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Bonnes salutations à tous!

Bonnes salutations à tous!. 1980. 2005. Bisous, Lisi. Hallo zäme! Wie es doch bei einer Klassenzusammenkunft so ist... – spannend zu wissen, was alle tun, wie es geht, und über Gott und die Welt zu plaudern. Gerne wäre ich gekommen.

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Bonnes salutations à tous!

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Presentation Transcript


  1. Bonnes salutations à tous! 1980 2005 Bisous, Lisi

  2. Hallo zäme! Wie es doch bei einer Klassenzusammenkunft so ist... – spannend zu wissen, was alle tun, wie es geht, und über Gott und die Welt zu plaudern. Gerne wäre ich gekommen. Damit ihr ein wenig wisst, was aus mir geworden ist ;-), ein kurzer bildhafter Eindruck:

  3. Seit rund eineinhalbJahren leben wir nun in Südfrankreich, nahe Montpellier. Die Gegend ist vielseitig und wunderschön, das Klima im Sommer herrlich warm und sonnig, im Winter oft unangenehm kalt. (Wir sind schon sehr kälteempfind-lich geworden.)

  4. Das Meer ist eine halbe Stunde von uns entfernt.

  5. Gehen wir spazieren, sind wir sogleich in der Garrigue (Sträucher, Steineichen und Gräser...) oder umgeben von Reben.

  6. Auch historisch und kunsthistorisch ist unsere Gegend unglaublich reich. Wir nutzen Ferien und Wochenenden, um möglichst viel zu sehen und kennenzulernen.

  7. Als wir nach Frankreich zogen, war ich hochschwanger, musste die Arbeit als Typografin in einem Grafik-atelier aufgeben, freute mich jedoch sehr auf die neue Situation. Mein Mann Thomas arbeitet hier mit Forschern an Medikamenten zur Behandlung von Ohrenerkrankungen.

  8. Unser Haus ist schon etwas in die Tage gekommen. Der Garten jedoch gibt viel her: Kiwi, Feigen, Oliven, Aprikosen, Zitronen...

  9. Roberta hatte bald einen Krippenplatz erhaltenund lernte so erste französische Kinder kennen. Hier nehmen wir am Karneval teil.

  10. Unser kleiner Franzose Matthiaswurde (zu Hause) geboren...

  11. Ich geniesse die Kinder sehr!

  12. Burgruine Montférrand

  13. Roberta geht nun zur Schule (mit 27 dreijährigen „Gschpänli“!!) Hier Robertas erster Schultag. Matthias geht an zwei Morgen pro Woche in die Krippe, meist bringt ihn Papi vor der Arbeit hin.

  14. Wir haben auch eine Schweizer Sklavin ;-)) Unser Au pair Sarah. Hilfeee!!

  15. Ja, und um den Eindruck noch zu bestätigen: Wir geniessen das Leben...!

  16. Nun wünsche ich Euch einen geselligen Abend und eine schneereiche Weihnachtszeit. Wir werden nur davon träumen können... Opéra Montpellier

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