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E-Government Masterplan

E-Government Masterplan. Drehscheibe für integriertes e-Government. Urkundenregister. Vorlage von Urkunden in vielen Verfahren Zielsetzung: Register für Urkunden Behörden prüfen über Register Daten auf aktuellem Stand Verfahren voll elektronisch Vorgehen: Integration ins ZMR

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E-Government Masterplan

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Presentation Transcript


  1. E-Government Masterplan Drehscheibe für integriertes e-Government

  2. Urkundenregister • Vorlage von Urkunden in vielen Verfahren • Zielsetzung: • Register für Urkunden • Behörden prüfen über Register • Daten auf aktuellem Stand • Verfahren voll elektronisch • Vorgehen: • Integration ins ZMR • Erfassung auf Wunsch des Bürgers bzw. aus bestehenden Systemen • Verpflichtender Änderungsdienst Seite 2

  3. Verbund der Bürgerportale • Zielsetzungen: • Bürgerfreundliche Gestaltung • Lebenssituationen • Bürger wählt den Einstieg • Schnittstellen zur Vernetzung • Regionalisierte Information • Zuständigkeit bleibt gewahrt Seite 3

  4. elektronische Zustellungsendet ein Aviso …. Bei der Papierpost besteht qualitätsvolle Zustellung fast immer aus zwei Phasen … … die Bürger müssen viel zu oft zum Postamt laufen … und Sie holen ab, sobald Sie im Internet sind elektronische Zustellung Seite 4

  5. e-PaymentZahlen im Internet • Zielsetzungen • einfaches und vor allem sicheres Zahlungssystem für - Bürger (Zahlungsbestätigung) - Verwaltung (Zahlungseingang) • umfassendes Anbot (alle Kartenarten, alle Banken, etc.) • Verfahrensabwicklung ohne Medienbrüche Seite 5

  6. Adressregister • Zielsetzungen • authentische Adresse für - Zustellung - Erreichbarkeit • Kompetenz der Gemeinde • frühest möglich gesicherte Adressvergabe • ein authentisches österreichweites Verzeichnis als Basis für - ZMR - GWR - Geodaten (Grundbuch) .. und • e-Government Seite 6

  7. Amtssignatur • Früher: Amtssiegel, Unterschrift • AVG: keine Fertigung notwendigNEU: elektronische Amtssignatur Via Internet Seite 7

  8. Konsolidierung der Gewerbesysteme Firmenbuch Hauptverband SV Finanzamt Gemeinde, Gendarmerie usw. fallweise Zentr. Gewerbereg. Gewerbetreibender Antrag Meisterbrief, NeuFöG Örtl. Gewerbereg Kammer Antrag Seite 8

  9. Finanzierungsfragen des e-Government • Umstieg auf elektronische Verfahren unausweichlich • Großer Teil der Kosten durch Einsparungen abgedeckt • Gebühren: Elektronische Leistung nicht teurer als herkömmliche • Gesamtheitliche Modelle für übergreifende Systeme • Kostenaufteilung sollte sich am Nutzen orientieren • Verwaltungsinterne Transaktionsgebühren meist hinderlich für die breite Anwendung • Kostensenkung durch Kooperation/Konsolidierung Seite 9

  10. E-Government AWARD • Anreiz für innovative Lösungen • Marketing füre-Government 1„KFZ“ 3„Gesund“ 2„Bau“ Gemeinsame Basis Seite 10

  11. Weitere Maßnahmen: reference.e-government.gv.at e-Government-Gesetz, elektronisches Volksbegehren, Langzeitarchivierung, besserer Netzzugang, Bürgerkarte light, virtuelles e-Government-Kompetenzzentrum, Forcierung Portalverbund, KommunikationsarchitekturFormular-Styleguide.....

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