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Logik nach der Renaissance

Logik nach der Renaissance. Inhalt I Einleitung II Übersicht über Logik nach der Renaissance III Ramus IV Logik Port Royal V Fazit. Logik nach der Renaissance. Einleitung geschichtlich Einordnung der Epoche der Renaissance. Logik nach der Renaissance.

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Logik nach der Renaissance

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Presentation Transcript


  1. Logik nach der Renaissance

  2. Inhalt I Einleitung II Übersicht über Logik nach der Renaissance III Ramus IV Logik Port Royal V Fazit Logik nach der Renaissance

  3. Einleitung geschichtlich Einordnung der Epoche der Renaissance Logik nach der Renaissance

  4. Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit Wiederentdeckung der antiken Künste von circa 1400 bis 1600 neues Bewusstsein und Lebensgefühl geprägt von vielen Neuerungen und Errungenschaften Logik nach der Renaissance - Einleitung

  5. Entdeckung Amerikas und Seeweg nach Indien neue Erfindungen gesellschaftliche Änderungen anthropozentrisches Weltbild Humanismus ensteht Logik nach der Renaissance - Einleitung

  6. Übersicht über Logik nach der Renaissance Folgen der Entwicklung Logik nach der Renaissance

  7. Logik war vielschichtig kein scharfer Schnitt zwischen Mittelalter und Neuzeit einige alte Werke wurden noch lange gelesen Angriffe auf mittelalterliche Logik Bücher nun auch in anderen Sprachen geschrieben Logik nach der Renaissance - Übersicht über Logik nach der Renaissance

  8. Lehrpläne der Universitäten seit 300 Jahren unverändert Entwicklung neuer sprachlicher Konventionen humanistischer Schlag gegen Logik antike Literatur gewann mehr Liebhaber Rhetorik nimmt Stellenwert der Logik ein Logik nach der Renaissance - Übersicht über Logik nach der Renaissance

  9. Ramus Leben und Logik Logik nach der Renaissance

  10. Gegner Aristoteles Aristoteles Ansichten sind verworren und unklar königliches Lehrverbot aufgrund seiner Ansichten geht nach Paris Erlass wird widerrufen Logik nach der Renaissance - Ramus' Leben

  11. Ruf als Universalgelehrter Professur am Collège Royal für Philosophie und Rhetorik Befasste sich mit griechischer Mathematik, Grammatik und Rhetorik Ergebnisse in „Scholae in Liberales Artes“ (1569) Logik nach der Renaissance - Ramus' Leben

  12. Standardwerk „Dialectique“ erschien 1555 zeit seines Lebens viele Editionen seiner Bücher Versuch der Reformierung der Pariser Universiät 1561 Protestantismus → Flucht aus Paris 1572 gestorben Logik nach der Renaissance - Ramus' Leben

  13. durch Ermordung den Status als Märtyrer englische Übersetzung der „Dialectica“ Faszination durch Ramus' Leidenschaft für Schlichtheit und Ordnung Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik

  14. 3 Gesetze von Aristoteles wiederaufgegriffen eine Behauptung ist in allen Fällen wahr eine Behauptung ist unabdingbar wahr eine Behauptung ist reziprok Gesetze von Wahrheit, Gerechtigkeit und Weisheit Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik

  15. Schlussfolgerungen seiner Gesetze: alles Wahrscheinliche ist nicht wissenschaftlich jede Wissenschaft muss klar begrenzt sein Ausführungen müssen vom Allgemeinen zum Speziellen erfolgen Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik

  16. Logik ist „ars bene disserendi“ dient dem Schaffen und Darlegen von Argumenten Rhetorik dient nur dem Stil und der Darbietung der Argumente Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik

  17. 9 Wege Argumente künstlich zu finden unterteilt diese nochmal in effizient, materiell und formell dennoch keine Neuerungen im Vergleich zu Aristoteles Ansatz von nicht künstlichen Argumenten Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik

  18. Rest seiner Logik im 2. Buch der Dialectica gebündelt axioma, assumptio, questio neue Einteilung von Behauptungen: Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik generale Axiomata simplex particulare speciale proprium

  19. axioma generale → universelle Behauptung/Aussage axioma particulare → Prädikat nicht auf gesamte Subjekt gültig axioma proprium → Subjekt hat richtigen Namen oder einzigartigen Ausdruck (term) Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik

  20. Beweisführungen sollten vom allgemeinerem zum speziellen erfolgen aber in eingen Fällen ist eine eine für das Publikum vertrebare Ausschweifung zweckmäßiger (methodus prudentiae) Diskussion um Verdienste Ramus' dauerten lange an Logik nach der Renaissance - Ramus' Logik

  21. Port Royal Logik Antoine Arnauld und Pierre Nicole Logik nach der Renaissance

  22. geben nichts auf mittelalterliche Logik Verachten Ramus und dessen Arbeit Logik ist „Kunst jemandes Verstand im Wissen um Dinge zu leiten, sowohl in der Unterweisung eines selbst und auch anderen“ Logik nach der Renaissance - Port Royal Logik

  23. Aristoteles' „prior analytics“ als Grundlage formeller Logik verwerfen seine Kategorien und Klassifikation der Topika Verfechter der neuen Wissenschaften Vernuft und gesundes Urteilsvermögen wichtiger als jegliches theoretische Wissen Logik nach der Renaissance - Port Royal Logik

  24. 4 Teile: Ansicht, Urteil, Beweisführung, Methoden 1. Teil – Ansicht Singuläre Vorstellungen Allgemeine Vorstellungen Generelle Ausdrücke Logik nach der Renaissance - Port Royal Logik

  25. 2. und 3. Teil Behauptungen und Argumente innerhalb gesprochener und geschriebener Sprache 4. Teil Frage des klaren Denkens Logik nach der Renaissance - Port Royal Logik

  26. 8 Regeln, zu Methoden: 1) Begriffe klären 5) Behauptungen beweisen 2) Definitionen eindeutig 6) keine Mehrdeutigkeiten 3) Axiome vollständig bewiesen 7) natürliche Ordnung der Dinge 4) Beweise leicht zugänglich 8) größtmögliche Zerlegung Logik nach der Renaissance - Port Royal Logik

  27. Verständnis und Erweiterung eines Ausdrucks oder einer Vorstellung Verständnis: unerlässliche Attributmenge zum Erhalt des Ausdrucks / der Vorstellung Erweiterung: Menge von Dingen, auf die Attributmenge zutriff Logik nach der Renaissance - Port Royal Logik

  28. Regeln für Syllogismen wurden ausgearbeitet hypothetische Behauptungen sind möglich Eine Prämisse ist wissend wahr , die andere nicht Beide Prämissen sind nicht wissend wahr → Nutzen von Bedingenden Prämissen Logik nach der Renaissance - Port Royal Logik

  29. Geschichte der Logik nach der Renaissance vielschichtig Kein einheitliches Modell Ursachen: Aufkommen neuer Wissenschaften, Technologien und Anschauungen Bewusste Vernachlässigung alten Wissens Logik nach der Renaissance - Fazit

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