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Temporärer Expertinnen- und Expertenkreis (TEEK)

Temporärer Expertinnen- und Expertenkreis (TEEK). Bildung: Lebenslanges Lernen und Inklusion 14. November 2012 Stephanie Dehne, Referat für allgemeine, berufliche und politische Weiterbildung, außerschulische Berufsbildung. Struktur. Rechtliche Grundlage Konzept des lebenslangen Lernens

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Temporärer Expertinnen- und Expertenkreis (TEEK)

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  1. Temporärer Expertinnen- und Expertenkreis (TEEK) Bildung: Lebenslanges Lernen und Inklusion 14. November 2012 Stephanie Dehne, Referat für allgemeine, berufliche und politische Weiterbildung, außerschulische Berufsbildung

  2. Struktur • Rechtliche Grundlage • Konzept des lebenslangen Lernens • Inklusive Weiterbildungs-Angebote • Ausblick: Inklusion in der Weiterbildung TEEK November 2012 – Stephanie Dehne

  3. Rechtliche Grundlage I • Bremisches Weiterbildungsgesetz (WBG) • § 1 (3) Weiterbildung im Sinne dieses Gesetzes stehtallen Erwachsenen nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht ohne Rücksicht auf Vorbildung, Geschlecht, Abstammung, soziale Stellung, religiöse oder politische Anschauung oder das Vorliegen einer Behinderung offen. TEEK November 2012 – Stephanie Dehne

  4. Rechtliche Grundlage II • Bremisches Weiterbildungsgesetz (WBG) • § 2 (1) Weiterbildung soll insbesondere dazu befähigen, … die durch Geschlecht, kulturelle und soziale Herkunft, Behinderung oder durch gesellschaftliche Entwicklungsprozesse entstandenen und neu entstehenden Ungleichheiten zu überwinden und besondere biographische Umbruchstationen zu bewältigen TEEK November 2012 – Stephanie Dehne

  5. Konzept für lebenslanges Lernen I • = Anlage zur Verordnung zum WBG • Level 1 im besonderen öffentl. Interesse • z. B. Alphabetisierung • Level 2 im öffentl. Interesse • z. B. Förderung von Erziehungskompetenz • Level 3 • z. B. Vorbereitung auf höhere allgemeinbildende Schulabschlüsse TEEK November 2012 – Stephanie Dehne

  6. Konzept für lebenslanges Lernen II • Fähigkeiten zentral • richtet sich an alle • Einzige benannte Zielgruppen: bildungsbenachteiligte Menschen und Zugewanderte (Level 1) • Inklusion DURCH Weiterbildung • Erweiterung der Teilhabemöglichkeiten aller TEEK November 2012 – Stephanie Dehne

  7. Inklusive Weiterbildungs-Angebote • im Bereich der Weiterbildung nicht systematisch erfasst • „große“ Weiterbildungseinrichtungen barrierefrei zugänglich • VHS Bremerhaven hat Angebote für Lernbehinderte u. geistig behinderte Menschen • Zielvereinbarung Inklusion Bremer VHS und Martinsclub  institutionelle Netzwerke TEEK November 2012 – Stephanie Dehne

  8. Ausblick: Inklusion in der Weiterbildung • Thema Inklusion in Gremien diskutieren • z. B. „Frage des Monats“ orientiert am kommunalen Index für Inklusion • VHS Bremen entwickelt Lebensphasen-orientierten Ansatz zur Programmplanung • Qualitätsmanagement und Leitbilder überprüfen • Infrastruktur abfragen (Soll/Ist-Vergleich) TEEK November 2012 – Stephanie Dehne

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