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Einsatz von KIRP im Verbandsgebiet des KRZN - Planungen und Stand der Umsetzung

Einsatz von KIRP im Verbandsgebiet des KRZN - Planungen und Stand der Umsetzung. Kommunales Rechenzentrum Niederrhein · 17. März 2004. Agenda. Stand des Projektes NKF. Sachstand KIRP-Einführung. Fazit. Schwerpunkte der Aktivitäten.

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Einsatz von KIRP im Verbandsgebiet des KRZN - Planungen und Stand der Umsetzung

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Presentation Transcript


  1. Einsatz von KIRP im Verbandsgebiet des KRZN- Planungen und Stand der Umsetzung Kommunales Rechenzentrum Niederrhein · 17. März 2004

  2. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Fazit Schwerpunkte der Aktivitäten Einsatz von KIRP im Verbandsgebiet des KRZN- Planungen und Stand der Umsetzung • Stand des Projektes NKF • Sachstand KIRP-Einführung • Einführungsstand 2004 • weitere Planungen • Schwerpunkte der Aktivitäten im KRZN • Serie 7 • Vorgehensmodell Weiterentwicklung • Anbindung der NKF-Kasse • Anbindung der Personalkosten • Fazit

  3. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Fazit Schwerpunkte der Aktivitäten Stand des Projektes NKF im IM • Pilotprojekt ist offiziell zum 30.06.2003 abgeschlossen • Neuer Internetauftritt der Projektgruppe (NKF-Netzwerk) • Letzte News vom Februar 2004 (NKF-Zeitung) • Änderung des vorgegebenen Produkt- und Kontenrahmens im Dezember 2003 • Vereinheitlichung der Vorgaben bundesweit

  4. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Schwerpunkte der Aktivitäten Fazit KIRP-Landschaft zum Haushaltsjahr 2004 Emmerich Kranen-burg Kleve Rees Bedburg- Hau Hamminkeln Kalkar Bottrop Schermbeck Goch Uedem Wesel Xanten Hünxe Sons- beck Weeze Voerde Alpen Kreis Kleve Dins- laken Kevelaer Kreis Wesel Rheinberg Issum Kamp- Lintfort Geldern Neu- kirchen- Vluyn Rheurdt Moers Kerken Straelen Wachten- donk Kempen Gref- rath Krefeld Einführung rein kameral Gelber Weg (Mitkontierung) Grüner Weg (NKF mit kameral) Blauer Weg (NKF) Tönis-vorst Nettetal Kreis Viersen Brüggen Willich Viersen Schwalm- tal Niederkrüchten

  5. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Fazit Schwerpunkte der Aktivitäten KIRP-Landschaft zum Haushaltsjahr 2005 -- Planung -- Emmerich Kranen-burg Kleve Rees Bedburg- Hau Hamminkeln Kalkar Bottrop Schermbeck Goch Uedem Wesel Xanten Hünxe Sons- beck Weeze Voerde Alpen Kreis Kleve Dins- laken Kevelaer Kreis Wesel Rheinberg Issum Kamp- Lintfort Geldern Herten Neu- kirchen- Vluyn Rheurdt Moers Kerken Straelen Wachten- donk Kempen Gref- rath Krefeld Einführung rein kameral Gelber Weg (Mitkontierung) Grüner Weg (NKF mit kameral) Blauer Weg (NKF) Tönis-vorst Nettetal Kreis Viersen Brüggen Willich Viersen Schwalm- tal Niederkrüchten

  6. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Fazit Schwerpunkte der Aktivitäten KIRP - Serie 7 • Erfolgreiche Einführung für die NKF-Pilotämter der Stadtverwaltung Moers Januar 2004 • Vorbereitungen für verbandsweite Produktionsaufnahme laufen. Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen: • RSM - Druckausgaben • Windows Terminal-Server (Citrix-Anbindungen) • Informationsveranstaltung für TUIV- und KIRP-Verantwortliche: • 09. März 2004; je vormittags und nachmittags, im KRZN • weitere Termine Anfang Mai für die Vermittlung fachlicher Neuerungen • geplanter Termin für die Produktionsaufnahme 17. Mai 2004

  7. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Fazit Schwerpunkte der Aktivitäten Weitere NKF-Projekte • Kassenanbindung NKF: • zum 01.01.2004 bucht die Stadt Moers in den NKF-Pilotämtern incl. der Zahlbarmachung im KIRP nach NKF-Kriterien • die Debitorenbuchhaltung läuft dabei in den altbewährten Funktionalitäten der AKD-K • Anbindung erfolgt über die Weitergabe aggregierter Buchungen im Rahmen des Tagesabschlusses • aktuelle Aktivität: Dokumentation des Moerser Vorgehens und Konvertierung auf den verbandsweiten Einsatz dieser Lösung • Verbuchung der Personalauszahlungen / -aufwandes im NKF: • zur Vermeidung von produktbezogenen Aufwands-/Auszahlungsbuchungen • „Anordnungswesen“ läuft über Pseudo-Produkt (Abschaffung Sammelnachweis) • Aufgrund von Produktzuordnungen im Personalwesen werden regelmäßig per Schnittstelle Umbuchungen innerhalb des NKF vorgenommen • Szenario ist auch abbildbar bei flächendeckendem oder teilweisen Einsatz der Kameralistik in den Verwaltungen • aktuelle Aktivitäten: Installation, Test der Schnittstelle; Dokumentation des Vorgehens

  8. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Fazit Schwerpunkte der Aktivitäten Vorgehensmodell: „Mit KIRP ins NKF“ - 2. Auflage • Planung der Fertigstellung 2. Quartal 2004 • Einbindung von Änderungen aufgrund der mit den Kassenfunktionalitäten gewonnenen Erfahrungen im grünen und blauen Weg • Zusätzliche Themen: • Anbindung Personalkosten • Vermögenserfassung / Anlagenbuchhaltung • Auswertungen / ProFIS • Budgetierung • Versendung eines Fragebogens an die KIRP-Verantwortlichen zum Stand der örtlichen NKF-Projekte

  9. Agenda Stand des Projektes NKF Sachstand KIRP-Einführung Schwerpunkte der Aktivitäten Fazit • Das NKF kommt!Spätestens der Haushalt 2008 wird nach NKF-Kriterien flächendeckend aufgestellt werden müssen • Die Einführungsaktivitäten • Aufbau von kaufmännischem Know-how • Erfassen des kommunalen Vermögens • Bildung von Produkten und Kennzahlen • Einführung eines Software-Systems erfordern einen immensen Aufwand innerhalb der nächsten Jahre • Ein umfassender Zeitplan für die Einführung NKF ist notwendig • zur Kalkulation des in der Verwaltung entstehenden Aufwandes (Personal/Finanzen) und Einleitung der entsprechenden Maßnahmen • um innerhalb der Verwaltungsspitze geeignete, klare Informationen zu erhalten • als Grundlage für eine strategische Projektvereinbarung mit dem KRZN

  10. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kommunales Rechenzentrum Niederrhein · 17. März 2004

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