1 / 11

Carola Huthmacher

Proseminar SS 2002 Technische Informatik Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning. Carola Huthmacher. Vortragsüberblick. Clusterbildung Lernen in Neuronalen Netzen Prinzip von Competitive Learning Architektur Unüberwachter Lernalgorithmus Simulation

Download Presentation

Carola Huthmacher

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Proseminar SS 2002 Technische InformatikUnüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning Carola Huthmacher

  2. Vortragsüberblick • Clusterbildung • Lernen in Neuronalen Netzen • Prinzip von Competitive Learning • Architektur • Unüberwachter Lernalgorithmus • Simulation • Vorteile und Nachteile • Anwendung: SOM • Zusammenfassung Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  3. Clusterbildung • Ziele: • Unterschiede zwischen Objekten eines Clusters sind minimal • Unterschiede zwischen Objekten verschiedener Cluster sind maximal Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  4. Lernen in Neuronalen Netzen Lernen in Neuronalen Netzen Überwachtes Lernen Feste Lernaufgabe: Geg.: EingabeE,AusgabeA Unüberwachtes Lernen Freie Lernaufgabe: Geg.: EingabeE Correlation Learning Competitive Learning Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  5. Prinzip von Competitive Learning • Konkurrenzprinzip (Competition) • Ziel: pro Eingabegruppe wird ein Neuron aktiviert (Clusterbildung) Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  6. Architektur eines Competitive Learning Netzwerks Ausgabe ( 1 0 ) 0 ) Competitive Layer ... ... Input Layer 1 2 3 n ... ... Eingabe ( 1 0 0 1 1 1 1 ) = x  Rn ) = x Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  7. Abstand Eingabe/Gewichtungsvektor: Sj = iwijxi = |w||x|cos Gewinner: Neuron j mit Sj > Sk für alle k  j Ausgabe: aGewinner = 1, aVerlierer = 0 („winner take all“) Prozesse im Competitive Layer j wj1 wj2 wjn ) = x  Rn x1 x2 xn ( Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  8. Unüberwachter Lernalgorithmus • Initialisierung: • Zufällige Anfangsgewichtung • Vektoren aus Trainingseingaben als Anfangsgewichtungen • Konkurrenzprozess • Lernen: • Neuberechnung der Gewichtungen des Gewinnerneurons: wj(t+1) = wj(t) +  (t)[xk - wj(t)] • Termination: • Ende bei Erfüllung eines Terminationskriteriums  ( x – wj (t) ) 1 wj (t) wj (t+1) x 0 1 Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  9. Vorteile und Nachteile • Nachteile: • schwierig, gute Initialisierung zu finden • Instabilität • Problem: # Neurone in Competitive Layer • Vorteile: • gute Clusterbildung • einfacher und schneller Algorithmus • Baustein für komplexere Netzwerke Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  10. Anwendung: SOM • Self Organizing Map (Kohonen Map) • ähnliche Cluster werden durch benachbarte Neurone des Competitive Layers repräsentiert Competitive Layer ... Input Layer Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

  11. Zusammenfassung • Algorithmus zur Clusterbildung: Daten werden aufgrund ihrer Ähnlichkeit in repräsentative Gruppen eingeteilt • Baustein für größere Netzwerke: z. B. SOM, Counter-Propagation Unüberwachtes Lernen in neuronalen Netzen: Competitive Learning

More Related