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idea. idea. [institute for interior design environement and architecture]. Unversity of Arts and Design Burg Giebichenstein. Halle/Saale Germany Postfach 200252 D - 06003 Halle (Saale) Telefon/Telefax: +49 (0) 345 7751-868. Entwurfseminar WS 2001/2002. "Smart services - better railing".

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Presentation Transcript


  1. idea...

  2. idea... [institute for interior design environement and architecture] Unversity of Arts and Design Burg Giebichenstein Halle/Saale Germany Postfach 200252D - 06003 Halle (Saale) Telefon/Telefax: +49 (0) 345 7751-868 Entwurfseminar WS 2001/2002 "Smart services - better railing" Ein Kooperationssprojekt zwischen den Fachbereichen Innenarchitektur an der Burg Giebichentein Halle und Produktdesign an der Bauhaus-Universität Weimar mit der Deutschen Bahn AG Anmeldeschluß an der HKD: 17.07.2001 idea@burg-halle.de

  3. Zur Arbeit ins Blaue fahren? Unterwegs Netzwerke pflegen und Beziehungen knüpfen? Oder sind Sie schon mal über Nacht mit der Bahn gefahren? Mußten Sie schon einmal auf dem Bahnsteig schlafen? Immer die gleiche Strecke - immer der gleiche Trott?

  4. "Eigentlich fahre ich ja gerne Bahn, aber..."

  5. smart services - better railing

  6. Appetit?

  7. Unterhaltung? Appetit?

  8. Unterhaltung? Muße? Appetit?

  9. Entspannung? Unterhaltung? Muße? Appetit?

  10. Entspannung? Unterhaltung? Muße? Glücksfall? Appetit?

  11. Entspannung? Unterhaltung? Muße? Info? Glücksfall? Appetit?

  12. Entspannung? Unterhaltung? Schlaf? Muße? Info? Glücksfall? Appetit?

  13. Entspannung? Unterhaltung? Schlaf? Muße? Info? ? Glücksfall? Appetit?

  14. "Small services - better railing" Thema Das Transportmedium Eisenbahn befindet sich in einer Phase fundamentalen Wandels - vom Staatsbetrieb, der die Mobilität seiner Bürger sicherstellte zum leistungsorientierten Transport- und Service Unternehmen, das sich dem Wettbewerb stellen muss. Mit dem Wandel der Produktions- zur Dienstleistungsgesellschaft ändern sich auch die Bedürfnisse und Ansprüche der Bahnkunden: nicht nur Geschwindigkeit, sondern die Entdeckung sinnvoll verfügbarer Zeit auf der Reise gewinnt zunehmend an Akzeptanz und Attraktivität. Ziel Vor diesem Hintergrund haben die Hochschulpartner ein Gemeinschaftsprojekt verabredet, das sich zum Thema gesetzt hat, mit gezielten, beherzten und überraschenden ’Eingriffen’ das Bahnfahren vielschichtiger und angenehmer zu gestalten. Ein besonderer Augenmerk soll dabei auf eine große Effizienz – also kleiner Eingriff / große Wirkung – gelegt werden.

  15. Projektstruktur Vorlesungsfreie Zeit/Referate. . . . . Workshop 'Interventionen'.../Halle Exkursion/Erkundungen... 30. . . . 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 01 02 03 04 05 06 07 Burg-Studenten Beobachten/Recherche Bauhaus-Studenten . Vorprojektpräsentation / Exk.Limburg . Zwischenpräsentation/Weimar . . . . . Abschluß Entwurfsphase Kooperative Projektentwicklungen in Duo-Teams ........Entwerfen........... Dreamweaver-Kurse Internetfähige Dokumentation . Präsentation in Weimar Kommunizieren Print Dokumentation/Booklet Abgabe

  16. Arbeitsphasen Das Projekt ist in drei Arbeitsphasen gegliedert, die teilweise ineinander übergehen:1.Beobachten und RecherchierenIn der ersten Phase werden gezielte Recherchen angestellt, die den Teilnehmern den Zugang zur Thematik öffnen und damit die Projektaufgaben vorbereiten. In einem ersten gemeinsamen Workshop beider Projektteams wird über die Intervention als Entwurfsprozess gearbeitet werden. Eine Exkursion gemeinsam mit allen Teilnehmern und Betreuern wird empirische Erfahrungen in verschiedenen Waggontypen auf nahen und längeren und fernen Strecken ermöglichen. Während der Fahrt sollen Nutzungen beobachtet , Gestaltungselemente hinterfragt, Strategien diskutiert, Spekulationen angestellt und erste Überlegungen improvisiereterweise erprobt werden. 2. Spekulieren und EntwerfenDie Erfahrungen der Exkursion werden zu Ideensammlungen und Vorentwürfen verarbeitet. In komprimierter Form bilden sie das Reisegepäck für einen Besuch im Bahnentwicklungszentrum Limburg. Dort soll die Gruppe die Entwicklungsvorhaben der Bahn kennenlernen, vor diesem professionellen Hintergrund aber auch schon die eigenen Ansätze gezielt diskutieren. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden auf Basis der präsentierten Konzepte interdisziplinäre Teams gebildet, um ausgewählte Potentiale der Vorentwürfe in kooperativen Projekten zu verdichten, Designlösungen zu entwickeln und Schnittstellen zur Umsetzung herauszuarbeiten. Diese Projektarbeit geschieht zwischen Halle und Weimar. Diese Phase schließt mit der Präsentation der Projektgruppen in Halle.

  17. 3. Kommunikation und Publikation Die einzelnen Projekte sollen zunächst als Web-Site präsentiert werden. Das nötige KnowHow wird während der ersten Phase in speziellen Workshops vertieft und so die Umsetzung fachkundig begleitet. Ein weiterer Workshop wird die Print-Kommunikation inWort und Bild thematisieren und die Gesamtdokumentation des Kooperationsprojektes vorbereitenEine anschließende Weiterentwicklung geeigneter Konzepte in Kooperation mit der Bahn würde von beiden Hochschulen unterstützt. Anmeldung und Zulassung Es gelten die Einschreibungs- und Zulassungsbedingungen der beteiligten Hochschulen. Informationen sind in den Studentensekretariaten erhältlich Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Für die Teilnahme am Auswahlverfahren gelten die an den beteiligten Hochschulen festgelegten Verfahren und Termine. Weitere Informationen idea@burg-halle.de

  18. durch das Programm führen: Prof. Axel Kufus Bauhaus Universität Weimar Prof. Axel Müller-Schöll Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle

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