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Produktionstheorie und Produktionsfunktion

Produktionstheorie und Produktionsfunktion. Inhalt:. Produktionstheorie: Definition Produktionstheorie: Partialanalyse Produktionstheorie: Totalanalyse Produktionstheorie: Isoquante Produktionstheorie: Grenzrate der Substitution

evelyn
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Produktionstheorie und Produktionsfunktion

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  1. ProduktionstheorieundProduktionsfunktion

  2. Inhalt: • Produktionstheorie: Definition • Produktionstheorie: Partialanalyse • Produktionstheorie: Totalanalyse • Produktionstheorie: Isoquante • Produktionstheorie: Grenzrate der Substitution • Produktionstheorie: Substitutionsgrade von Produktionsfunktionen • Klassisches Ertragsgesetz • Beispiele: Produktionsfunktion Typ A, Leontief-Produktionsfunktion Benjamin Ruber_10.12.2010

  3. Produktionstheorie: Definition Die Produktionstheorie analysiert die Produktion von Gütern, d.h. Zusammenhänge zwischen dem Einsatz von Produktionsfaktoren (Inputs) und dem Güterausstoß (Output) und legt damit die Grundlagen für die Kostentheorie (Produktions- und Kostentheorie). Grundlegend ist der Begriff der Produktionsfunktion: Sie beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen verschiedenen Einsatzkombinationen der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital und der Ausbringungsmenge bei gegebener Technologie. Benjamin Ruber_10.12.2010

  4. Produktionstheorie: Definition • Hauptfrage 1 Welcher Output steht einem angenommenen Input an Produktionsfaktoren gegenüber? • Hauptfrage 2 Welche Output-Änderungen entstehen bei Variation der Produktionsfaktoren? Benjamin Ruber_10.12.2010

  5. Grundbegriffe: Partialanalyse Partielle Ertragsfunktion Bei der partiellen Ertragsfunktion wird der Verlauf des Outputs in Abhängigkeit nur eines Inputfaktors betrachtet. Die anderen Inputfaktoren bleiben konstant. Durchschnittsertrag bzw. Produktivität DE¡= Q/v¡ Produktionskoeffizient Er bildet den Kehrwert der Produktivität und gibt an, wie viele Mengeneinheiten des Inputfaktors i zur Produktion einer Outputeinheit benötigt werden PK¡=v¡/Q Benjamin Ruber_10.12.2010

  6. Grundbegriffe: Partialanalyse Partielle Grenzproduktivität Sie gibt an, wie sich die Ausbringungsmenge bei einer marginalen Veränderung der Inputmenge des Faktors i ändert. GP¡=∂x/∂v¡ Partieller Grenzertrag Er gibt an, wie sich der Output verändert wenn v¡ um dv¡ verändert wird. GE¡=dx/dv¡ Benjamin Ruber_10.12.2010

  7. Grundbegriffe: Totalanalyse Die Totalanalyse betrachtet die Auswirkung von Veränderungen der Einsatzmenge aller Produktionsfaktoren. Totale Grenzprodukt gibt an, um wie viel sich die Ausbringungsmenge ändert, wenn die Einsatzmengen aller Faktoren um einen hinreichend kleinen Betrag verändert werden. (∑ der partiellen Grenzprodukte) Niveauvariation Multiplikation der Einsatzmengen aller Faktoren mit dem gleichen Betrag → konstantes Einsatzverhältnis → Änderung des Produktionsniveaus Skalenelastizität Zeigt die prozentuale Veränderung der Ausbringungsmenge, wenn die Einsatzmengen aller Faktoren um den gleichen marginalen Prozentsatz verändert werden. Benjamin Ruber_10.12.2010

  8. Grundbegriffe: Isoquante • Untersuchung des Austauschverhältnisses der Einsatzfaktoren • Geometrische Ort aller Faktoreinsatzkombinationen, welche die gleiche Ausbringungsmenge erzeugen • Substitutionsmöglichkeit einzelner Einsatzfaktoren gegeneinander → Grenzrate der Substitution Benjamin Ruber_10.12.2010

  9. Isoquante einer substitutionalen Produktionsfunktion Benjamin Ruber_10.12.2010

  10. Grundbegriffe: GRS Die Grenzrate der Substitution gibt an, um wie viel man die Einsatzmenge eines Faktors verringern kann, wenn die Einsatzmenge des anderen Faktors um eine Einheit erhöht wird und die Ausbringungsmenge konstant gehalten wird. → Sie entspricht der Steigung der Isoquante in einem Punkt → Gesetz der abnehmenden Grenzrate der Substitution Benjamin Ruber_10.12.2010

  11. Grenzrate der Substitution Benjamin Ruber_10.12.2010

  12. Substitutionsgrade von Produktionsfunktionen Benjamin Ruber_10.12.2010

  13. Klassisches Ertragsgesetz • Zunächst steigende, anschließend fallende und letztendlich negative Grenzerträge • Entspricht dem Verlauf der Produktionsfunktion Typ A • Ursprünglich für landwirtschaftliche Produktionsprozesse entwickelt Benjamin Ruber_10.12.2010

  14. Beispiele Produktionsfunktionen Typ A Klassische Ertragsfunktion Typ B Leontief-Produktionsfunktion Benjamin Ruber_10.12.2010

  15. Quellen Skript: Corporate Management - Beschaffung Seite 101 – 122 www.unihelp-berlin.de/index2.php?option=com_domcan&task=doc_view&gid=129&Itemid=25 www.unibw.de/.../vorlesung-b.sc.-wow-einfuehrung-in-beschaffung-und-produktion.pdf- www.wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionstheorie.html Benjamin Ruber_10.12.2010

  16. Vielen Dank Benjamin Ruber_10.12.2010

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