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Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums . Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 …. Karl Küfner, Oberstufenbetreuer am BNG. Referent. Anlass und Ziele der Reform Stundentafel 3. Abiturprüfung 4. Qualifikationssystem

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Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

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Presentation Transcript


  1. Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 …

  2. Karl Küfner, Oberstufenbetreuer am BNG Referent

  3. Anlass und Ziele der Reform Stundentafel 3. Abiturprüfung 4. Qualifikationssystem 5. Das W-Seminar 6. Das P-Seminar 7. Neue Rolle der Eltern (8. Informationsquellen) Gliederung

  4. Anlass und Ziele der Reform - Zeitplan

  5. Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert - Schlaglichter hohe Anforderungen an die Selbstkompetenz lebenslanges Lernen Paradigmenwechsel für das Gymnasium Mobilität und Flexibilität Hochschulein- gangsprüfung Wettbewerbs- orientierung zunehmende Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Fortschritts

  6. Reaktionen und Beschlüsse • Bayern • Einrichtung der Bildungskommission Gymnasium (2002/2003) • Beschlüsse des Ministerrats zur Reform des Gymnasiums in Bayern • Deutschland • KMK: Neufassung der Richtlinien für die gymnasiale Oberstufe (2006) • (Oberstufen-)Reformen in allen Ländern

  7. Wodurch zeichnet sich das neue bayerische Gymnasium aus? Sicherung des Grundwissens Kompetenz- orientierung weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien fächerüber-greifende Abstimmung Anwendungs-bezug

  8. Wodurch zeichnet sich die neue Oberstufe aus? Kernfächer: Mathe, Deutsch, Fremdsprache Sicherung des Grundwissens Kompetenz- orientierung Wissenschafts-propädeutisches Seminar weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien umfassende Allgemeinbildung Studien- und Berufs-orientierung fächerüber-greifende Abstimmung Projekt- Seminar Anwendungs-bezug

  9. 2. Stundentafel

  10. Stundentafel der Jgst. 11 und 12

  11. Individuelle ProfilbildungBeispiel: Schwerpunkt MNU Annahmen: • Schüler/in will möglichst viel MNU. • Er/Sie will aber nicht mehr Stunden belegen als nötig.

  12. Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt Sprachen Annahmen: • Schüler/in will möglichst viel Sprachen. • Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig.

  13. Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt Gw Annahmen: • Schüler/in will möglichst viel GW. • Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig.

  14. Individuelle Profilbildung Bsp: Schwerpunkt musische Fächer Annahmen: • Schüler/in will möglichst viel musische Fächer. • Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig.

  15. 3. Abiturprüfung

  16. Fünf-Fächer-Abitur

  17. Wahl der AbiturprüfungsfächerBeispiele

  18. Wahl der AbiturprüfungsfächerBeispiele

  19. 4. Qualifikationssystem

  20. Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung (Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL 40 x 15 P.=600 P. Profil-Einbringung: 10 HJL 5 x 60 P.=300 P. 5 Abiturprüfungen max. 900 Punkte (= 1,0)

  21. Leistungen in den Jgst. 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Grundregel: je ein „Streichresultat“ (*bei Fs 2: vier Hjl. in Nw 1)

  22. Leistungen in den Jgst. 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) zwei zusätzliche „Joker-Einbringungen“

  23. Leistungsnachweise und Gewichtung mind.2 kleine Leistungs- nachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) 1großer Leistungs- nachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) Gewichtung: 1 : 1  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte

  24. 5. Das Wissenschaftspropädeutische Seminar(W-Seminar)

  25. Fledermaus Die Römer in Bayern Moderne Gehirnforschung und das christliche Menschenbild „Kampf dem Korsett“ Codierungstheorie Farben Wortgebundene Musik … Beispiele für Rahmenthemen im W-Seminar

  26. Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen

  27. Freiheit von … zentralen Vorgaben (Lehrplan, Abiturprüfung) vorgeschriebenen Formen der Notengebung starrer Zeiteinteilung Bindungen bei der Wahl Seminare eröffnenFreiräume Freiheit zu … • eigenen Interessens-schwerpunkten, Kreativität • aktuellen Bezügen • Leistungserhebungen, die zum Thema passen • Zeiteinteilung nach Bedarf • individueller Betreuung  Vermittlung von Kompetenzen

  28. Ablauf des W-Seminars und Bewertung • 10-2: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule • 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen • 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft • 12-1: Anfang Nov:: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen • Korrektur der Arbeiten max. 15 Punkte max. 15 Punkte max. 30 Punkte

  29. 6. Das Projekt-Seminar zurStudien- und Berufsorientierung(P-Seminar)

  30. Ziele und Inhalte des P-Seminars Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis spezielle allgemeine Berufswahl- und Berufswelt- kompetenz

  31. Projekt-Beispiele aus demSchulversuch • Die Würde des Menschen, aufgespürt und untersucht in den Bereichen „junge Familie“ sowie „Alte und Pflegebedürftige“ Partner: Kirche und Diakonie eines Dekanatsbezirks • Erarbeitung einer Vermarktungsstrategie für das Kinoprojekt Cinéfête und Erarbeitung didaktischer Konzepte für die Filmpräsentation Partner: regional ansässige Unternehmen (mögliche Sponsoren), Hochschulen, Kinoveranstalter, ggf. Institut français de Munich, Regional-/Lokalpresse) • Neugestaltung des Schulhofs und -gartens Partner:Kommune, Statiker, Kunstschmied, Jurist

  32. Beispiele aus demSchulversuch • Prima Klima – auf dem Weg zur CO2-neutralen Schule Partner:Landesamt für Umwelt, Energieberater, Stadtwerke, Ingenieurbüro, Handwerksbetriebe • Journalistische Texte schreiben, überarbeiten und veröffentlichen Partner:lokale Zeitungsredaktionen, IZOP-Institut • Erstellung einer KonzerteinführungPartner:Berufsorchester • Analyse und Verbesserung individueller FitnesszuständePartner:Ärzte, Reha-Zentren, Sportvereine, Altenheime, Kindergärten, Gesundheitsamt

  33. Externe Partner kulturelle Einrichtungen Unternehmen Forschungs- institute Hochschulen Diegesamte Arbeitswelt Freiberufler Kliniken kirchliche Einrichtungen soziale Einrichtungen Vereine und Verbände Behörden

  34. Wie finden Gymnasien externe Partner? • Eltern und deren Kontakte • Freundeskreis • Ehemalige • Arbeitskreis SchuleWirtschaft, Rotarier, Lions … • Wirtschaftsjunioren, Gründerzentren … • Vereine • kirchliche, soziale und kulturelle Einrichtungen • Informationsveranstaltung: „Das neue Gymnasium“ • www.sprungbrett-bayern.de

  35. Leistungsbewertung Projektarbeit Studien- und Berufsorientierung max. 30 Punkte + Zertifikat

  36. ack‘ mer‘s an!

  37. 7. Neue Rolleder Eltern

  38. Schulprofil: Seminar-Angebot der Schule Partner im P-Seminar

  39. 8. Informationsquellen

  40. www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de • Startseite • Grundlagen • Fächerwahl und Belegung • Seminare • Qualifikationssystem • Abiturprüfung • Doppeljahrgang 2011 • Rat und Auskunft (FAQ etc.)  Interaktiver Fächerplaner

  41. Kommunikationskonzept Veröffentlichungen Oberstufe Seminare Lehrplan

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