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Forschung und Industrielle Kooperationen an Universitäten

Forschung und Industrielle Kooperationen an Universitäten in einem gemeinsamen europäischen Hochschulraum (EHEA): Chancen und Gefahren des Bologna Prozesses. Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Mathis Instituts für Theoretische Elektrotechnik Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.

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  1. Forschung und Industrielle Kooperationen an Universitäten in einem gemeinsamen europäischen Hochschulraum (EHEA): Chancen und Gefahren des Bologna Prozesses Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Mathis Instituts für Theoretische Elektrotechnik Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

  2. Universität Bologna Gegr. 1088

  3. Novum Organum Scientiarum von Francis Bacon Im Jahr 1620, noch auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere – Bacon war gerade Lordkanzler geworden und damit Inhaber des höchsten Staatsamtes von England – veröffentlicht er mit seinem Werk Novum Organum das Ergebnis langjähriger Vorarbeiten. Es sollte sich als eine der prägendsten Schriften der Zeit für die nachfolgende Philosophie- geschichte erweisen. Organum (griech. Methode, Werkzeug) Platon nennt die Sinne Werkzeug (ORGANON) der Seele

  4. Reformen

  5. Die Bologna Deklaration der Europäischen Bildungsminister (1999) • Einführung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse, auch durch die • Einführung des Diplomzusatzes (Diploma Supplement) mit dem Ziel, die arbeitsmarktrelevanten • Qualifikationen der europäischen Bürger ebenso wie die internationale Wettbewerbsfähigkeit • des europäischen Hochschulsystems zu fördern. • Einführung eines Systems, das sich im wesentlichen auf zwei Hauptzyklen stützt: einen Zyklus • bis zum ersten Abschluß (undergraduate) und einen Zyklus nach dem ersten Abschluß (graduate). • Regelvoraussetzung für die Zulassung zum zweiten Zyklus ist der erfolgreiche Abschluß des • ersten Studienzyklus, der mindestens drei Jahre dauert. Der nach dem ersten Zyklus erworbene • Abschluss attestiert eine für den europäischen Arbeitsmarkt relevante Qualifikationsebene. Der • zweite Zyklus sollte, wie in vielen europäischen Ländern, mit dem Master und/oder der Promotion • abschließen. • Einführung eines Leistungspunktesystems – ähnlich dem ECTS als geeignetes Mittel der • Förderung größtmöglicher Mobilität der Studierenden. • Förderung der Mobilität durch Überwindung der Hindernisse, der Freizügigkeit in der Praxis • im Wege stehen, insbesondere • - für Studierende: Zugang zu Studien- und Ausbildungsangeboten und zu entsprechenden • Dienstleistungen • - für Lehrer, Wissenschaftler und Verwaltungspersonal: Anerkennung und Anrechnung von • Auslandsaufenthalten zu Forschungs-, Lehr- oder Ausbildungszwecken, unbeschadet der • gesetzlichen Rechte dieser Personengruppen. • Förderung der europäischen Zusammenarbeit bei der Qualitätssicherung im Hinblick auf die • Erarbeitung vergleichbarer Kriterien und Methoden. • Förderung der erforderlichen europäischen Dimensionen im Hochschulbereich, insbesondere • in bezug auf Curriculum-Entwicklung, Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Mobilitätsprojekte • und integrierte Studien-, Ausbildungs- und Forschungsprogramme.

  6. Anfängeranzahl: Elektrotechnik 2002/03 – 2007/08

  7. Ausstattung an deutschen und USA-Universitäten: Exemplarisch Columbia - Karlsruhe

  8. In einer Rede von USA-Botschafter Daniel R. Coats an der Humboldt-Universität Berlin14. Januar 2004 • „Ich habe vorhin bereits die von der Botschaft gesponserte Reise eines Bundesministers • für Wissenschaft und Kultur zu verschiedenen amerikanischen Colleges und Universitäten • erwähnt. In Bezug auf das amerikanische Bildungssystem stellte er nach seiner Rückkehr • Folgendes fest:“ • Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung und die daraus resultierenden technologischen • Innovationen sind ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der amerikanischen Wirtschaft. • Colleges und Universitäten in den Vereinigten Staaten profitieren erheblich von einem Steuersystem, • das privates Sponsoring unterstützt. • Frei verhandelbare Gehälter für Professoren sind leistungsbezogen; die Leistung wird teilweise von • den Studenten bewertet. • Durch Programme zur Aus- und Weiterbildung sind Nachwuchsforscher unabhängiger und früher • in der Lage, zu lehren und zu forschen. • Es wird Wert auf eine Ausbildung des Studenten als "Gesamtpersönlichkeit" gelegt – dies beinhaltet • allgemeine Qualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist. • Kulturelle und sportliche Veranstaltungen schaffen gemeinsam mit dem Campus-Leben ein Gefühl der • Zusammengehörigkeit, das zu einer starken Identifikation mit dem College oder der Universität führt.

  9. ( der Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Informatik)

  10. Optimale Form einer optischen Linse Momentane Konfiguration ungünstige Fälle: Störung Kosten- funktion Störung lokales Minima Globales Minimum

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