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24. Mai 2013

Agroscope und die Rolle von Tänikon : Organisation und Forschung im Überblick Dr. Stephan Pfefferli. 24. Mai 2013. Gliederung. Einordnung Agroscope in Bundesverwaltung Agroscope Mission, Aufgaben Thematische Schwerpunkte und Kernthemen Standorte

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24. Mai 2013

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  1. Agroscope und die Rolle von Tänikon: Organisation und Forschung im Überblick Dr. Stephan Pfefferli 24. Mai 2013

  2. Gliederung • Einordnung Agroscope in Bundesverwaltung • Agroscope • Mission, Aufgaben • Thematische Schwerpunkte und Kernthemen • Standorte • 3 Forschungsanstalten -> 1 FA mit 4 Instituten • Organigramm • Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART • Forschungsbereich Agrarökonomie und Agrartechnik • Versuchsbetrieb Tänikon

  3. Eidg. Departementfür AuswärtigeAngelegenheiten EDA EDI Inneres Justiz und Polizei EJPD Verteidigung, Bevöl-kerungsschutz, Sport VBS DF Finanzen Wirtschaft, Bildung, Forschung WBF Umwelt, Verkehr, Energie,Kommunikation UVEK Der SchweizerBundesrat, die Bundesverwaltung und Agroscope Bundesrat Bundesämter (Auswahl) BundesamtfürGesundheit BundesamtfürVeterinärwesen BundesamtfürStatistik BundesamtfürLandwirtschaft Agroscope StaatssekretariatfürBildung, Forschung und Innovation BundesamtfürUmwelt

  4. Agroscope: Mission • Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die landwirtschaftliche Forschung und setzt sich für nachhaltiges Wirtschaften im Agrar-, Ernährungs- und Umweltbereich ein. • Agroscope forscht entlang der gesamten Wertschöpfungsketten der Land- und Ernäh-rungswirtschaft für • eine wettbewerbsfähige und multifunktionale Landwirtschaft, • hochwertige Lebensmittel für eine gesunde Ernährung und • eine intakte Umwelt.

  5. Aufgaben von Agroscope • Forschung und Entwicklung im Agrar-, Ernährungs- und Umweltbereich, • Bereitstellung von Entscheidungsgrundlagen für die Gesetzgebung der Behörden, • Vollzugsaufgaben im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben im Dienste der Landwirtschaft und der Allgemeinheit sowie • Wissensaustausch und Technologietransfer mit der Praxis, der Beratung, der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Lehre und der Öffentlichkeit.

  6. Thematische Schwerpunkte 2014-2017 • Ökologische Intensivierung • Natürliche Ressourcen • Klimaschutz und –wandel • Lebensmittel, Ernährung • Wettbewerbsfähigkeit • Ländlicher Raum

  7. Von drei Forschungsanstalten zu einer mit vier Instituten Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften INH Nutztiere INT Pflanzenbau IPB Lebensmittel ILM Neu: 4 Institute

  8. Produktmärkte Gesellschaft Beschaffungsmärkte Ressourcen Produktion und Verarbeitung Thematische Positionierung Institute Wertschöpfungsketten Investitionsgüter, Hilfs-/Betriebsstoffe, natürliche Ressourcen Ökologie Grünland Externe Effekte, öffentliche Güter Nutztiere Verarbeitete Produkte inklusive Konsum Rohprodukte Pflanzenbau Strukturen, Ökonomie, Soziales IPB Pflanzenbauwissenschaften INT Nutztierwissenschaften INH Nachhaltigkeitswissenschaften ILM Lebensmittelwissenschaften

  9. Organigramm Agroscope per 1.1.2014 Chef Agroscope • Sekretariat • Corporate Research • Corporate Communication Institut für Lebensmittelwissenschaften Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften Fachheinheit Ressourcen Institut für Pflanzenbauwissenschaften Institut für Nutztierwissenschaften • Wiederkäuer und Schweine • Pferde und Bienen • Futtermittel-Analytik • Landwirtschaftliches Versuchswesen • Ackerbau • Diagnostik und Risikobeurteilung • Pflanzenschutz • Pflanzenschutz und Extension Obst- und Gemüsebau • Gedeckte Kulturen und • Kulturen im Alpenraum • Pflanzenschutz Ackerbau und Weinbau-Önologie • Forschungssupport und Infrastruktur • Pflanzliche Lebensmittel • Tierische Lebensmittel • Lebensmittel-Analytik • Lebensmittel-Technologie • Umweltressourcen und Landwirtschaft • Graslandwissenschaften und Agrarökosysteme • Biodiversität und Umweltmanagement • Agrarökonomie und Agrartechnik • Forschungssupport und Infrastruktur • Controlling • Finanzen • Human Ressourcen • Informatik • Quality QS • Ackerbau • Diagnostik und Risiko-beurteilung Pflanzenschutz • Pflanzenschutz und Extension Obst- und Gemüsebau • Gedeckte Kulturen und • Kulturen im Alpenraum • Pflanzenschutz Ackerbau und Weinbau-Önologie • Forschungssupport und Infrastruktur Tänikon • 15.01.2013

  10. Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Reckenholz Tänikon

  11. Agrarökonomie und Agrartechnik

  12. Agrarökonomie und Agrartechnik Sozioökonomie  Agrarökonomische Modelle, Analysen, Prognosen, Konzepte auf Sektorebene  Soziale Aufgaben und Strukturen Betriebswirtschaft  Wirtschaftlichkeitsanalysen  Zentrale Auswertung Buchhaltungsdaten Bau, Tier und  Optimierung/Bewertung Haltungssysteme Arbeit Kalkulationsgrundlagen und Instrumente Arbeitswirtschaft und landw. Bauen Agrartechnische  Precision Agriculture, Grünlandnutzung Systeme  Bioenergie, Abgasemissionen Zentrum für Prüf- und Bewilligungsverfahren Tiergerechte Tierschutzorientierte Forschung HaltungUnterstützung Gesetzgebung/Vollzug

  13. Versuchsbetrieb TänikonFlächennutzung 2012 Landwirtschaftliche Nutzfläche: 83.5 haMai 2012 Dauerwiesen25.0 haWiesen und Weiden für Kühe und Jungvieh Ökologische1.0 ha Hecken mit Krautsaum und weitere Ökoflächen aLNAusgleichsflächen5.0 ha Extensiv genutzte Wiesen30 St. Einzel- und Hochstammobstbäume Ackerkulturen15.0 ha Winterweizen 6.5 ha Raps2.0 ha Futterweizen12.0 ha Silomais0ha Wintergerste 7.0 ha Kunstwiesen 1.0 ha Kartoffeln1.5 ha Primär-Saatgutvermehrung 4.0 haZuckerrüben0.5 ha Nachwachsende Rohstoffe 2.0 ha Eiweisserbsen 1.0 ha Primär-Saatgutvermehrung FruchtfolgeMittelschwere BödenSchwere Böden Anbaujahr 1: Winterweizen Mais 2: Zuckerrüben Winterweizen 3: Winterweizen Raps 4: Kart. - Mais - E-Erbsen K-Wiese 5: K-Wiese Wald: 21 ha

  14. Versuchsbetrieb TänikonTierbestand 2012

  15. Herzlichen Dank! ART– Forschung für Landwirtschaft und Natur

  16. Geschichte von Tänikon • 789: erstmals urkundlich erwähnt • 1249: Frauenkloster gegründet • 1848: Thurgauer Grosser Rat  Aufhebung des Klosters • 1850: Kauf Klostergut durch Nina von Planta aus Samedan • 1936: Kauf durch Familie Zuber • 1968: Kauf durch Eidgenossenschaft (statt Kartause Ittingen) • 1969: Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik (FAT) • 2006: Zusammenschluss mit Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau (FAL) zur Forschungs-anstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) • 2014: Zusammenschluss von ACW, ALP-Haras und ART zu Agroscope

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