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Nachhaltiges Bauen Dr. Gerd Lenga KNAUF-Gruppe GUS

Nachhaltiges Bauen Dr. Gerd Lenga KNAUF-Gruppe GUS. Haus der deutschen Wirtschaft Moskau, 21. Mai 2010. r. 1. Nachhaltigkeit. Definition längere Zeit anhaltende Wirkung (Duden)

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Nachhaltiges Bauen Dr. Gerd Lenga KNAUF-Gruppe GUS

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  1. Nachhaltiges BauenDr. Gerd LengaKNAUF-Gruppe GUS Haus der deutschen Wirtschaft Moskau, 21. Mai 2010

  2. r 1. Nachhaltigkeit • Definition • längere Zeit anhaltende Wirkung (Duden) • Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise nachwachsen kann(Deutscher Bundestag, Bericht zur Globalisierung der Weltwirtschaft) Begriff aus dem Forstwesen, wo man bereits im 18. Jahrhundert von einer „nachhaltenden Nutzung“ der Wälder schreibt: Bewirtungsweise, bei welcher immer nur so viel Holz entnommen wird, wie nachwachen kann, so dass der Wald nie zu Gänze abgeholzt wird, sondern sich immer wieder regenerieren kann (sustained yield). Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  3. r 1. Nachhaltigkeit Drei-Säulen-Model der Nachhaltigkeit • ökologische Nachhaltigkeit: Ziel, Natur und Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten (zunehmend globaler Ansatz). • ökonomische Nachhaltigkeit: Forderung nach einer Wirtschaftsweise, die eine dauerhafte und tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet (häufig). • soziale Nachhaltigkeit: Entwicklung der Gesellschaft unter Teilhabe aller Mitglieder einer Gemeinschaft (häufig nationaler Blickwinkel). Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  4. r Grünes Gebäude Grüne Gebäude sollen den Einfluss der bebauten Umwelt auf die menschliche Gesundheit und die natürliche Umgebung durch folgende Maßnahmen reduzieren: 2. Nachhaltiges Bauen • Effiziente Nutzung von Energie, Wasser und anderen Ressourcen, • Schutz der Gesundheit der Gebäudenutzer und Erhöhung der Produktivität der Angestellten, • Reduzierung von Abfall, Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung. • Vorteile grüner Gebäude • reduzierte Betriebskosten durch erhöhte Produktivität und verminderten Verbrauch von Energie und Wasser, • Förderung der Gesundheit von Öffentlichkeit und Nutzern dank verbesserter Innenluft-Qualität, • reduzierte Umweltbelastung, beispielweise durch die Verminderung von Regenwasserabfluss und die Vermeidung von Hitzeinseleffekten. Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  5. r 2. Nachhaltiges Bauen • Umsetzung erfolgt durch: • Bei Planung und Sanierung von entsprechenden Konstruktionen wird auf besonders ressourcenschonendes Bauen Wert gelegt: - „grüne“ Baumaterialien (Holz, Stroh, Naturstein, Gips, recyceltes Metall und andere Produkte, die ungiftig, wiederverwertbar, erneuerbar und/oderrecyclebar sind), - Baumaterialien aus der lokalen Umgebung des Baugeländes, - durch Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs (Hochleistungsfenster, Dämmstoffe in Wände, Dächer und Boden), - ggf. Sonnenenergie, Windkraft- Wasserenergie. • Dabei werden alle Bereiche des Lebenszyklus eines Gebäudes und seiner Bestandteile (Anlage, Planung, Konstruktion, Betrieb, Wartung, Demontage) unter dem Gerichtspunkt der Nachhaltigkeit betrachtet. Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  6. % Potential für die Bau- und Immobilienwirtschaft? * 2. Nachhaltiges Bauen Bau- und Immobilienwirtschaft andere Wirtschaftsbereiche 100% 30% 40% 50% Treibhausgasemissionen Bedarf an primären Ressourcen und Energie Abfallaufkommen * Angaben für Deutschland, Bundesumweltministerium Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  7. r 3. Nationale Standards für nachhaltiges Bauen Malaysia: GBI Malaysia Mexiko: Leed Mexico Niederlande: BREEAM Netherlands Neuseeland: Green Star NZ Philippinen: BERDE, PHILGBC Portugal: Lider A Schweiz: Minergie Singapur: Green Mark Spanien: VERDE Südafrika: Green Star SA Vereinigte Staaten: LEED, Green Globes Australien: Nabers, Green Star Brasilien: AQUA, Leed Brasil China: GBAS Deutschland: DGNB Finnland: PromisE Frankreich: HQE Großbritannien: BREEAM Hong Kong: HK-BEAM Indien: LEED India, TerriGriha Italien: Protocollo Itaca Kanada: LEED Canada, Green Globes Russland ? Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  8. r 3. Nationale Standards für nachhaltiges Bauen Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  9. r • Weltweit gibt es eine Vielzahl eigennütziger Organisationen, die nachhaltiges Bauen unterstützen. Für die Bündelung deren Aktivitäten wurde in 2002 das sogenannte „World Green Building Council“ (WGBC) gegründet. • Mitglieder der WGBC: • Argentina : Argentina Green Building Council • Australia : Green Building Council Australia • Brazil : Green Building Council Brazil • Canada : Canada Green Building Council • Colombia : Colombia Green Building Council • Germany : German Sustainable Building Council • India : Indian Green Building Council • Japan : Japan Sustainable Building Consortium • Mexico : Mexico Green Building Council • Netherlands : Dutch Green Building Council • New Zealand : New Zealand Green Building Council • Poland : Polish Green Building Council - PLGBC • Romania : Romania Green Building Council • Singapore : Singapore • South Africa : Green Building Council of South Africa • Spain : GBC España • Taiwan : Taiwan Green Building Council • United Arab Emirates : Emirates Green Building Council • United Kingdom of Great Britain & Northern Ireland : U.K. Green Building Council • United States of America : U.S. Green Building Council 3. Standards des nachhaltigen Bauens Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  10. r • World Green Building Council • Eine vollwertige Mitgliedschaft im WGBC streben gegenwärtig vier Organisationen mit „Emerging Status“ an: • Israel : Israel • Italy : Italy Green Building Council • Turkey : Turkey • Vietnam : Vietnam Green Building Council • Folgende 23 Organisationen haben einen Antrag auf Mitgliedschaft im WGBC gestellt: • Austria : Austria Green Building Council • Chile : Chile • Costa Rica : Costa Rica • Croatia :Green Building Council of Croatia) • Finland : Finland Green Building Council • France : France GBC • Greece : Greece Green Building Council • Guatemala : Guatemala Green Building Council • Hungary : Hungary Green Building Council (HuGBC) • Indonesia : Indonesia • Jordan : Jordan • Korea : Korea Sustainable Building Council 3. Standards des nachhaltigen Bauens • Malaysia : Malaysia Green Building Council • Mauritius : Mauritius • Morocco : Morocco Green Building Council • Panama : Panama Green Building Council • Peru : Peru Green Building Council • Philippines : Philippine Green Building Council • Qatar : Qatar • Russia : Russia Green Building Council • Saudi Arabia : Saudi Arabia • Sweden : Sweden Green Building Council • Uruguay : Uruguay Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  11. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. DAS DEUTSCHE GÜTESIEGEL NACHHALTIGES BAUEN Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen ist ein Instrument für die Planung und Bewertung von Gebäuden. Als leistungsorientiertesRatingsystem deckt es alle relevanten Felder des nachhaltigenBauens ab und zeichnet herausragende Gebäude mit den Kategorien Gold, Silber und Bronze aus. • Das Gütesiegel bewertet sechs Themen: • ökologische Qualität, • ökonomische Qualität, • soziokulturelle und funktionale Qualität, • technische Qualität, • Prozessqualität, • Standortqualität. Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  12. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. 63 Kriterien für die Bewertung nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* Ökonomische Qualität Ökologische Qualität Soziokulturelle und funktionale Q. 01 Treibhauspotenzial 02 Ozonschichtabbaupotenzial 03 Ozonbildungspotenzial 04 Versauerungspotenzial 05 Überdüngungspotenzial 06 Risiken für die lokale Umwelt 08 Sonstige Wirkungen auf die globale Umwelt 09 Mikroklima 10 Nicht erneuerbarer Primärenergiebedarf 11 Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergie 14 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen 15 Flächeninanspruchnahme 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus 17 Wertstabilität 18 Thermischer Komfort im Winter 19 Thermischer Komfort im Sommer 20 Innenraumhygiene 21 Akustischer Komfort, 22 Visueller Komfort 23 Einflussnahme des Nutzers 24 Dachgestaltung, 25 Sicherheit und Störfallrisiken 26 Barrierefreiheit, 27 Flächeneffizienz 28 Umnutzungsfähigkeit, 29 Zugänglichkeit 30 Fahrradkomfort 31 Sicherung der gestalterischen und städtebaulichen Qualität im Wettbewerb 32 Kunst am Bau Prozessqualität Technische Qualität Standortqualität 33 Brandschutz 34 Schallschutz 35 Energetische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers 42 Rückbaubarkeit, Recyclingfreundlichkeit, Demontagefreundlichkeit 43 Qualität der Projektvorbereitung 44 Integrale Planung 45 Optimierung und Komplexität der Herangehens- weise in der Planung 46 Nachweis der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe 47 Schaffung von Vorraussetzungen für eine optimaleNutzung und Bewirtschaftung 48 Baustelle, Bauprozess 49 Qualität der ausführenden Unternehmen, Präqualifikation 50 Qualitätssicherung der Bauausführung 51 Systematische Inbetriebnahme 56 Risiken am Mikrostandort 57 Verhältnisse am Mikrostandort 58 Image und Zustand von Standort und Quartier 59 Verkehrsanbindung 60 Nähe zu nutzungsspezifischen Einrichtungen 61 Anliegende Medien, Erschließung * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  13. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. 63 Kriterien für die Bewertung nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* Ökologische Qualität • 01 Treibhauspotenzial • 02 Ozonschichtabbaupotenzial • 03 Ozonbildungspotenzial • 04 Versauerungspotenzial • 05 Überdüngungspotenzial • 06 Risiken für die lokale Umwelt • 08 Sonstige Wirkungen auf die globale Umwelt • 09 Mikroklima • 10 Nicht erneuerbarer Primärenergiebedarf • 11 Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil • erneuerbarer Primärenergie • 14 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen • 15 Flächeninanspruchnahme * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  14. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. 63 Kriterien für die Bewertung nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* Ökonomische Qualität • 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus • 17 Wertstabilität * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  15. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. 63 Kriterien für die Bewertung nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* Soziokulturelle und funktionale Qualität • 18 Thermischer Komfort im Winter • 19 Thermischer Komfort im Sommer • 20 Innenraumhygiene • 21 Akustischer Komfort, 22 Visueller Komfort • 23 Einflussnahme des Nutzers • 24 Dachgestaltung • 25 Sicherheit und Störfallrisiken • 26 Barrierefreiheit, 27 Flächeneffizienz • 28 Umnutzungsfähigkeit, 29 Zugänglichkeit • 30 Fahrradkomfort • 31 Sicherung der gestalterischen undstädtebaulichen Qualität • im Wettbewerb • 32 Kunst am Bau * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  16. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. 63 Kriterien für die Bewertung nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* Technische Qualität • 33 Brandschutz • 34 Schallschutz • 35 Energetische und feuchteschutztechnische Qualität der • Gebäudehülle • 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des • Baukörpers • 42 Rückbaubarkeit, Recyclingfreundlichkeit, Demontage- • freundlichkeit * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  17. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. 63 Kriterien für die Bewertung nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* Prozessqualität • 43 Qualität der Projektvorbereitung • 44 Integrale Planung • 45 Optimierung und Komplexität der Herangehensweise in der • Planung • 46 Nachweis der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und • Vergabe • 47 Schaffung von Vorraussetzungen für eineoptimaleNutzung • und Bewirtschaftung • 48 Baustelle, Bauprozess • 49 Qualität der ausführenden Unternehmen,Präqualifikation • 50 Qualitätssicherung der Bauausführung • 51 Systematische Inbetriebnahme * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  18. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. 63 Kriterien für die Bewertung nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* Standortqualität • 56 Risiken am Mikrostandort • 57 Verhältnisse am Mikrostandort • 58 Image und Zustand von Standort und Quartier • 59 Verkehrsanbindung • 60 Nähe zu nutzungsspezifischen Einrichtungen • 61 Anliegende Medien, Erschließung * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  19. r 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. Gewichtung der Bewertungskriterien nach dem deutschen Gütesiegel DGNB* * DGNB, Neubau Büro und Verwaltung, Version 2008 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  20. 4 4. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. Mitgliederstruktur der DGNB* Architekten28% Ingenieure21% 3% 3% 2% Hersteller von Bauprodukten11% Berater und Prüfinstitute10% Öffentliche Hand und Nicht-Regierungs- organisationen 7% 6% Bauherren, Investoren und Eigentümer6% Wissenschaft5% Bauunternehmer und Bauausführende3% Projektsteuerer3% Gebäudemanagement, Ver- und Entsorgungs- unternehmen 2% 21% 11% Sonstige4% * Stand Oktober 2009 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  21. r 5. Vergleich der Standards Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  22. r 6. Situation in Russland Gegenwärtig werden in Russland neue föderale und lokale Gesetze mit Anforderungen an Bauten und Gebäude ausgearbeitet. Diese Gesetze sehen neue Normen und Vorschriften für Planung, Errichtung, Betrieb und Wartung von Gebäuden vor. Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  23. r 7. Mögliche Szenarien Russland Gesetzgebung der RF Baubranche und ihre Entscheidungsträger ? Russische Agentur für nachhaltiges Bauen Deutsch-Russische Gesellschaft für nachhaltiges Bauen Russian Green Buildung Council DGNB LEED BREEAM Standards für nachhaltiges Bauen Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  24. r 7. Mögliche SzenarienInteressensgruppen Eigentümer Betreiber Investoren … Ingenieure Bauunternehmer Nachhaltiges Bauen Architekten Bauherren Hersteller von Bauprodukten Öffentliche Hand Wissenschaft NGOs … … Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  25. 5 8. Aktionsplan 2010 MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Massnahmen Verantwortlich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 21.05.2010 Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

  26. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Nachhaltiges Bauen KNAUF-Gruppe GUS, 21. Mai 2010

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