1 / 13

Konzeptvorstellung einer interaktiven Medieninstallation

Konzeptvorstellung einer interaktiven Medieninstallation. Jakob Schröter, Vidunan Pirathaparajah, Verena Scheunemann, David Patrizi, Stephan Pfaff HFU Furtwangen, MIB 4. Überblick. Standort Besucherverhalten Idee Flex Interaktion. Standort. Erwartetes Besucherverhalten.

Download Presentation

Konzeptvorstellung einer interaktiven Medieninstallation

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Konzeptvorstellung einer interaktiven Medieninstallation Jakob Schröter, Vidunan Pirathaparajah, Verena Scheunemann, David Patrizi, Stephan Pfaff HFU Furtwangen, MIB 4

  2. Überblick • Standort • Besucherverhalten • Idee • Flex • Interaktion

  3. Standort

  4. Erwartetes Besucherverhalten • Viel Verkehr zwischen den Vorlesungsblöcken • Vereinzelte Passanten während Vorlesungen • Häufig in Eile • Passanten in der Regel nicht wegen der Installation da. • Immer die selben Beobachter

  5. Erwartetes Besucherverhalten Folgerung: • Die Installation muss sehr aufregend sein. • Die Installation „funktioniert“ auch ohne bewusste, aktive Interaktion.

  6. Idee • Jeder Passant hinterlässt unweigerlich Spuren. • Durch diese Spuren verändert sich ein Gebilde/eine Form unwiderruflich. • Dies bringt das Verhalten des Einzelnen in Verbindung zum Verhalten aller.

  7. Flex • Micro-Lebewesen aus Knetmasse ähnlicher Materie. • Wurde beim Bau des neuen HF-Gebäudes entdeckt. • Ernährt sich von Aufmerksamkeit. • Lebt in einer Miniwelt welches auf dem Boden gekennzeichnet ist. • Kann über Monitor und Kamera mit Menschen kommunizieren.

  8. Beeinflussung Bewusst • Aufenthalt im Aktionsfeld • Zuwinken • Auf Flex Treten Unbewusst • Unabsichtliches betreten von Flex‘s Lebensraum • Ignorieren von Flex

  9. Stimmungsbarometer • Flex‘s Laune wird durch das Verhalten der Studenten beeinflusst => Stimmungsbarometer • Gibt je nach Laune glückliche oder traurige Laute von sich, schläft ein, hüpft herum oder winkt Passanten zu.

  10. Was kann Flex sonst noch? • Flex kleidet sich passend zu Anlässen • Studenten können ihm Geschenke machen • Spielt mit den Studenten „Tretet den Flex“ • Flex kann wichtige Infos präsentieren

  11. Felix ist kein Tamagotchi • Um ein Tamagotchi muss man sich kümmern • Um Flex kann man sich kümmern • Es dient zur Aufmunterung und Erfrischung der Studenten

  12. Danke für ihre Aufmerksamkeit!

More Related