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Thomas Buergenthal – Ein Glückskind ?!

Thomas Buergenthal – Ein Glückskind ?!. Inhaltsverzeichnis Vorwort Umzug der Familie Buergenthal Leben im Ghetto Leben in Auschwitz Der Todesmarsch von Auschwitz nach Deutschland Die Situation bei Kriegsende Fazit. Vorwort. geb. am 11. Mai 1934 in Lubochna (heutige Slowakei)

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Thomas Buergenthal – Ein Glückskind ?!

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Presentation Transcript


  1. Thomas Buergenthal – Ein Glückskind ?! Inhaltsverzeichnis • Vorwort • Umzug der Familie Buergenthal • Leben im Ghetto • Leben in Auschwitz • Der Todesmarsch von Auschwitz nach Deutschland • Die Situation bei Kriegsende • Fazit

  2. Vorwort • geb. am 11. Mai 1934 in Lubochna (heutige Slowakei) • als 5-jähriger Vertreibung in das jüdische Ghetto von Kielce • später Verschleppung in die KL von Auschwitz und Sachsenhausen • Todesmarsch nach Sachsenhausen im Winter 1944/45 • nach Befreiung der Sowjets wurde er kurze Zeit als Maskottchen in der polnischen Armee aufgenommen • Anschließend 2 Jahre in einem jüdischen Waisenhaus in Otwock/Polen • 1946 Wiedersehen mit seiner Mutter in ihrer Geburtsstadt Göttingen • 1951 Auswanderung in die USA

  3. Umzug der Familie Buergenthal

  4. Thomas B. als 5-jähriger Familie Buergenthal in Lubochna

  5. Leben im Ghetto • Definition • Ghettos im Nationalsozialismus • Alltag im Ghetto

  6. Definition • Ghetto: Stadtviertel, in dem bestimmte Bevölkerungsgruppen leben • schon seit der Antike leben Juden meist in Ghettos » keine Erfindung der Nazis • Ghettos » oft keine Armutsviertel

  7. Ghettos im Nationalsozialismus Judenviertel in Kielce um 1939

  8. Alltag im Ghetto • Juden litten unter minimalistischen Bedingungen • Krankheit, Unterernährung, Tod und Seuchen bestimmten den Alltag Grund: extrem schlechte hygienische Bedingungen und katastrophale Ernährungsbedingungen • Bedingungen zwangen die Leute zum Schmuggeln • aus Kostengründen entstanden Arbeitslager, die sog. „Ghetto-Geschäfte“

  9. Leben in Auschwitz am Beispiel der Kinder • Allgemeines • Selektion • Unterbringung • Ernährung • Hygiene • Aufgaben • Resultat

  10. Leben in Auschwitz

  11. Dr. Mengele Kinder nach der Befreiung

  12. Resultat • Kinder wenig Chancen zum Überleben • sein Leben in Auschwitz ist mit dem anderer Kinder nicht vergleichbar, weil: • Aufseher / Ärzte Mitleid mit ihm haben • er mehr Sicherheit durch Hilfsarbeit hat • er geschickt in seinem Handlungen • er lernt mit seinem Schicksal und der Angst umzugehen

  13. Der Todesmarsch • Buergenthals Erfahrungen • Landkarte

  14. Buergenthals Erfahrungen • Gefühl eines Sieges » Schreckensort Auschwitz lebend verlassen • Probleme während des Marschs: • Kälte • Erschöpfung • Leichen • Gleiwitz • Zugfahrt in offenen Waggons • Sachsenhausen

  15. Landkarte

  16. Die Situation bei Kriegsende • Befreiung • Leben in Freiheit

  17. Befreiung • Evakuierung des Lagers Sachsenhausen • Verlassen des Lagers

  18. Leben in Freiheit • Waisenhaus Otwock • Wiedersehen mit seiner Mutter • vorläufiger neuer Wohnort: Göttingen • Besuch in Schweden • zurück in Göttingen • Beginn des „zweiten Lebens“ in den Vereinigten Staaten

  19. Fazit • durch seinen großen Überlebenswillen und viel Glück hat Thomas Buergenthal die Judenverfolgung als Kind überlebt • seine Vergangenheit prägt insofern sein „zweites Leben“, weil: • er als Professor für Völkerrechte, auf Menschenrechte spezialisierter Jurist und internationaler Richter tätig ist • sich seine alltägliche Lebenseinstellung von der seiner Mitmenschen abgrenzt

  20. Danke für eure Aufmerksamkeit ! ein Vortrag von: Monique Lisa Janine Vanessa

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