1 / 13

5 `

Replikation – formaler Ablauf. 3`. 5 `. 5 `. 3`. 3`. 5 `. Okazaki-Fragmente. Problemstellung: Warum entstehen Okazaki – Fragmente?. Replikation – Neubetrachtung auf Nukleotidebene. 3`. 5 `. 5 `. 1. 3`. 3`. 5 `. 2.

ekram
Download Presentation

5 `

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript

  1. Replikation – formaler Ablauf 3` 5` 5` 3` 3` 5` Okazaki-Fragmente Problemstellung: Warum entstehen Okazaki – Fragmente?

  2. Replikation – Neubetrachtung auf Nukleotidebene 3` 5` 5` 1 3` 3` 5` 2 Zum Verständnis des Mechanismus wird die Replikation im Weiteren auf der Nukleotidebene verfolgt.

  3. Replikation – Entspiralisierung und Öffnung durch Helikase 5` 3` 3` 5`

  4. 3` Replikation Ablauf am 3`Ende 5` 5` 1 3` 3` 5` 5` 3` 5` 5` 3` 5` 3` 3` 5` 3` 5` Syntheserichtung DNA-Polymerase verknüpft die Nukleotide immer vom 3` Ende zum 5`-Ende der Phosphorgruppe. Wirkungsspezifität der Polymerase! Vom 3`-Ende des Originalstrangs wird daher die DNA kontinuierlich aufgebaut.

  5. 3` Replikation Ablauf am 5`Ende 5` 5` 3` 3` 5` 2 Syntheserichtung 5` 3` 3` 5` 3` 3` 5` 5` 3` 3` 5` Da die Syntheserichtung dieselbe ist lässt sich kein Begründung für das Entstehen von Fragmenten finden. Dies bedeutet, dass ein weiterer Faktor entscheidend sein muss für deren Entstehung.

  6. 3` 5` Replikation mit Primer am 3` - Ende 5` 1 3` 3` 5` 5` 3` 5` 5` 3` Primer Syntheserichtung Anlagerung eines Primers ermöglicht die Aktivität der DNA-Polymerase. Diese benötigt zum Starteine Basenpaarung (Substratspezifisch). Synthese läuft kontinuierlich durch, da immer eine Basenpaarung vorhanden ist. Der Primer selbst besteht aus RNA.

  7. 3` 5` Replikation mit Primer am 5` - Ende 5` 3` 3` 5` 2 Syntheserichtung Primer Primer 3` 3` 5` 5` 3` 3` 5` Primer lagert sich an und schafft eine Basenpaarung. Dort setzt die Polymerase an und bildet ein kleines Stückchen. Vorgang wiederholt sich, da wieder Basenpaare vorhanden.

  8. Replikation mit Primer - Vergleich 3` 5` Primer Kontinuierlicher Strang Primer Primer Primer Primer 5` 3` Diskontinuierlicher Strang Man sieht sofort, dass für den diskontinuierlichen Strang viele RNA-Primer benötigt werden. Zum Abschluss der Replikation werden die RNA-Primer entfernt

  9. Replikation mit Primer - Vergleich 3` 5` Kontinuierlicher Strang 5` 3` Diskontinuierlicher Strang

  10. Replikation mit Primer - Vergleich 3` 5` Kontinuierlicher Strang 5` 3` Diskontinuierlicher Strang Danach schließt eine Polymerase die Lücken.

  11. Replikation mit Primer - Vergleich 3` 5` Kontinuierlicher Strang 5` 3` Diskontinuierlicher Strang Eine Ligase verknüpft die neuen Nukleotide mit dem Strang

  12. Replikation mit Primer - Vergleich 3` 5` Kontinuierlicher Strang 5` 3` Diskontinuierlicher Strang

  13. ENDE

More Related