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Das französische Mobilitätsnetzwerk

Das französische Mobilitätsnetzwerk. Dr Antony MAUVAIS Direktor der KASTLER Stiftung. Das französiche Mobilitätsnetzwerk Existiert wirklich seit Ende 2004.

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Das französische Mobilitätsnetzwerk

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Presentation Transcript


  1. Das französischeMobilitätsnetzwerk Dr Antony MAUVAIS Direktor der KASTLER Stiftung

  2. Das französiche Mobilitätsnetzwerk • Existiert wirklich seit Ende 2004. • 3 « Bridgehead Organisations » : Conférence des Présidents d’Universités (CPU), Association Bernard Gregory (ABG), Fondation Kastler (Koordinator) • 23 Mobilitätszentren

  3. Karte der französischen Mobilitätszentren

  4. Vier Französische Mobilitätszentren Typen • « Pôles universitaires » : • Süd-Paris, Grenoble, Strasbourg, Toulouse, Bordeaux, Lyon, Montpellier, Nancy-Metz, Rennes, Lille, Caen • Universitäten Netzwerke : • Aix-en-Provence/Marseille/Nice, Orléans/Tours, Nantes/Angers/Le Mans, Clermont-Ferrand, Dijon/Besançon • Universitäten : • Ost-Paris, Nord-Paris, Reims, Amiens, Poitiers, Limoges • Studentenstadt : • Paris

  5. Gastwissenschaftler Aufenthalte / Regionen

  6. 23 verschiedene französiche Mobilitätszentren • Starke Mobilitätszentren : breite Dienstleistung, Gute Erfahrung des Empfangs, Anzahl der Gastwissenschaftler, rege Tätigkeit • Stabile Mobilitätszentren : gute Dienstleistung und Erfahrung, aber niedriege Verfügbarkeit und/oder Unterstützung der Partner • Mobilitätszentren die entwickelt werden : die Unterstützung und/oder Arbeitsplan vor kurzem dabei • Mobilitätszentren die gegründet werden : Anzahle der Aufenthalte und Verwicklung zu niedrig

  7. Geteilte Ziele • Je Mehr Gastwissenschaftler in dem Wirtschaftsgebiet zugezogen, desto besser (siehe Anzahl der Gastwissenschaftler / Region) • Die Verwaltung und die Koordination der Betreuung zu verbessern : besser für die Präfektüre, die Universitäten une die Forschungseinrichtungen, besser für die Gebietskörperschaften • Die Nachbetreuung zu enwickeln : fast kein Kontakt mehr nach dem Aufenthalt, auer mit dem Gastgeber

  8. Arbeitsorganisation • 5 « work packages » : • - Management • - Harmoniesirung des Netzwerkes und der Dienst-leistungen • - Berufsausbildung • - Webportal • - Information und Kommunikation • Steuerung Komitee : 3 Bridgeheads + Forschungs-ministerium • Techniche Komitee : 3 Bridgeheads + betreffende Experten (Ministerien, Forschungsorganisationnen, usw) • 2 Workshops / Jahr mit dem Netzwerk

  9. Ein Werkzeug für die Kommunikation • Chroniques de la FnAK • E-mail Newsletter, etwa 3000 Abonnenten : 1/3 Gastgeber 2/3 Gastwissensschaftler • Best practices Ratschläge für den Frankreichsaufenthalt,Aufenthaltserlaubnis, Arbeits-erlaubnis, Sozialversiche-rung, Mietvertrag, Ein-kommensteuer, Mobilitäts-zentren, usw. • Jede 2 Monate, bald n° 39

  10. Zwei wichtige Werkzeuge für die Koordination • Eine Gastwissenchaftler Karte… • Damit das Netzwerk die Gastwissenchaftler dienen und anmelden kann : nicht eine polizeiliche Anmeldung, sondern eine freiwillige Anmeldung • …und eine Datenbasis der Gastwissenschaftler • Sie wird durch die Daten der Gastwissenschaftlerkarte halbautomatisch versorgt

  11. Gastwissenchaftler Karte Seit 1998 • Vor 1998, vor ERA-MORE natürlich, war die Kastler Stiftung müde so viele Gastwissenschaftlicher nicht helfen zu können, weil es zu spät war ihnen die geignete Hinweise zu geben : ihren Aufenthalt war schon seit Monate angefangen, und wir konnten sie nur teilweise helfen. Um ihre Aufenthalte besser vorgreifen zu können • brauchten wir ihre Daten kennenzulernen. Daher haben wir entschieden unsere Gastwissenschaftler Karte die Gast-wissenschaftter zu bieten, und zwar eine freiwillige Anmeldung von denen, gegen Sonderdienstangebote anzubieten. • Die Gastwissenschaftlicher Karte erlaubt uns auch national errichtete Sonderdienstleistungen mitregionalen zu verbinden.

  12. Gastwissenchaftler Karte National • Aufenthaltsformalitäten, Sozialversicherung, Steuer, Mietvertrag, usw : Jurist Unterstützung • Nach Ma Krankenversicherung, kombinierte Versicherung, usw. • Bankkonto : Krediteröffnung vor der Ankunft • Apparthotels, Französisch Sprachkurse, zollfreie Peugeot und Renault (TT), FLE Magazin (Bien-Dire), Versandhandel, usw : Sonderangebote Regional • Sprachkurse, Hinweise über das praktische Leben, Kulturleben, usw.

  13. Website http://www.fnak.fr Anmeldungsdatenbasis http://fnak.ciup.org/alfred/ connexion_validation.php Datenbasis der Gastwissenschaftler http://fnak.ciup.org/alfred/ connexionfnak.php

  14. Gastwissenschaftler Karten abgeliefert

  15. Aber Nachteile auch • Die Ziele sind ganz hoch (ERA, ERA-MORE, Eracareers), aber die finanzielle Unterstützung ist im moment zu niedrig • Zu viel wird im moment auf das Engagement der Mobilitätszentren gegründet, die einerseits andere Aufgabe zu tun haben, und anderseits schwierigkeiten haben, die Unterstützung der EG, der Regierung, der Gebiete zu bekommen (Bottom-up,Vetretung) • Auf einen Antrag ? Auf welcher Ebene ?

  16. Zu wenig Daten ? Beobachtungsposten • Gastwissenschaftler (mit der Doktorarbeit) : sowohl die statistische Daten als auch die qualitative Bewertung der Aufenthalten • Erforderliche Koordination mit den Geschäftsstellen die schon für die Studenten zuständig sind (CNOUS, EduFrance, Egide, usw) • Mit ERA-MORE natürlich, und mit « the European Charter for Researchers and the Code of Conduct for their Recruitment » • Erste Workshop in Dezember ?

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