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Friedrich Engelsplatz 15-16 1200 Wien

Mein Wohnhaus. Plan 1995. Wirklichkeit 2008. Friedrich Engelsplatz 15-16 1200 Wien. Lage. Suchobjekt. Detailplan. Historisches zum Bezirk.

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Friedrich Engelsplatz 15-16 1200 Wien

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Presentation Transcript


  1. Mein Wohnhaus Plan 1995 Wirklichkeit 2008 Friedrich Engelsplatz 15-16 1200 Wien

  2. Lage Suchobjekt Detailplan

  3. Historisches zum Bezirk Die Brigittenau ist der 20. Wiener Gemeindebezirk. Sie entstand zu einem guten Teil auf durch die Wiener Donauregulierung gewonnenem Neuland, wovon die Namen der wichtigsten Durchzugsstraßen, die größtenteils nach Mitgliedern der Donauregulierungskommission benannt sind, Zeugnis ablegen. Sie verfügt über kein markantes historisches Zentrum und wurde 1900 von der Leopoldstadt abgetrennt. Die Benennung erfolgte in Anlehnung an die 1645-51 erbaute Brigittakapelle. • Frühere Gebietsteile waren die Schottenau, die Wolfsau, die Taborau und Zwischenbrücken. • Die Brigittenau gehört zu den wenigen Ortsnamen, wie z. B. die Innere Stadt (1. Bezirk), die Leopoldstadt (2. Bezirk), die Wieden (4. Bezirk), die Josefstadt (8. Bezirk), der Alsergrund (9. Bezirk), die im Deutschen mit Artikel benutzt werden. • Fläche: 5,68 km² • Einwohner: 82.121 (1.Jänner 2007)

  4. Bezirkswappen des 20. Bezirks - Brigittenau Das Wappen des 20. Bezirks ist zweigeteilt und zeigt die Wappen der zwei ehemaligen Gemeinden Brigittenau und Zwischenbrücken. Die obere Hälfte des Wappens ist in blau, die untere in silber gehalten. Brigittenau Ein silberner Anker repräsentiert Brigittenau. Auf blauem Grund ist ein aufrechter, silberner Anker mit einem Ring abgebildet. Er ist das Symbol für die Schifffahrt auf der Donau und dem Donaukanal. Den Namen hat Brigittenau von der 1650 hier erbauten Brigittakapelle. Zwischenbrücken Das Symbol des Heiligen Johannes Nepomuk steht für Zwischenbrücken. Vor silbernem Hintergrund ist eine rote Zunge abgebildet, die von einem goldenen Heiligenschein umgeben ist. Dieser ist mit fünf fünfstrahligen goldenen Sternen besetzt. Der Heilige Nepomuk ist der Brückenpatron. Er steht als Symbol für das ursprünglich zwischen dem Donaustrom und dem Kaiserwasser gelegene Gebiet. Der Name Zwischenbrücken entstand zur Zeit des Brückenbaus. Als die Brücken über den Fluss gebaut wurden, lag der Ort zwischen den Brücken.

  5. Bezirksmuseum Brigittenau Dresdner Strasse 79, 1200 WienTelefon:   01- 330 5068Fax:           01- 330 5068-12e-Mail: museum.brigittenau@a1.net Museumsleiter:Prof. Roland Peter HeroldTelefon: 0650- 676 2541e-mail: r.herold@aon.at Öffnungszeiten:Sonntag von 10 bis 12 Uhr undDonnerstag von 17 bis 19 UhrIn den Schulferien und an Feiertagen ist geschlossen. Erreichbarkeit:Mit den Linien 2 und 37A, sowie derSchnellbahn Haltestelle Traisengasse und der U-Bahn-Linie 6 bis Haltestelle Dresdner Strasse

  6. Friedrich Engels Platz ursprünglich Kaiser-Joseph-Platz, seit 1884 Kaiser-Platz, 1920 bis 1934 Engels-Platz, 1934-1946 Pater-Abel-Platz, seit 1946 Friedrich-Engels-Platz Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen in Preußen (heute zu Wuppertal); † 5. August 1895 inLondon) war ein deutscher Politiker, Unternehmer,Philosoph und Historiker. Er entwickelte gemeinsammit Karl Marx die heute als Marxismus bezeichneterevolutionäre soziale Gesellschaftstheorie.

  7. Wohnpark Handelskai Architekten: Heinz Neumann und Eric Steiner Der Wohnpark Handelskai steht auf dem früheren Überschwemmungsgebiet der Donau, das erst durch den Bau des Dammes auf dem rechten Daunauufer flächig verbaut wurde. Bis zum Bau der Anlage war auf dem Bauteil I ein Abstellplatz für Wohnwagen, auf dem Bauteil II eine „Gstätten“. Der Wohnpark besteht aus 2 Bauteilen, die 700m von einander entfernt sind: Bauteil I: 20, Handelskai 78-86, Friedrich-Engels-Platz 15-16, Wehlistr. 35-43 Bauteil II: 20, Handelskai 102 Akzente setzen die beiden Hochhäuser am nordwestlichen Ende des ersten Bauteiles und am südöstlichen Ende des 2. Bauteils, die jeweils 36 m hoch sind.

  8. Blick von der Terrasse zum Unterberg in den Hof

  9. Projektbeschreibung 643 Wohnungen, zwei Kindergärten, Geschäfte im Erdgeschoß, 89 Appartements für Studenten der Akademikerhilfe und 912 Tiefgaragenplätze wurden innerhalb von zwei Bauteilen gesamt errichtet. Das Angebot an Wohnungen ist vielfältig: es gibt Etagenwohnungen und Maisonetten. Viele der Wohnungen sind mit Loggien oder Terrassen, einige auch mit Eigengärten ausgestattet. Der Wohnpark Handelskai wurde Ende 1997 fertig gestellt. Die Objekte liegen am Donauufer, je nach Stiegenhaus 200 - 600 m von der Station "Handelskai" der U-Bahn-Linie U6 und der Schnellbahnlinie S 1, S 2, S 3 und der Vorortelinie S 45 entfernt, die Bewohner des Bauteils 1 haben am Friedrich Engels Platz zusätzlich die Straßenbahnlinien 2, 31, 33 sowie die Autobuslinien 5A und 11A zur Verfügung.

  10. Panorama Handelskai Schwesternbau bei der Brigittenauer Brücke Donau-Durchbruch Milleniums-Tower Friedrich Engels Platz

  11. Umgebung Durchschnittlich 500 m sind es bis zur Donauinsel, die alle Erholungsmöglichkeiten bietet. Das neu gestaltete rechte Donauufer direkt gegenüber den beiden Anlagen schafft zusätzliche Erholungsmöglichkeiten im unmittelbaren Nahbereich, die durch Fußgeherbrücken erschlossen sind. Auch Kahlenberg, Nussberg und Cobenzl sind leicht erreichbar! Donauinsel Blick vom Nussberg

  12. Quellen: http://www.arwag.at http://www.wikipedia.at http://www.wien.gv.at http://www.bezirksmuseum.at/portal/page.asp/index.htm http://www.wien.gv.at/bezirke/brigittenau/geschichte-kultur/wappen.html Fotos: Fam. Paar

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