbarkeitsstudie in Bearbeitung • Ziel: die Kontinuität der Laufbahn zwischen Quartalen zu kontrollieren (vor allem für die statutarischen Arbeitnehmer) • Frühestens ab 2011/2 • „Konformitätskontrollen“  PdöD • Inspektion vor Ort • Modalitäten noch festzulegen

  25. Punktuelle Daten (1/2) Die punktuellen Daten werden vom Arbeitgeber über die Portalsite der Sozialen Sicherheit übermittelt

  26. Punktuelle Daten (2/2) Diese Daten beziehen sich auf: • die Diplome: • Titel des Diploms (freier Text) • Studiendauer (numerisch) • Lieferdatum (Datum) • Unterrichtsart (Codes) • Kopie des Diploms (Upload - PDF) • Ende des statutarischen Verhältnisses, wenn dies durch den Arbeitgeber verordnet wird: • Dokument, welches das Ende des Verhältnisses beurkundet (Upload - PDF)

  27. PdöD Website Gehaltstabellen und Gehaltszuschläge

  28. Warum eine gesonderte Anwendung? In der DmfA (PPL) ist die Referenz der Gehaltstabelle und des Gehaltszuschlags sehr wichtig (blockierender Faktor) für die Berechnung der Behördenpension unter Berücksichtigung des Angleichungsprinzips. Unterstützungsinstrument für die DmfA-Erklärung: • Abfrage bestehender Referenzen • Nachfrage nach fehlenden Referenzen

  29. Struktur einer Gehaltstabelle Die Gehälter des Personals der Verwaltungen werden in der Gehaltstabelle festgelegt, die sich zusammensetzt aus: • einem Mindestgehalt; • sogenannten „Gehaltsstufen“, die durch zwischenzeitliche Erhöhungen gebildet werden; • einem Höchstgehalt; • eventell einem Index (= Bezeichnung).

  30. Anmelden • Website: Link zu www.pdod.be • Anmelden: Der Arbeitgeber muss sich mit der Unternehmensnummer (ZUD) & Kennwort anmelden

  31. Kontaktdaten Achtung! Der Arbeitgeber muss bei der ersten Anmeldung die obligatorischen Felder ausfüllen

  32. Gehaltstabellen: DmfA-Code suchen Suchfunktion 1: • Filter: Jahr und Quartal • Möglichkeit, einen Jahresbetrag von 100 % (Schwellenindex 138,01) im Suchfenster einzugeben. • Bei der Schaltfläche „Suchen“ Weiter drücken 1 1

  33. Gehaltsstufen: DmfA-Code suchen • Einzelheiten Gehaltstabelle abfragen: Auf eine Zeile klicken 1 • Suchfunktion 2: • In den farblich markierten Daten suchen. Art (ganz oder teilweise) DmfA-Code, Index… 2 2 1

  34. Gehaltsstufen: DmfA-Code suchen • Einzelheiten der mit einem DmfA-Code verbundenen Gehaltstabelle abfragen • Über die Schaltfläche „Zurück zu DmfA-Code suchen“ gehen Sie zur Liste mit den Suchergebnissen zurück

  35. Gehaltstabellen eingeben • Wichtig! • Ausschließlich nicht indexierte Beträge in Euro (Schwellenindex 138,01) verwenden • Beginndatum • Datum, ab dem die Gehaltstabelle wirksam wird • Index • Bezeichnung für die Gehaltstabelle • Minimum & Maximum • Mindest- und Höchstbetrag der Gehaltstabelle • Entwicklung • Anzahl: Anzahl zwischenzeitlicher Erhöhungen • Häufigkeit: z. B. jährlich oder zweijährlich… • Betrag: Betrag der regelmäßigen Erhöhung • Kontrolle der Kohärenz • (Mindestgehalt + zwischenzeitliche Erhöhungen = Höchstgehalt)

  36. Gehaltstabellen eingeben • Art des Beschlusses • Gesetzliche Grundlage des Beschlusses • Aus dem Rollmenü wählen • Datum des Beschlusses • In der Regelung angegebenes Datum • Beschreibung des Beschlusses • Freies Feld, dort können Sie zusätzliche Informationen über die eingegebeneGehaltstabelle erteilen • Drücken Sie dann auf „Speichern“, um die Gehaltstabelle abzulegen

  37. Eingegebene Gehaltstabellen 1. Noch nicht übermittelte eingegebene Gehaltstabellen Eine eingegebene Gehaltstabelle bearbeiten Eine eingegebene Gehaltstabelle entfernen Eine eingegebene Gehaltstabelle ankreuzen Falls fertig zum Senden Auf die Schaltfläche „Senden“ klicken, um die angekreuzten Gehaltstabellen an den PdöD zu schicken

  38. Eingegebene Gehaltstabellen 2. Versandte eingegebene Gehaltstabellen • Status eingegebene Gehaltstabellen • Versandt: Die Gehaltstabelle wurde an den PdöD geschickt • In Bearbeitung: Die Gehaltstabelle wird vom PdöD untersucht • Akzeptiert: Die Gehaltstabelle wird vom PdöD genehmigt • Abgelehnt: Die Gehaltstabelle wird vom PdöD nicht genehmigt

  39. Projekt 2: Die Vergangenheit – Die historischen Daten

  40. Allgemeine Grundsätze (1/2) • Der letzte Arbeitgeber ist für die historischen Daten der gesamten Laufbahn des Arbeitnehmers im öffentlichen Sektor verantwortlich. • Der Arbeitgeber gibt alle Daten an für die Arbeitnehmer, die am 01.01.2011 bei ihm im Dienst sind • Die Daten der Arbeitnehmer, die den öffentlichen Sektor Ende 2010 definitiv verlassen haben, müssen nicht angegeben werden • Ein Überblick über die erhobenen Daten wird dem Arbeitnehmer überreicht. Bei Uneinigkeit muss sich der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber wenden • Die Entlohnungsdaten sind nur für die definitiv ernannten Personalmitglieder und nur ab 01.01.2006 anzugeben • Einstellung 01.04.2011 • Ende der Periode der zu übermittelnden historischen Daten: 31. Dezember 2015

  41. Allgemeine Grundsätze (2/2) • Der meldende Arbeitgeber übermittelt Sigedis eine elektronische Bescheinigung pro Arbeitnehmer. • Definition einer Bescheinigung: • Eine Bescheinigung umfasst die Gesamheit der Daten über die Laufbahnleistungen einer einzigen Person. Diese Daten werden durch Angaben über Diplome ergänzt. • Die Angaben über die Laufbahnleistungen umfassen Laufbahnzeilen und Zeilen, die davon abhängen. • Der meldende Arbeitgeber beschäftigt die Person am 01.01.2011 (Übereinstimmung zwischen der Bescheinigung „historische Daten“ und der DmfA 2011/1).

  42. Struktur der Daten Bescheinigung: meldender Arbeitgeber - Arbeitnehmer (Schlüssel: Nr. ZUD-- ENSS) Titel und Diplome Arbeitgeber (Nr. ZUD oder LSS, Meldender, Name...) Gehälter (Daten, Tabellen, Dienstalter...) Laufbahnzeile (Daten, Art Arbeitsverhältnis, Stundenplan (Q/S) Abwesenheiten, Gehaltszuschläge (Daten, Codes, …) Nicht-situierbare Abwesenheiten (Referenzjahr, Codes, …)

  43. Arten der Erhebung historischer Daten 3 Arten: • „Batch“ • Sigedis vollständig ausgefüllte Bescheinigungen senden. • Die empfangenen Daten kontrollieren und dem Arbeitgeber eine Erklärung senden. • „Online“ • Die Bescheinigungen über eine Website eingeben • Die Daten während der Dateneingabe online kontrollieren • „Gemischt“ • Sigedis die teilweise ausgefüllten Bescheinigungen per „Batch“-Methode übermitteln und die fehlenden Daten über die Website • Daten kontrollieren

  44. Capelo-DHG: Batch Arbeitgeber-Meldender Sigedis Arbeitgeber-Meldender PdöD Sozialversicherter PdöD Save + Ctrl Full? Process Send and Print ONLINE Ctrl? Reaction? Validate Receipt Ctrl? ACK XML BATCH Full? DB FRIST Ctrl? D5’ = T’ + 75 At T’ … T D5 = T + 75 At D2 = D1 + 30 At D3 = D2 + 10 At D4 = D3 + 30 At D1 = T + 5 At (= Arbeitstage) VOM 01.01.2011 BIS 31.12.2015 44 D4’ = D3’ + 30 At D3’ = D2’ + 10 At D1’ = T’ + 5 At (= Arbeitstage) D2’ = D1’ + 30 At

  45. Capelo-DHG: gemischt Sigedis PdöD Sozialversicherter PdöD Arbeitgeber-Meldender Arbeitgeber-Meldender Save + Ctrl Full? Process Send and Print ONLINE Ctrl? Reaction? Validate Receipt Ctrl? ACK XML BATCH DB On line? FRIST D5’ = T’ + 75 At T’ … T D5 = T + 75 At D2 = D1 + 30 At D3 = D2 + 10 At D4 = D3 + 30 At D1 = T + 5 At (= Arbeitstage) VOM 01.01.2011 BIS 31.12.2015 45 D4’ = D3’ + 30 At D3’ = D2’ + 10 At D1’ = T’ + 5 At (= Arbeitstage) D2’ = D1’ + 30 At

  46. Capelo-DHG: online Sigedis PdöD Sozialversicherter PdöD Arbeitgeber-Meldender Arbeitgeber-Meldender Save + Ctrl Full? Process Send and Print ONLINE Ctrl? Reaction? Validate BATCH FRIST D5’ = T’ + 75 At T’ … T D5 = T + 75 At D2 = D1 + 30 At D3 = D2 + 10 At D4 = D3 + 30 At D1 = T + 5 At (= Arbeitstage) VOM 01.01.2011 BIS 31.12.2015 46 D4’ = D3’ + 30 At D3’ = D2’ + 10 At D1’ = T’ + 5 At (= Arbeitstage) D2’ = D1’ + 30 At

  47. Integration in das Datenflusssystem Datenflusssystem (SF) der Sozialen Sicherheit Vermittler zwischen den Arbeitgebern und ihren Bevollmächtigten im Anwendungsbereich von Capelo und Sigedis. Capelo ist eine Untergruppe des Eigenschaftscodes DmfA. 47

  48. Fortschritt Die Website für die historischen Daten ist zu 90 % entwickelt Die Struktur für die historischen Datenflüsse ist vollständig definiert Was die Datenkontrolle betrifft: Die Algorithmen für die Identifizierung von Anomalien sind vollständig definiert Tests mit Daten des PdöD sind angelaufen

  49. Veröffentlichung des Glossars und XML-Schemas der historischen Daten (vorläufige Versionen) in der Bibliothek ergänzende Dokumente (DocLib) des Portals der Sozialen Sicherheit  Ende Oktober - Beginn November 2010 Administrative Anweisungen und Anleitung (Website) Beginn 2011 Veröffentlichung der offiziellen technischen Dokumentation auf dem Portal der Sozialen Sicherheit  Februar 2011 Einstellung der Website und Infrastruktur für das elektronische Hochladen der Daten  1. April 2011 Information und Kommunikation unter www.capelo.be Nächste Schritte

  50. Erlass

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