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Betriebsversammlung

Betriebsversammlung. 18. März 2013. Tagesordnung. 1.    Eröffnung der Betriebsversammlung 2.     Wahl der Rechnungsprüfer BR-Fonds 3.     KV-Verhandlungen - Information über den derzeitigen Stand 4.     KA-AZG Betriebsvereinbarung s-Verhandlungen 5.     AP7 6.    Allfälliges.

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Presentation Transcript


  1. Betriebsversammlung 18. März 2013

  2. Tagesordnung • 1.    Eröffnung der Betriebsversammlung • 2.    Wahl der Rechnungsprüfer BR-Fonds • 3.    KV-Verhandlungen - Information über den derzeitigen Stand • 4.    KA-AZG Betriebsvereinbarungs-Verhandlungen • 5.    AP7 • 6.    Allfälliges

  3. Vorstellung des Betriebsrates Adelmann Dieter Andreas Martin BartunekAnna Baumgartner Wolf-Dieter Berlakovich Gabriela BirnerPeter Böhm Judith BondermanDiana DadakChristian Forster Johannes Gabriel Harald Hofmann Michael Holzinger Anita HumenbergerMichael HüpflMichael KapustaNestor KastlStefan

  4. Vorstellung des Betriebsrates Kinaciyan Tamar Knaus Anna Marosi Christine MossahebNilufar Özsoy Mehmet Pemp Berthold Perkmann Thomas Plischke Max Pretterklieber Michael Radner Helga Riegersperger Markus Ruth Herbst Schoppmann Sebastian Sevelda Florian Siller-Matula Jolanta

  5. Vorstellung des Betriebsrates Szekeres Thomas Wibmer Andreas Widhalm Georg WindischbergerChrisitan Zauner Christian Zins Karin

  6. Wahl der Rechnungsprüfer des BR Fond • Wahlvorschläge für die Rechnungsprüfer: • Ivo Volf (Institut für Physiologie) • Markus Wahrmann (KIM III) • Weitere Wahlvorschläge:

  7. KA-AZG • Das Krankenanstalten – Arbeitszeitgesetz ermöglicht flexiblere und ausgedehnte Arbeitszeiten für Spitäler • Zustimmung der Personalvertretung und der gewählten Ärztevertreter für Ausdehnung der Arbeitszeit erforderlich •  Betriebsvereinbarung zwischen Rektorat und Betriebsrat notwendig

  8. KA-AZG - Vereinbarung • Wiederabschluss der KA-AZG Betriebsvereinbarung bis 30.6.2013 erforderlich • Einsparungen durch den Neuabschluss der KA-AZG Betriebsvereinbarung sind von Seiten des Rektorats geplant • Eine Einigung ist daher derzeit nicht in Sicht

  9. Rückblick Ende 2011

  10. Schichtdienst/Einsparung von Journaldiensten ab 2012? • Proteste der AKH Mitarbeiter  • Einsparung von Diensträdern verhindert • Deutliche Erhöhung des MedUni Wien Budgets durch Minister Töchterle

  11. LV Ergebnis 2013-15

  12. LV Ergebnis 2013-15

  13. KA-AZG Wien

  14. KA-AZG Innsbruck

  15. KA-AZG Innsbruck

  16. KA-AZG Graz

  17. Bericht der ÄrztevertreterInnen gemäß § 34 UG • Michael Holzer (Notfallmedizin)

  18. Verhandlungsziel der KA-AZG BV • Sind Einsparungen akzeptabel? • Ist eine reine Fortführung der derzeitigen Betriebsvereinbarung ausreichend? • Wollen wir eine Verbesserung der Betriebsvereinbarung erreichen?

  19. Was passiert wenn keine Einigung bis zum 30.06.2013 erzielt wird? • Max. durchgehende tägliche Arbeitszeit von 13 Stunden ( Schichtdienste) • Max. wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden •  geringere Arbeitsbelastung • ABER: • Kann der derzeitige Betrieb im AKH aufrecht erhalten werden? • Deutlich reduziertes Einkommen durch Verlust der Zulagen

  20. Welche Verbesserungen sind notwendig? DISKUSSION

  21. Quelle: Turnusevaluierung, Ärztliches Qualitätszentrum, ÄK-Wien (seit August 2011

  22. §15 Gesundheits und Krankenpflegegesetz • mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich • Verabreichung von Arzneimitteln, • Verabreichung von s.c., i.m. und i.v. Injektionen und Infusionen, • ausgenommen Transfusionen, • Blutentnahme aus der Vene und aus den Kapillaren, • Setzen von transurethralen Blasenkathetern, • Darmeinläufe, Magensonden.

  23. Projekt fur Verbesserung der Ausbildungsqualitaet der Turnusaerzte • Arbeitspaket 7 fuer KAV Spitaeler (KAV=AKH!) seit 2007 • Vitalzeichen Kontrolle, Absaugen der oberen Atemwege • Setzen von perpiheren Verweilkanuellen • keine Antibiotika, Zytostatika • Cave: Morgenrunde • BR Forderung: Inkl. EKG, inkl. Antibiotika, inkl. Morgenrunde

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