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Gerhard Steiner (Universität Basel)

Gerhard Steiner (Universität Basel) Qualifizierung von Ausbildnern - über Strohfeuereffekte und Nachhaltigkeit INTERNATIONALE BODENSEEKONFERENZ AG Grenzüberschreitende berufliche Bildung 22.10.2010 in Vaduz. Stoff oder Lernaufgabe. Der adaptive Lernprozesszyklus.

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  1. Gerhard Steiner (Universität Basel) Qualifizierung von Ausbildnern - über Strohfeuereffekte und Nachhaltigkeit INTERNATIONALE BODENSEEKONFERENZ AG Grenzüberschreitende berufliche Bildung 22.10.2010 in Vaduz

  2. Stoff oder Lernaufgabe Der adaptive Lernprozesszyklus Definieren des Lernziels und Festlegen der Qualität des Lernergebnisses Aktivieren von Vorwissen (allgemeines und spezifi- sches Vorwissen und Können) Aufbauen und Konsolidieren Ziel des Aufbauens: Verstehen Aufbauen ist immer Verknüpfen, Verdichten und Strukturieren. Ziel des Konsolidierens: Wissen Abrufen und brauchen Abb. 1 IBK Forum Grenzüberschreitende berufliche Bildung 2010, Vaduz, 22.10.2010. Prof. Dr. Gerhard Steiner, Institut für Psychologie der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059 Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  3. Grundidee für ein Franchising seinen Arbeits- einsatz verbinden kombinieren seine guten Ideen Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt gegen Bezahlung Marken- und Know how-Rechte Franchising Abb. 2 IBK Forum Grenzüberschreitende berufliche Bildung 2010, Vaduz, 22.10.2010. Prof. Dr. Gerhard Steiner, Institut für Psychologie der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059 Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  4. Grundidee für ein Franchising seinen Arbeits- einsatz verbinden kombinieren seine guten Ideen Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt Konzern- und Filial- strukturen gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig anders als positive Motivation Franchising Vertriebs- system ist eine Art von sichert Arten von hohe Überlebens- fähigkeit hersteller- geführtes Einzel- handels-Fran- chising herstellergeführ- tes Grosshandels- Franchising Service- Franchising z.B. z.B. McDonald‘s z.B. Autohandel Coca-Cola Abb. 3

  5. Franchising Franchising ist eine Vertriebsorganisation Selbständigkeit, keine finanzielle Verflechtung Franchise- geber Franchise- nehmer volle Verantwortung Erfolgsbeteiligung gegen Bezahlung Marken- und Know how-Rechte hohe Über- lebensfähigkeit z.B. Autohandel Einzelhandels- z.B. Coca-Cola Grosshandels- Franchising z.B. McDonald’s Service- Abb. 4 IBK Forum Grenzüberschreitende berufliche Bildung 2010, Vaduz, 22.10.2010. Prof. Dr. Gerhard Steiner, Institut für Psychologie der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059 Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  6. Franchise- geber Coca-Cola Franchising Volvo sind Beispiele von gibt gegen Bezahlung McDonald‘s Franchise- nehmer hat Vor- teile Marken- und Know how-Rechte finanzielle Unabhängigkeit Erfolgs- beteiligung organisatorische Selbständigkeit hohe Überlebens- fähigkeit Abb. 5 IBK Forum Grenzüberschreitende berufliche Bildung 2010, Vaduz, 22.10.2010. Prof. Dr. Gerhard Steiner, Institut für Psychologie der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059 Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  7. Stoff oder Lernaufgabe Der adaptive Lernprozesszyklus Definieren des Lernziels und Festlegen der Qualität des Lernergebnisses Konsequenz aus Evaluation und Feedback: Nachfassen im Lernprozess; Anstrengungs- bereitschaft fordern Aktivieren von Vorwissen (allgemeines und spezifi- sches Vorwissen und Können) Kontinuierliche Evaluation der Lern- ergebnisse, auch der Zwischen- resultate (Vergleich mit Lernzielen) Rückblick auf die Lernprozesse: Wie sind wir vorgegangen? Selbst- evaluation und/oder Feedback durch die Unterrichtenden Aufbauen und Konsolidieren Ziel des Aufbauens: Verstehen Aufbauen ist immer Verknüpfen, Verdichten und Strukturieren. Ziel des Konsolidierens: Wissen Abrufen und brauchen Lern-ergebnis Abb. 6 IBK Forum Grenzüberschreitende berufliche Bildung 2010, Vaduz, 22.10.2010. Prof. Dr. Gerhard Steiner, Institut für Psychologie der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059 Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  8. Follow-up-Training planen: die theoretische Ausbildung auf- grund der erkannten Bedürf- nisse weiter ausbauen Neueste Unterrichtserfahrungen (wiederum: Vorwissen) mit der Theorie verknüpfen, neue Lern- ziele und Qualifikationsschritte definieren Ausbildungslücken im bisherigen Training bezeich- nen und individuelle Lern- schwächen definieren Qualifizierungszyklus für Ausbildner Adaptierte Ausbildung und adäquate Massnahmen für die Umsetzung im Unterricht an- bieten; immer praxisbezogen Gelerntes im Unterricht umsetzen, über Erfolg und Misserfolg nachdenken Evaluation der Zielerreichung (Qualitätskontrolle; Verbindlichkeit): Verstehen und Behaltensleistung überprüfen sowie die Umsetzungs- fähigkeit im Unterricht. Im positiven Fall..... ...weitere Umsetzung im Unterricht Abb. 7 IBK Forum Grenzüberschreitende berufliche Bildung 2010, Vaduz, 22.10.2010. Prof. Dr. Gerhard Steiner, Institut für Psychologie der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059 Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

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