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Entwicklung eines Konzeptes für das zukünftige strategische und operative Bildungsmanagement

Entwicklung eines Konzeptes für das zukünftige strategische und operative Bildungsmanagement der Müller GmbH. Die Bestandteile des Konzeptes werden von einzelnen Teams der studentischen Unternehmensberatung erstellt, und zwar:

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  1. Entwicklung eines Konzeptes für das zukünftige strategische und operative Bildungsmanagement der Müller GmbH • Die Bestandteile des Konzeptes werden von einzelnen Teams der • studentischen Unternehmensberatung erstellt, und zwar: • Beschreibung der Rahmenbedingungen (einschließlich der Determinanten • des strategischen Bildungsmanagements) und daraus für das Konzept zu • ziehender Schlussfolgerungen; • Festlegung der strategischen Ziele des Bildungsmanagements und • Aufzeigen möglicher Zielkonflikte; • 3. begründeter Vorschlag für die organisatorische Grundstruktur des • Bildungsmanagements unter Darlegung nicht gewählter Alternativen; • 4. beispielhafte Darlegung des zukünftigen operativen Bildungsmanage- • mentprozesses (Wie stellt sich Bildungsarbeit zukünftig bei der Müller • GmbH dar?); • Darlegung der wichtigsten wissenschaftlichen Aspekte einer systema- • tischen Bildungsbedarfserhebung (siehe Anlage 4).

  2. Determinanten des strategischen Bildungsmanagements Intern:- Personelle Hauptwerk 35 MA Produktionsstandort 60 MA Werk Portugal 70 MA USA/Vertrieb 2,5 MA - Strukturellorganisatorische je die Hälfte der MA/-innen ist im kaufmännischen bzw. gewerblich/technischen Bereich tätig. 3 Leistungsebenen - Historische 1924 Gründung seit Gründung im Familienbesitz Rechtsform GmbH 75% Männer 25% Frauen (5 Azubis) oberste Ebene 15 Bereichs- u. Abteilungsleiter mittlere Ebene untere Ebene 7 Meister

  3. Externe: - Gesellschaft Ost-West oder Inland-Ausland-Unterschiede steigende Bedeutung von Weiterbildung 3 L - Recht staatliche, tarifliche oder sonstige Vereinbarungen - Ökonomie Veränderung der Marktverhältnisse (Absatz u. Beschaffung) - Technologie Produktionstechnologie/-verfahren Verkürzter PLZ F.: Mittelstandsspezifische Besonderheiten beeinflussen die Gestaltung von Bildungsmanagement-Aufgaben. Diese Besonderheiten sind bei der Aufgabenlösung zu erfassen und bei Überlegungen zum strategischen und operativen Bildungsmanagement zu berücksichtigen, wenn es darum geht, Ziele zu definieren und Strukturen, Maßnahmen und Vorgaben zur Erreichung zu bestimmen.

  4. Formulierung der strategischen Bildungsmanagementziele • - Regelmäßige Erhebung des Weiterbildungsbedarfs der MA. • Zielgruppenaufteilung nach kaufmännisch, gewerblich-technisch, Azubis • Abstimmung mit dem BR • Abstimmung mit den Betroffenen (MA) • Beachtung der Zielkonflikte • Zeit • Ressourcen • persönlicher Präferenzen • Implementierung der strategischen Bildungsziele mit Hilfe der • Balanced Score-Card • Vorteil: • Vermeidung von Zielkonflikten • Breite Infobasis • Effektivität durch Operationalisierung vs. BZ VZ MZ vs. vs.

  5. Strategische Ziele des Bildungsmanagement • Zielarten: • Mitarbeiterziele • Unternehmensziele • Bildungsziele • Voraussetzungen: • Kenntnisse über betriebsbezogene Zielarten • Kenntnisse externe + interne Rahmenbedingungen • Unternehmensleitsätze, -kultur • Kenntnisse der Organisation formell + informell

  6. Zentrale Organisation des Bildungswesens • Transparenz (Kosten, Bekanntheitsgrad) • Eindeutige Zuständigkeiten können definiert werden • Einheitliches Angebot • Übersichtlichkeit der Bildungspolitik • Nähe zur Unternehmensleitung zwecks Orientierung an • den strategischen Unternehmenszielen • Wichtigkeit wird hervorgehoben • Ergebniskontrolle einfacher durch zentrale Controllingstelle

  7. Dezentrale Organisation des Bildungswesens • Schnelle Reaktionsgeschwindigkeit • Individuelle Ausrichtung an den Bedürfnissen der MA und des Marktes • Kurze Informations- und Handlungswege • Betonung der Unabhängigkeit der dezentralen Einheit • Fehlgeschlagene Neukonzepte wirken sich nicht auf die gesamte • Unternehmung aus • Flexiblere Ausgestaltung • Reduzierung der Komplexität

  8. Bildungswesen als Profit Center • Genaue Zuordnung der wirtschaftlichen Daten • Bildungsangebote werden besser selektiert • Ausrichtung an die Wirtschaftlichkeit • Kostenbewusstsein der Mitarbeiter wird erhöht • Fokus auf die Eigenständigkeit des Bildungswesens • Sensibilisierung des Mitarbeiter hingehend auf effizientere • Nutzung des Gelernten • Marktorientierung tritt in den Vordergrund • Bildungsangebote sind Up-to-Date

  9. Outsourcing des Bildungswesens • Mangelndes Know-How im Unternehmen • Nutzen der Fachkompetenz von externen Spezialisten • Economy of Scope • Reduktion des Risikos für das Unternehmen • Anonymität der Mitarbeiterergebnisse wird gewährt • höheres Vertrauen der MA in die Bildungsmaßnahmen • Aktualität und Verfügbarkeit des Bildungsangebots • Konzentration des Unternehmens auf seine Kernkompetenzen

  10. Bildungsmanagementprozess • Bedarfsanalyse: • Anzahl der MA auf nationaler Ebene: 410 • Anzahl der MA auf internationaler Ebene: 73 • Azubis: 5; 2 kaufm.; 3 betrieblich-technisch • Befragung zum Weiterbildungsverhalten in der letzten Zeit: • Inhalte und Formen der Weiterbildung • Kurse in Personalplanung / Zeitwirtschaft • Arbeitnehmerüberlassungsgesetz • Betrieblicher Altersversorgung • Total Quality-Management • Härtetechnik • Einführungskurs zum Umgang mit dem PC • Seminare: Ablauforganisation, Key Account • Management • PC-Schulung • Qualitätssicherung • b) Ziele: kontinuierliche Weiterbildung auf allen Ebenen im Bezug auf • Fach- u. Führungskompetenzen 1 o. 2 tägige Kurse

  11. 2. Bildungsplanung Zielplanung (Was soll das Seminar bewirken?) Inhaltsplanung (Welcher Kontext?) Adressatenplanung (Zielgruppen?) Dozentenplanung (Wer bildet?) 3. Durchführung intern: im Betrieb extern: außerhalb des Betriebs Räumlich Zeitliche Abgrenzung (Wann, wie lange?) Methodisch Didaktisch Es geht um di Gestaltung von Lehr-/Lernprozesse und die Festlegung von Ort, Veranstaltungsdauer u. Zeit. 4. Evaluation - Zielt auf die Überprüfung des abschließenden Bildungserfolges einer Maßnahme - Zielt auf die Überprüfung der Vorgehensweisen, der Bedarfsanalyse und Planung - Z. B. durch Tests nach den Schulungen und Feedback-Bögen der Teilnehmer.

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