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Familienfreundliches Arbeiten – von der Unternehmerfamilie zur Mitarbeiterfamilie

Familienfreundliches Arbeiten – von der Unternehmerfamilie zur Mitarbeiterfamilie. 17. Juli 2013 10 Jahre Bündnis für Familie im Nürnberger Land. Dr. Hannes Zapf Persönlich haftender Gesellschafter der Zapf KG 90571 Schwaig b. Nürnberg www.zapf-ks.de.

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Familienfreundliches Arbeiten – von der Unternehmerfamilie zur Mitarbeiterfamilie

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  1. Familienfreundliches Arbeiten – von der Unternehmerfamilie zur Mitarbeiterfamilie 17. Juli 2013 10 Jahre Bündnis für Familieim Nürnberger Land Dr. Hannes Zapf Persönlich haftender Gesellschafter der Zapf KG 90571 Schwaig b. Nürnberg www.zapf-ks.de Dr. Hannes Zapf

  2. Familienmitglieder als Gesellschafter (Eltern, Onkel, Cousinen, Brüder etc.) • Familienmitglieder als Geschäftsleitungsmitglieder (Bruder) • Familienmitglieder als Mitarbeiter/in (Ehefrau) Lebenszufriedenheit als Ziel für alle Mir als Familienunternehmer fällt es leicht, Familienfreundlich-keitzu denken und zu leben, denn ich bin im Unternehmen jeden Tag ganz eng mit der Unternehmerfamilie verbunden: Dr. Hannes Zapf

  3. Arbeit und Familie lassen sich bei mir im Familienunternehmen deshalb gar nicht trennen. Familienfreundlichkeit gegenüber der eigenen Unternehmerfamilie wird erwartet und traditionell auch gepflegt. Dr. Hannes Zapf

  4. Die Unternehmerfamilie erlebt bei uns persönlich jeden Tag sehr intensiv, wie stark Arbeitszufriedenheitund Familienzufriedenheit sich gegenseitig beeinflussen, bedingen und befördern. Dr. Hannes Zapf

  5. Hinzu muss die Gesundheit kommen, damit daraus echte Lebenszufriedenheit entstehen kann. Dr. Hannes Zapf

  6. Bei der Mitarbeiterfamilie ist das aber 1 : 1 ganz genauso: Lebenszufriedenheit fördert und erfordert: • Arbeitszufriedenheit • Familienzufriedenheit und • Gesundheit Dr. Hannes Zapf

  7. Weil wir das bei uns im Familienunternehmen wissen, ist dieser Grundsatz Teil unserer Unternehmens- und Führungskultur. Wir leisten es uns, die drei Elemente bewusst miteinander in Einklang zu bringen – für den Unternehmer und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dr. Hannes Zapf

  8. Lebenszufriedenheit kann dauerhaft nicht durch reine „Happiness“-Anreize erreicht werden „Happiness“ ist ein rein kurzfristiges Befriedigen von Bedürfnissen. Auch solche Momente der „Happiness“ pflegen wir aber in unserer Unternehmens- und Führungs-kultur, z.B.: • Feiern bei besonderen Jubiläen oder Geburtstagen von Mitarbeitern • Windeltorte bei Geburt eines Kindes • gemeinsame Sportaktivitäten (Landkreislauf, Firmenlauf etc. mit Regenerationsparty) Dr. Hannes Zapf

  9. Arbeitszufriedenheit: Keine Angst vor Arbeitslosigkeit Jede/r Mitarbeiter/in kann bei uns davon ausgehen, dass wir alles dafür tun, um sie/ihn möglichst „ein Leben lang“ im Unternehmen zu behalten. • keine betriebsbedingten Kündigungen bei Umsatzrückgang (Schwankungen von ≥ 25% beim Umsatz sind in den letzten 10 Jahren normal) • Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen werden für jede/n Mitarbeiter/in systematisch erarbeitet. • An neue Aufgaben und arbeitsplatzübergreifendes Denken werden Mitarbeiter durch Projektarbeit herangeführt. Sie lernen dadurch, neue Verantwortung zu übernehmen (Förderung der persönlichen Weiterentwicklung/Veränderung). Dr. Hannes Zapf

  10. Arbeitszufriedenheit: Sicheres Haushaltseinkommen Wir gehören dem Arbeitgeberverband Kalksand-steinindustriean und arbeiten mit einem Tarifvertrag – für jeden sicher nachvollziehbar. • fester Tariflohn • leistungsabhängige Anwesenheitszulage • übertarifliche Zuschläge • übertarifliche Sonderzahlungen, abhängig vom Gewinn des Unternehmens • geldwerte Sachleistungen Dr. Hannes Zapf

  11. Arbeitszufriedenheit: Anspruchsvolle Arbeitsaufgaben und Offenheit als Führungskultur Wir bieten auf jedem Arbeitsplatz vielfältiges, eigenverantwort-lichesArbeiten und setzen uns zwischen Vorgesetzten und Mit-arbeitern individuelle Leistungs- und Entwicklungsziele. • Mitarbeitergespräch (1 x jährlich) • Zielerreichungsgespräch • … Dr. Hannes Zapf

  12. • offene, klare Rückmeldungen (Lob und Kritik ) zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, und zwar gegenseitig in beide Richtungen • Mitarbeitertag (neue Firmenherausforderungen, neue Projekte, neue Personal-entwicklungsmaßnahmen) • regelmäßiger Austausch zwischen Mitarbeiterteams und Geschäftsleitung Dr. Hannes Zapf

  13. Arbeitszufriedenheit: Externes Coaching für Führungskräfteund Bereichsteams Um veränderte Organisations- und Füh-rungsanforderungenschneller, besser und für alle Beteiligten zufrieden-stellender zu lösen, unterstützen wir unsere Führungskräfte und Mitarbeiter in 12-Monats-Projekten durch externe Berater. • Konfliktthemen werden so gezielt gemeinsam bearbeitet und geklärt. • Soziale und fachliche Fähigkeiten werden entwickelt. Dr. Hannes Zapf

  14. Familienzufriedenheit: Familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung Wir bieten auf vielen Arbeitsplätzen Teilzeitarbeit an. Wir versuchen, die Arbeitszeitgestaltung auch an den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter/innen auszurichten: • Arbeitsbeginn • Schichtplangestaltung (Tag-, Spät-, Nachtschicht) • freie Wochentage bzw. Sonderschichten am Samstag • Urlaubsplanung • Jahresarbeitszeit (Mehr- und Minderstundenkonto) • Elternzeit • Pflegezeit • Sonderurlaub unbezahlt (Auszeit auch mehrere Wochen) • Altersteilzeit Dr. Hannes Zapf

  15. Wir bieten an, die ganze Familie mitzubringen, z.B. zu • Betriebsausflug • Skifahren • Sportveranstaltungen • Tag der offenen Tür (Arbeitsplatz anschauen) Familienzufriedenheit: Die Mitarbeiter-Familienmitglieder als Teil des Unternehmens ansehen Dr. Hannes Zapf

  16. Familienzufriedenheit: • Ehepartner und Kinder im Unternehmen mitarbeiten lassen (wenn Qualifikationund persönliche Voraussetzungen stimmen) Wir bieten Familienangehörigen an, bei uns zu arbeiten: • Festes Anstellungsverhältnis • Aushilfen • Ferienarbeit • Praktikum Dr. Hannes Zapf

  17. Familienzufriedenheit: • Soziale Unterstützung der Familie in besonderen Familiensituationen • Das Unternehmernetzwerk bewusst für die Mitarbeiter-familien einsetzen (Chefarztvermittlung, Suchtberatung, Schülerunterstützung) • „Bürokratiehilfe“ geben bei Überforderung mit Rechts- und Verwaltungsprozessen (Formularbearbeitung, fachliche Unterstützung bei Anträgen) • Mitarbeiterdarlehen • Hausbauunterstützung mit Steinen „2. Wahl“ und Sonder-konditionen Dr. Hannes Zapf

  18. Gesundheit: • Arbeitssicherheit und Arbeitsergonomie Wir legen großen Wert auf die Einhaltung der Arbeitssicherheitsvor-schriften und des Arbeitszeitgesetzes. Wir schulen und unterweisen unsere Mitarbeiter jährlich zu besonderen Gefahren am Arbeitsplatz und wie sie ihre Gesundheit am Arbeitsplatz selbst schonen können. Dr. Hannes Zapf

  19. VI. Gesundheit: • Projekt Gesundheitsmanagement Wir bieten unseren Mitarbeitern jährlich an, kostenlos ein großes Blutbild durch einen Arzt erstellen zu lassen und die Soll-Ist-Abweichung mit dem Arzt zu bewerten. Wir bieten ab 2014 unseren Mitarbeitern ein individuell betreutes Gesundheitsprogramm über die Spezialisten von da:novaan (Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung). Dr. Hannes Zapf

  20. Wir tragen das Thema Eigenverantwortung und Spaß an einer gesunden Lebensweise aktiv in alle Unternehmensbereiche: • durch Mitarbeiter des Projektteams „Gesundheitsmanagement“ • durch Aushänge • durch Bewegungs-Mitmach-Angebote Dr. Hannes Zapf

  21. VI. Gesundheit: • Finanzielle Unterstützung für individuelle Gesundheits-programme Wir zahlen Trainingsprogramme zum Gesundbleiben, wenn die Krankenkasse die Kosten nicht voll übernimmt (EUR 250 pro Person und Jahr). Dr. Hannes Zapf

  22. VI. Gesundheit: • Wasser und Obst Wir bieten allen Mitarbeitern kostenfrei Wasser und Obst zum Selbstverzehr an (und im Sommer auch Eis). Dr. Hannes Zapf

  23. Was erhalten wir als Gegenleistung? • Mitarbeiter vermitteln Mitarbeiter • langjährige Betriebszugehörigkeit • Freude und Leistungsbereitschaft bei der Arbeit • positives Image als Arbeitgeber bei der Suche nach Azubis und Fachkräften • gegenseitige Identifikation zwischen Unternehmerfamilie und Mitarbeiterfamilie in guten und in schlechten Zeiten • ein Bekenntnis zu christlich basierten Werten: „Liebe den Nächsten wie dich selbst.“ Dr. Hannes Zapf

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