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Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung

Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung – Inhalte im Semester. Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung 5 Stadttechnik und Stadtentwicklung Technik und Fortschritt ruhen nie!.

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Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung

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Presentation Transcript


  1. Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung

  2. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung – Inhalte im Semester

  3. Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung 5 Stadttechnik und Stadtentwicklung Technik und Fortschritt ruhen nie!

  4. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung - Prolog 8. Stadttechnik: der Fortschritt verändert die Stadt!

  5. Hoch, höher, Hochhaus Heute sind dem Wahn nach Höhe kaum noch Grenzen gesetzt- vernünftig ist das aber nicht! Burj Khalifa (Dubai, Vereinigte arab. Emirate) ist mit 828 Metern Gebäudehöhe derzeit das höchste Bauwerk der Welt Manhattan 1873 Manhattan 1931

  6. Wintercities Ein Konzept das vor allem in Kanada und Skandinavien existiert. ganze Städte entwickeln eine Stadt unter der Stadt, um dem Winter zu Entkommen bzw. normales städt. Leben ganzjährig vorzuhalten. Toronto – im Winter gehts unter Glas und unter die Erde

  7. Wintercity - Toronto PATH PATH is a 28-kilometre network of pedestrian tunnels beneath the office towers of Downtown Toronto, Ontario, Canada, is the largest underground shopping complex in the world with 371,600 m² of retail space. Toronto- PATH- unterirdisches Tunnelsystem

  8. Stadtklima- Belüftung- Entlüftung • Stadtklima: d. Wechselwirkung mit der Bebauung und derenAuswirkungen (einschließlich Abwärme und Emission von luftverunreinigendenStoffen) modifizierte Klima verstanden. (siehe Helbig et al., 1999) • Was macht das Stadtklima aus? • Das Stadtklima wird geprägt von: • der Flächenversiegelung, • der Menge der Baumasse, • dem Kfz-Verkehr, • dem Verlust an Grün- und Freiflächen sowie • den vielen Wärmequellen. • Dadurch Luftverschmutzung und Lufttemperatur höher als im Umland. • Windgeschwindigkeit und Sonneneinstrahlung i.d.R. geringer. Allerdings: • Hochhäuser verhindern eine gleichmäßige Durchlüftung der Stadt bzw. führen zu Beschleunigungseffekten und steigern die Windböigkeit.

  9. Stadtklima- Belüftung- Entlüftung Chicago – Windy City Ein besonders prominenter Fall von stadtklimatisch wenig durchdachter Planung findet sich in Chicago, der Heimat der Wolkenkratzer. Der oft starke Wind, der mal kalt aus nordwestlicher Richtung, mal auch vom Michigansee weht, wird durch die Wolkenkratzerschluchten kanalisiert und dadurch verstärkt wird. Das nennt man Düseneffekt!

  10. Stadtklima- Belüftung- Entlüftung Kaltluftschneisen gegen Hitzestress "Wir brauchen Kaltluftschneisen in den Städten", sagte der Bayreuther Forscher Carl Beierkuhnlein in München bei einem Symposium zu Klimawandel und Gesundheit. "Wenn wir keinen nächtlichen Kaltluftzufluss haben, können wir kein gesundes Stadtklima haben."

  11. Stadtbeleuchtung – ein alter Hut! Antike: Antiochia am Orontes (Libanios, Or. 11, 267), die nach Ammianus Marcellinus „mit der strahlenden Helle des Tages wetteiferte“ (14, 1,9). Mittelalter: Kienspäne sowie Lampen, die Öle oder Fette verbrannten. ab 1667 in Paris die Beleuchtung flächendeckend von Ludwig XIV. vorangetrieben, um die Vorgänge auf den Straßen besser kontrollieren zu können. Gründerzeit: Stadtgas. 1824 in London. Gaslicht in Dresden 1828. . Düstere Angelegenheit – Antike Beleuctung Feuerkleche mussten allabandlich entzündet werden

  12. Stadtbeleuchtung – Elektrisches Lichte dagegen... erste elektrische Straßenbeleuchtung in Deutschland ab 1882 in Nürnberg in Betrieb. Zum Teil bis ins späte 20. Jh. hielten viele Städte an ihren Gaslaternen fest. Heute Städte nachts taghell... . Carl Saltzmann: Erste elektrische Straßenbeleuchtung in Berlin, 1884 Die moderne Welt bei nacht

  13. Stadtbeleuchtung – Elektrisches Lichte dagegen... Heute existieren sogar Vorschriften darüber wie hell es z.B. am Arbeitsplatz sein muss oder wieviel Lux nachts auf bestimmten öffentlichen Orten (Verkehrsanlagen) scheinen müssen. .

  14. Wasserversorgung – von Anbeginn Wasserversorgung ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Ursprünglich wurde dies an natürlichen Wasservorkommen (Quelle, Fluss, Bach, See) befriedigt. Später wurden dann gezielt Brunnen und Zisternen angelegt. A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities

  15. Wasserversorgung –Römische Perfektion! Seit den ägyptischen Pharaonen sind Wasserleitungen nachweisbar. Die Griechen und Römer perfektionierten das System. Die Römer kannten schon alle Elemente moderner Wasserleitungssysteme: Stauseen, Druckwasserleitungen, Hochbehälter, Holz- Naturstein-, Beton-, Ton-, und Bleirohre, Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  16. Wasserversorgung - Dunkles Mittelalter Im Mittelalter ging viel römische know-how verloren. Es wurde nach und nach mit hölzernen Rohrleitungen, sog. Pipen, die aus zwei bis vier Meter langen Baumstämmen gefertigt wurden, gearbeitet. Brunnen und offen Wasserstellen blieben dominierend. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities

  17. Wasserversorgung - „Stadtwasserkunst“ Bis Mitte d. 19Jh. mussten sich Europäer Regenwasser sammeln oder Wasser aus Schöpfstellen oder Brunnen benutzen. Außerdem wurde Wasser von umherfahrenden Wasserwagen oder von Wasserträgern verkauft! Erst ein Großbrand in Hamburg 1842, bei dem die sog. Löschwasserteiche als System überfordert waren. 30% der Stadt werden zerstört! 1844 beschloss HH- Bürgerschaft den Bau eines umfassenden, staatlichen Wasserversorgungssystems. William Lindley, englischer Ingenieur leitete den Bau der Stadtwasserkunst!! Großbrand in Hmburg 1842

  18. Wasserversorgung - moderne Wasserversorgung Heute beziehen wir unser Wasser flächendeckend aus Leitungsnetzen. Dabei kommt das Trinkwasser aus: Naturquellen, aus sog. Filtraten, d.h. Grundwasserentnahme aus der Tiefe, an Seen oder Flussufern oder aus Stauseen Grundwasser aus Uferfiltrat

  19. Wasserversorgung - moderne Wasserversorgung Wassertürme oder Hochbehälter sorgen für den notwendigen Wasserdruck im System und dienen als Zwischenspeicher Wasserturm in leverkusen

  20. Wasserversorgung - moderne Wasserversorgung Trinkwasser in Deutschland ist das am besten kontrollierte Lebensmittel! Es erfüllt höhere Qualitätsanforderungen als jedes Mineralwasser und Tafelwasser! Wasserturm in leverkusen

  21. Wasserversorgung – Fakten und Tatsachen Derzeit “pro Kopf Verbrauch” ca. 120-140 l Wasser am Tag. Straßen, Wege, versiegelte Grundstücksbereiche, Dachflächen lassen Niederschläge nicht versickern. Die anfallenden, nicht versickernden Mengen werden oftmals direkt in Vorfluter und Gewässer eingeleitet. Insbesondere bei extrem starken Niederschlägen werden so die Auswirkungen von Hochwasserwellen verstärkt.

  22. Wasserversorgung Fakten und Tatsachen Für 50% unseres täglichen Wasserverbrauchs muss es gar nicht unbedingt Trinkwasser sein. Der Betrieb der Klospülung z.B. ist auch mit Regenwasser machbar, ebenso das Wäschewaschen...

  23. Feuer, Brandschutz, Feuerwehr Als Vater der modernen Feuerwehr gilt Kaiser Augustus, der in Rom die. sog. Vigiles (Wächter) schuf. Militärisch organisiert, 3.500 Mann stark und schon mit modernen Mitteln arbeitend: Spritzen, Eimer, Leitern, Stangen, Decken, Körbe, Schwämme, Besen, Lappendecken (mit Wasser getränkt zum Schutz der Nachbarhäuser), Einreißhaken, Sägen und Hämmer. Römische Pumpen besaßen schon konisch geformten Strahlrohre Reichweite bis zu 25m. Kolbenpunpne sind eine römische Erfindung!

  24. Feuer, Brandschutz, Feuerwehr 17. Jh. Erfindung d. Schlauches aus genähtem Leder. Bis Anfang 20. Jh. noch Handpumpen/Feuerspritzen im Einsatz. USA Mitte 19. Jh. erste privatwirtschaftlich organisierte Berufsfeuerwehren. Oft wurde nur gelöscht, wenn man zuvor Kunde war! Im deutschsprachigen Raum seit dem 19. Jh. flächendeckend Feuerwehr auf freiwilliger Basis. 1883 erste fahrbare Schiebeleiter! 1895 erste Druckkesselspritze!

  25. Feuer, Brandschutz, Feuerwehr Wie b.d. Wasserversorgung deutlich wurde, kam dem Brandschutz in den dichter gewordenen Städten neue Bedeutung zu. Seitdem: moderne Feuerwehr! In D koexistieren die freiwilligen Feuerwehren und die Berufsfeuerwehren (manche Länder ab 100.000EW/Stadt, andere bei best. Status: kreisfrei / NRW) Wesentlich: die modernen Mittel der Brandbekämpfung lassen best. Hochbauten überhaupt erst möglich werden.

  26. Stadtentwässerung, Kloake, Kanäle Schon seit d. Bronzezeit beschäftigen sich Menschen mit dem Problem Abwasser in Siedlungen! Schon in Mohenjo-Daro, Pakistan, existierte 4.000 Jahre altes gemauertes Entwässerungssystem. Älteste Kanalisationen der Welt! Die Römer nutzen die sog. Cloaca Maxima (der größte Abwasserkanal) und prägten damit den bis heute den Begriff Kloake! Die Patrizierhäuser verfügten über Wasserspülung der Toiletten! Prinzip: Schwemmspülung! Mohenjo-Daro am Indus Bronzezeitlicher Hochbau!

  27. Stadtentwässerung, Kloake, Kanäle Im Mittelalter Unkenntnis der hygienische Bedeutung geordneter Abwasserentsorgung 6. bis 15. Jh.: unbefestigte Straßen, kaum Reinigungs– und Entsorgungs-Systeme, keine zentrale Wasserversorgung, keine geordnete Abfallbeseitigung, hygienische Probleme mit Schachtabfällen, Kadavern, Gerbereiabwässern und Fäkalien! Folge: bei wachsender Bevölkerung verheerenden Pest- und Choleraepidemien. 1596 ließ Elizabeth I. das erste Spülklo der Neuzeit, eine Erfindung ihres Patensohnes Sir John Harrington, bei sich im Palast installieren -

  28. Stadtentwässerung, Kloake, Kanäle Erst kurz v.d. der Gründerzeit änderte sich dies: 1739 Wien erste Stadt Europas vollständig kanalisiert. 1842 London. Das erste moderne Kanalisationssystem auf dem europäischen Festland entstand ab 1856 in Hamburg nach dem Großen Brand von 1842. Klospülungen mit Wasser wurden nun erstmals wieder eingesetzt!

  29. Stadtentwässerung, Kloake, Kanäle Heute ist das System der Schwemmspülungskanäle (Abwasserkanäle haben ein Gefälle von 0,1 bis 2 %) in Deutschland umgesetzt, es herrscht Anschluss- und Benutzungszwang! Das System funktioniert als sog. Freispiegel- oder Gravitationsleitung. Probleme entstehen heute dort, wo große Leitungen mit wenig Benutzung zu finden sind...

  30. Stadtentwässerung, Kloake, Kanäle Mischkanalisation Haus-, Industrie und Niederschlagsabwässer werden gemeinsam abgeführt. Trennkanalisation Schmutzwässer und Niederschlagsabwässer in separatem Kanal. Regenwässern i.d.R. wenig verschmutzt, daher werden diese meistens direkt oder indirekt (etwa über Regenwasserrückhaltebecken) in Gewässer eingeleitet und nicht in Kläranlagen behandelt.

  31. Regenwasserbehandlung - Stadtentwässerung Zunehmend wird heute versucht Oberflächenwasser solange wie möglich vor Ort zurückzuhalten... Dafür werden große Regenwasserrückhalteanlagen, Becken, Teiche, oder eben Mulden-Rigolen-Systeme eingesetzt Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  32. Müllbehandlung, Mülldeponien In der Frühzeit bzw. Antike übernimmt das Wasser den Transport von allem organischem Abfall, das meiste anorganische wird entweder recycelt oder lose in Gruben entsorgt. Es gibt wenig bis keinen Problemmüll! Im Mittelalter im 15. Jh. Erwähnung eines angestellten "Pfuhlschauflers" in Halle/S. Müllabfuhr! Müll wird auf die Felder rund um die Agglomerationen verbracht! Reste des Tiberhafens in Rom

  33. Müllbehandlung, Mülldeponien Das Verbringen von Müll auf Halden bliebt bis heute ein Standard! 1895 erste deutsche Müllverbrennungsanlage in Hamburg. Berliner Polizeiverordnung erlaubt Müllabfuhr nur noch in geschlossenen Wagen oder Behältern. Die TA Siedlungsabfall (TASi) regelt heute die allgemeinen Standards: wann Behandeln, wie Lagern, welche technischen verfahren etc. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities

  34. Müllbehandlung, Mülldeponien D-West 1970er Altglascontainer 1980er Altpapiercontainer 1990er Grüner Punkt und Biotonne D-Ost 1960er Sekundär-Rohstofferfassung SERO Heute kommen neben Deponierung und Verbrennung noch Recycling in Frage... ...leider noch nicht Standard Dazu gibt es gute Ansätze, es laufen Versuche mit guten Ergebnisse und hohen Sortierquoten... Aber das DSD (Grüner Punkt) hat eine große Lobby!

  35. Stoffströme / Abfall: In D werden die jährlichen Stoffumsätze im Bauwesen mit 140-300 Mio. t. pro Jahr angegeben, davon wiederum sind ca. 3,3 Mio. t Sondermüll. Rund 40% des gesamten Abfallaufkommens in D entstammen dem Sektor Bauen. Jeder Bewohner verbraucht dreimal so viel Baustoffe pro Jahr als er an Hausmüll produziert (300 kg Hausmüll und 900 kg Baustoffe).

  36. Müllbehandlung, Mülldeponien • Heutige Prioritäten daher: • Vermeidung, • Vorbereitung zur Wiederverwendung, • Recycling, • sonstige Verwertung, z.B. energetische Verwertung, • Beseitigung. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities

  37. Energie Nutzung elektrischer Strom Mitte des 19. Jh (Telegrafie und der Galvanik). 1866 entdeckte Werner von Siemens das dynamoelektrische Prinzip und nutzte es bei der Entwicklung des ersten elektrischen Generators. Damit begann das moderne elektrische Zeitalter.

  38. Energie Bei uns wird heute überwiegend zentral Strom erzeugt und mit Überlandleitungen in unsere Agglomerationen gebracht. Dabei nutzt man das Ohmsche Prinzip, d.h. es wird mit hochvoltigem Strom gearbeitet (200kV- 380kV) Anschließend wird stufenweise die Voltzahl reduziert 110kV 1- 50kV und schließlich 230-400V Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities

  39. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung - Prolog Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  40. Energie Bei uns wird heute überwiegend zentral Strom erzeugt und mit Überlandleitungen in unsere Agglomerationen gebracht. Dabei nutzt man das Ohmsche Prinzip, d.h. es wird mit hochvoltigem Strom gearbeitet (200kV- 380kV) Anschließend wird stufenweise die Voltzahl reduziert 110kV 1- 50kV und schließlich 230-400V Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities

  41. Energieversorgung geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  42. Häfen geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  43. Straßen- Wege 1269 In Hamburg wurde das erste Straßenpflaster verlegt. Es entstanden die Berufe des Straßenpflasterers und des Straßenkehrers. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  44. Bahnhöfe – Flughäfen geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  45. Brücken - Tunnel geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

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