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PulsioFlex Monitoring Anwendung und Bedienung

PulsioFlex Monitoring Anwendung und Bedienung. Inhalt. A. StepWISE Konzept B. PulsioFlex Monitor C. Integrierte Technologien ProAQT Erläuterung Anwendung LiMON Erläuterung Anwendung CeVOX Erläuterung Anwendung D. Konfiguration. A – I. PULSION Monitoring Philosophie. Intensiv.

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PulsioFlex Monitoring Anwendung und Bedienung

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Presentation Transcript


  1. PulsioFlex Monitoring Anwendung und Bedienung

  2. Inhalt A. StepWISE Konzept B. PulsioFlex Monitor C. Integrierte Technologien • ProAQT • Erläuterung • Anwendung • LiMON • Erläuterung • Anwendung • CeVOX • Erläuterung • Anwendung D. Konfiguration

  3. A – I. PULSION Monitoring Philosophie Intensiv Semi- Invasiv PiCCO (Q4-2011) PiCCO Minimal- invasiv CeVOX ProAQT, CeVOX Nicht invasiv LiMON LiMON OP

  4. O2 - Angebot DO2 Gasaustausch SaO2 O2 Transporter Hb Fluss HI Vorlast GEDI SVV / PPV Nachlast MAD SVRI Kontraktilität CFI, GEF dPmx, (CPI) Lunge ELWI PVPI A – II. Hämodynamik-Parameter Gemischt / Zentralvenöse O2 - Sättigung ScVO2 O2 - Verbrauch VO2  ScvO2  DO2 VO2 ? Organfunktion Leber? z.B.: ScvO2 >75% PDRICG x Schlagvolumen SVI Frequenz HR ProAQT/PiCCO Parameter PiCCO exklusive Parameter LiMON Parameter CeVOX Parameter

  5. B – I. Hauptmenü & Bedienfunktionen • Hauptmenü: • Führt zu allen • Bedienfunktionen • Ein / Ausschalter • Hauptmenü • Alarmunterdrückung

  6. B – II. Verbindungen • Modulare • Erweiterungen • Sensor – Anschluss • - ProAQT • Modul- Anschluss • - CeVOX • - LiMON • USB Anschlüsse • -PDF Ausdruck • Netzwerk Anschluss • Drucker • Stromversorgung • & Schalter

  7. C – I. ProAQT Herzzeitvolumen Trend monitoring • Aufbau: • ProAQT-Sensor neben • Druckaufnehmer • Vorinstalliertes art. Drucksystem • > Druckübertragung • Patientenmonitor • ProAQT Sensor zur HZV Messung • > Signalübertragung • PulsioFlex • Wiederverwendbarer Halteplatten-Adapter • (Herstellerspezifisch) • 30cm druckfeste Verbindungsleitung

  8. C – II. ProAQT Herzzeitvolumen Trend monitoring • Aufbau: • ProAQT Sensor auf • Druckaufnehmer • ProAQT Sensor zur HZV Messung • >Signalübertragung • zum PulsioFlex • Vorinstalliertes art. Drucksystem • > Druckübertragung • Patientenmonitor

  9. C – III. Prinzip der ProAQT HITrend - Messung Automatische Startwert-Bestimmung Ausgehend von Patientendaten und Details der arteriellen Druckkurve (innovative 250Hz Abtastung) wird ein Startwert für das Herzindex Trend Monitoring (HITrend) bestimmt. Kontinuierliche HI Messung Die Pulskontur der arteriellen Druckkurve wird kontinuierlich analysiert und daraus der HITrend gemessen. AD T Alternativ: Manuelle Kalibrierung Um die Genauigkeit des Herzindex Monitoring zu erhöhen kann ein gemessener HI Wert (z.B: Echo) für eine manuelle Kalibration (HIKal) eingegeben werden.

  10. C – IV. ProAQT HITrend - Monitoring 2 4 6 HI l/min T Startwertbestimmung Neue Startwertbestimmung Manuelle Kalibration mit Referenz HI • Kalibrierung mittels neuartigem Startwert HITrend • Trendverfolgung basierend auf PiCCO Pulskonturanalyse • Erkennen einer Veränderung: • - Weiterverfolgung des Trends • - Bei Bedarf: Neubestimmung des Startwertes • - Bei Bedarf: Manuelle Kalibrierung mittels extern gewonnenem Referenz-HI(Herzecho, Doppler,…)  HIKal

  11. C – III. First validation results PulsioFlex vs. PiCCO Startwert vs. transpulmonale Thermodilution Herzchirurgische Patienten (CABG) Alle 10 Minuten PulsioFlex vs. TPTD aufgezeichnet ~ 200 Messungen Autokalibration nach Narkoseeinleitung und nach Weaning von HLM Passive Leg Raising nach Einleitung Bias, Trendverlauf analysiert 13

  12. Before Bypass (including PLR maneuver) C – III. First validation results Bein et al., Kiel, unpublished data, 2011 14

  13. After Bypass C – III. First validation results Bein et al., Kiel, unpublished data, 2011 15

  14. C – VI. Aufnahme 1. Aufnahme eines neuen Patienten bestätigen • Ja: Gespeicherte Daten löschen • Nein: Gespeicherte Daten erhalten 2. Eingabe der Patientendaten 3. Charakteristika eingeben 4. Fenster schließen

  15. C – VII. Nullabgleich der Druckmessungdurchführen 1. Druckkurve antippen 2. Arterielles Drucksystem zur Atmosphäre öffnen > Nulllinie an Monitor 3. „Nullen“ – Taste betätigen 4. Arterielles Drucksystem auf Messung zurückstellen > Druckkurve am Monitor 5. Bei Bedarf ZVD für SVRI- Berechnung eingeben 6. Fenster schließen

  16. C – VIII. Automatische HI StartwertKalibrierungdurchführen 1. HI – Parameter antippen 2. Kalibrierung mit „HI KAL“ aufrufen 3. Automatischen Startwert mit „HI“ bestimmen 4. Startwert mit „Kalibrieren“ speichern 5. Fenster schließen 6. HITrend wird kontinuierlich gemessen

  17. C – IX. HI mitmanuellemReferenzwertkalibrieren • 1. HI- Parameter antippen • 2. Kalibrierung mit „HI KAL“ aufrufen • 3. Manuelle Startwerteingabe mit „HI“ auswählen • 4. Referenz HI eingeben • 5. Zum speichern „Kalibrieren“ drücken • 6. Fenster schließen • 7. HIKal wird kontinuierlich gemessen

  18. C – X. Alarmgrenzen für HI einstellen • 1. Parameterfeld antippen • 2. Zu verändernde Alarmgrenze auswählen • 3. Neuen Grenzwert eingeben • 4. Fenster schließen

  19. D – I. Leberperfusion / Splanchnikusperfusion PDRICG– Plasma Disappearance Rate (Plasmaverschwinderate) von Indocyaningrün (ICG) • Zeigt die Exkretionsrate des Farbstoffes ICG aus dem Blut durch die Leber an • Ist ein Marker der globalen Leberperfusion und -funktion • Der Wert ist vermindert, wenn • die Leberzelle funktionell gestört ist. • die Leber unzureichend perfundiert ist. • Hohe prognostische Aussagekraft hinsichtlich der Mortalität PDRICG 16 - 24% Verteilung im Blut Transport zur Leber ICG Injektion Exkretion durch die Leber 22

  20. D – II. LiMON PDRICGMessung • 1. PDR - Bereich antippen • 2. Messung mit „LiMON“ aufrufen • 3. Benötigte ICG-Dosis mittels Kalkulator berechnen • 4. Messung starten • 5. Auf Messbereitschaft warten • 6. Mindestens angezeigte ICG-Dosis injizieren • Nach Ende der Messung (5Min) wird PDRICG Wert angezeigt • 7. Messfenster schließen

  21. E – I. CeVOX Sonden Auswahl + Platzierung Schiebeklemme an CeVOX Lumen entfernen! Schiebeklemme am CeVOX ZVK Lumen entfernen! Kein Dreiwegehahn zwischen Sonde und ZVK! 25

  22. E – II. CeVOX ScvO2 Kalibrierung • 1. ScvO2 - Bereich antippen • 2. Messung mit „CeVOX“ aufrufen • 3. SaO2 Wert eingeben (ersatzweise SpO2) • 4. Kalibrieranweisung am Bildschirm folgen • 5. Ergebnisse der venösen BGA eingeben und zum speichern „Kalibrieren“ drücken • 6. Fenster schließen • Beispielbildschirm: ProAQT + CeVOX

  23. F – I. Layout Einstellung • 1. Parameterfeld antippen • 2. Auswahl mit „Layout“ aufrufen • 3. Gewünschtes Layout „übernehmen" • 4. Mit „ausgewählt“ übernehmen

  24. F – II. Parameterauswahl • 1. Parameterfeld antippen • 2. Anzupassendes Parameterfeld wählen • 3. Parameter festlegen • 4. Fenster schließen

  25. F – III. Trendkonfiguration • 1. Trendbereich antippen • 2. Bei Bedarf„Doppelte Trendanzeige“ aktivieren • 3. Parameter festlegen • 4. Fenster schließen

  26. F – VI. Trendeinstellungen • - Anzeigezeitraum festlegen • - Beide Trendbereiche können • unabhängig konfiguriert werden • Trend skalieren • Autoskalierung • Trend mit Finger • verschiebbar   31

  27. F – IV. Alarm und Lautstärke Konfigurieren • Alarmeinstellungen erreichbar über Hauptmenü • oder Statuszeile • - Alarmton kann stummgeschalten werden 32

  28. F – V. Druckfunktion konfigurieren • - Zeitspanne und Zeitbereich festlegen • - Ausgabegerät auswählen

  29. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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