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Stiftungstage – Gemeinsam aktiv für bürgerschaftliches Engagement

Stiftungstage – Gemeinsam aktiv für bürgerschaftliches Engagement. Verena Freyer Referentin Medien und Information Bundesverband Deutscher Stiftungen. Stiftungstage – Was versteht man überhaupt darunter?. Stiftungstage = Treffen von Vertretern von Stiftungen aus der Stadt oder der Region

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Stiftungstage – Gemeinsam aktiv für bürgerschaftliches Engagement

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  1. Stiftungstage – Gemeinsam aktiv für bürgerschaftliches Engagement Verena FreyerReferentin Medien und Information Bundesverband Deutscher Stiftungen

  2. Stiftungstage – Was versteht man überhaupt darunter? Stiftungstage = • Treffen von Vertretern • von Stiftungen • aus der Stadt oder der Region • zur Information und zum Austausch

  3. Zielgruppen Fördersuchende und potenzielle Destinatäre sonstige Interessenten = potenzielle Spender, Stifter, Zustifter, Ehrenamtliche Stiftungen Stifter Mitarbeiter Geschäftsführer Vorstände, Beiräte Multiplikatoren: Politiker, Vertreter von Kirchengemein-den, von sozia-len, kulturellen und Bildungs-einrichtungen Berater: Rechtsanwälte Steuerberater Banken Stiftungsaufsicht Finanzamt BVDS Medien und allgemeine Öffentlichkeit

  4. Stiftungslandschaft Berlin • Stiftungen mit Sitz in Berlin: 614 • 453 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts • (darunter 28 Familienstiftungen) • 28 Stiftungen des öffentlichen Rechts • 9 Stiftungen e. V. • 4 kirchliche Stiftungen öffentlichen Rechts • 3 Stiftungen GmbH • 113 sonstige (dazu auch unselbstständige) • über 80 Stiftungen, die hier Geschäftsstelle oder -sitz haben  Quelle: Datenbank Deutscher Stiftungen

  5. Stiftungslandschaft Berlin Zwecke der 425 rechtsfähigen Stiftungen bür-gerlichen Rechts Quelle: Senatsverwaltung für Justiz

  6. Information • für Stiftungsvertreter: • über Tätigkeiten der anderen Stiftungen • über Verwaltung und Profilierung von Stiftungen • für interessierte Personen und Institutionen, Förderkreise und Initiativen • über das Stiftungswesen allgemein • über Stiftungserrichtung

  7. Austausch • Dialog • zu aktuellen Entwicklungen im Stiftungswesen • zu Erfahrungen bei der Stiftungserrichtung und -verwaltung • zu gemeinsamen Themen und Tätigkeitsfeldern Nutzbarmachung von Erfahrungen in speziellen Gebieten der Stiftungstätigkeit Initiierung gemeinsamer Projekte

  8. Ziele von Stiftungstagen • Kommunikation – Kooperation • Ressourcenbündelung – Synergiebildung • Publizität – Transparenz – Öffentlichkeit

  9. Förderung des Stiftungsgedankens und des bürgerschaftlichen Engagements

  10. Chance - Berliner Stiftungsnetzwerk Ziele: • Institutionalisierung der Kommunikation der Stiftungen • Information der Öffentlichkeit über Stiftungen und die Bandbreite an Stiftungsarbeit in der Stadt • Verbesserung des Stiftungsklimas in der Region • Anregung zum Stiften und Zustiften

  11. Chance: Berliner Stiftungsnetzwerk Initiativkreise:

  12. Stiftungstag Hannover • wer? Landeshauptstadt Hannover und 116 Stiftungen • wo? Orangerie im Großen Garten Herrenhausen • Schirmherrschaft: Doris Schröder-Köpf • was? Stiftungsmarkt mit 80 ausstellenden Stiftungen nach Schwerpunkten, fünf Vorträge zu Gründung, Verwaltung und Profilierung von Stiftungen, Stiftergespräche • Besucher: 2.000

  13. Elemente eines Stiftungstages am Beispiel von Hannover: Empfang • Begrüßungsansprachen und Überreichung von Anerkennungsurkunden Marianne Taeglichsbeck erhält als Vorstandsvorsitzende der "Hannover hilft. Malawi-Stiftung für Aids-Waisen" die Gründungsurkunde aus den Händen von Doris Schröder-Köpf

  14. Stiftungsmarkt • Ausstellung mit Plakatwänden zu Stiftungen und ihren Aktivitäten Aufbau des Stiftungsmarktes - am Stand der Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE. Rundgang: Eindrücke vom Stiftungsmarkt - Klosterkammer Hannover. Gestaltungsmöglichkeiten: Historische Gärten in Niedersachsen und die VGH-Stiftung.

  15. Stifter im Gespräch • Stiftungen und ihre Initiatoren, Auskunft über Motivation und Erfahrungen des Stiftens Hanna Legatis (NDR) befragt Dirk Rossmann (Drogerie Rossmann) zu seinen Erfahrungen als Gründer der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung.

  16. Workshops und Vorträge • zu Gründung, Verwaltung und Profilierung von Stiftungen Closed Shop „Effizientes und effektives Stiftungsmangement“ beim 1. Braunschweigischen Stiftungstag

  17. 1. Braunschweigischer Stiftungstag • wann? 14. September 2002 • wer? Stiftung Nord/LB Öffentliche, Bezirksre-gierung Braunschweig, Braunschweigischer Vereinigter Kloster- und Studienfonds, Bundesverband Deutscher Stiftungen • wo? Landesmuseum, Burgplatz • was? Stiftungsmarkt mit 40 ausstellenden Stiftungen nach Schwerpunkten, Vorträge, Themenwerkstätten, Closed Shops • Besucher: 2.000 Motto: Ihr Einsatz bitte. Stiftungen – aktiv in der Region

  18. Stiftungsmarkt Stiftungen nach Themenbereichen: Bildung, Bürgerstiftungen, Gesundheit und Pflege, Kinder, Jugend und Familie, Kirchliche Stiftungen, Kultur, Natur und Umwelt, Wissenschaft und Technik

  19. Veranstaltungsorte 24 Städte 39 Stiftungstage

  20. Entwicklung

  21. Bundesverband Deutscher Stiftungen • Förderung des Erfahrungsaustauschs zwischen Stiftungen, Stiftungsexperten, Politikern und der interessierten Öffentlichkeit • Unterstützung und Mitveranstaltung von Stiftungstagen und -ausstellungen www.stiftungstage.de

  22. Berlin – Für eine engagierte Stadt

  23. Berlin – Für eine engagierte Stadt Zum Auftakt am Vorabend, 12. September 2003, 18 Uhr Grußworte • Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin • Dr. Ulrich Bopp, Stv. Vorsitzender, Bundesverband Deutscher Stiftungen Festvortrag „Die Rolle von Stiftungen in der Bürgergesellschaft der Zukunft“ N.N. Empfang

  24. Berlin – Für eine engagierte Stadt Stiftungstag im Roten Rathaus, 13. September 2003 ab 9.30 Uhr Begrüßung • Karin Schubert, Bürgermeisterin von Berlin und Senatorin für Justiz Stiftungsmarkt Ausstellung der Berliner Stiftungen sowie von Gründungsinitiativen Vorträge, Workshops und Diskussionen

  25. Berlin – Für eine engagierte Stadt Themen der Workshops und Referate • Stiftungswesen allgemein • Stiftungsrecht • Stiftungssteuerrecht • Stiftungserrichtung • Stiftungsmanagement • Vermögensanlage und -ertragssicherung • Bürgerengagement und Ehrenamt

  26. Berlin – Für eine engagierte Stadt

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