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Berufswahl als Prozess Überblick über die Berufswahltheorien und deren Bedeutung für den arbeits- und berufsorientierten Unterricht in der Hauptschulstufe Referentinnen: Julia Ballweg und Tina Schlachter. Inhalt:. Definition: Berufwahl als Prozess Faktortheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen

chandler
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  1. Berufswahl als ProzessÜberblick über die Berufswahltheorien und deren Bedeutung für den arbeits- und berufsorientierten Unterricht in der HauptschulstufeReferentinnen: Julia Ballweg und Tina Schlachter

  2. Inhalt: • Definition: Berufwahl als Prozess • Faktortheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen • Klassische und neotechnische Berufswahltheorie • Entscheidungstheoretischer Ansatz • Entwicklungstheoretischer Ansatz • Interaktionsmodell • Integrationsmodell • Psychologische Berufswahltheorie • Systemtheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen • Allokationstheoretischer Ansatz • Literatur

  3. Berufswahl als Prozess • Die Berufswahl als Prozess... • muss bereits in der Grundstufe beginnen und nach der Sekundarstufe I in der Sekundarstufe II fortgeführt werden. • ist in der Theorie nicht nur ein einmaliger Akt  sondern ein längerfristiger – prinzipiell lebenslanger – komplexer und komplizierter Prozess.

  4. Berufswahl als Prozess • Der Berufswahlprozess ist von individuellen und gesellschaftlichen Faktoren abhängig. • Erreichen möchte man, dass die Schülerinnen und Schüler... • eine rationale Berufswahl treffen können • Hilfen für den Übergang in das Erwerbsleben erhalten • Informationen über Berufe und deren Entwicklungstendenzen erhalten • auf Konflikte in der Berufswelt vorbereitet werden

  5. Faktortheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen • Dabei geht es um die lückenlose Erfassung von Faktoren, die die Berufswahl beeinflussen. • Anhand empirischer Untersuchungen werden Ausprägung und Wirkungsarten der Faktoren bestimmt. • In höher entwickelten Formen wird das temporale Ineinandergreifen der Faktoren als komplexes Model begriffen

  6. Faktortheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen • individuelle Faktoren (Selbstkonzept, Entscheidungsleistung, Neigung, Motivation) • sozio-ökonomische Faktoren (Ausbildungsbedingungen, Lehrstellenmarkt Millieu – und Familieneinflüsse)

  7. Faktortheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen Dazu gehören: • Klassische und neotechnische Berufswahltheorie • Entscheidungstheoretischer Ansatz • Entwicklungstheoretischer Ansatz • Interaktionsmodell • Integrationsmodell • Psychologische Berufswahltheorie

  8. Entscheidungstheoretischer Ansatz ► Der entscheidungstheoretische Ansatz betrachtet die Berufslaufbahn als einen Entscheidungsprozess, den das Individuum zu vollziehen hat. ► Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Struktur des Entscheidungsprozesses.

  9. Entscheidungstheoretischer Ansatz Fragen die gestellt werden: Frage nach... … der Entwicklung des Entscheidungsprozesses, … der Abfolge der Entscheidungshandlung, … den Prämissen der Entscheidung, … dem Nachfrageverhalten nach Informationen und seinen Motiven.

  10. Entscheidungstheoretischer Ansatz Entscheidungsspielraum… … entsteht durch die Tatsache, dass berufliche Situationen nicht eindeutig durch Normen (Vorschriften, Verordnungen u. a.) festgelegt sind.

  11. Entscheidungstheoretischer Ansatz Hoppe stellte hierzu vier Handlungs- und Entscheidungssituationen auf: 1.) Die Entscheidung für eine (Erst-) Berufsausbildung bzw. für eine weitere Schulbildung; 2.) Die Entscheidung für einen bestimmten (Ausbildungs-) Betrieb bzw. für eine bestimmte Schule;

  12. Entscheidungstheoretischer Ansatz 3.) Die Entscheidung für aktives Eintreten zur Gestaltung der Arbeitswelt; 4.) Die Entscheidung für mobiles und disponibles Verhalten im Erwerbsleben.

  13. Entscheidungstheoretischer Ansatz ► erste bedeutende Entscheidungssituation; ► krisenhafter Lebensabschnitt (Adoleszenz); ► Nahtstelle zwischen dem Bildungs- und dem Beschäftigungssystem; ► spätere Berufs- und (Weiter-) Bildungsmöglichkeiten.

  14. Entscheidungstheoretischer Ansatz Drei Modelle zur Erklärung des Berufswahlverhaltens: 1.Modell der „rationalen Wahl“: der Berufswählende will eine optimale, rationale Berufswahl treffen. 2. Modell des „Durchwurschtelns“: die eigenen Wunschvorstellungen werden den geschätzten beruflichen Anforderungen wechselseitig angepasst. 3. Modell der „Zufallswahl“: es erfolgt eine Entscheidung aufgrund situativer Kriterien für die nächstliegende Alternative.

  15. Entscheidungstheoretischer Ansatz  Reales Entscheidungsverhalten Keine reine Form der Modelle, sondern eine Form die zwischen ihnen liegt, das „innere Modell“. Das „innere Modell“ wird maßgeblich von der Berufs- und Arbeitswelt beeinflusst, das die Komplexität der Entscheidungssituationen reduziert und die Infoaufnahme und Infoverarbeitung steuert.

  16. Entscheidungstheoretischer Ansatz Didaktisch zielt der entscheidungstheoretische Ansatz auf den Aufbau von Entscheidungskompetenzen und Berufswahlreife. Für die Schülerinnen und Schüler bedeutet dies, dass sie die Struktur von Handlungs- und Entscheidungsvorgängen kennen lernen und die Entscheidungssituationen der Berufswahl durch bewusstes Entscheidungsverhalten bewältigen können. • Um dies zu erreichen, ist es nötig, Lernprozesse in Gang zu setzen. z.B. durch Projekte, Schülerfirma, Betriebspraktikum...

  17. Entscheidungstheoretischer Ansatz Zusammenfassende Bewertung ► Der entscheidungstheoretische Ansatz zielt auf rationales Verhalten der Berufswähler ab. ► Soll die Fähigkeit durch das Eröffnen von Handlungsfreiräumen und Aufzeigen alternativer Möglichkeiten verbessern helfen.

  18. Entscheidungstheoretischer Ansatz Somit ist der entscheidungstheoretische Ansatz ein Prozess der eingeschränkten Rationalität.

  19. Entwicklungstheoretischer Ansatz ►Berufswahl ist ein lebenslanger beruflicher Entwicklungsprozess im Hinblick auf die Gesamtpersönlichkeit. ►Ausarbeitung eines beruflichen Selbstkonzeptes, in dem individuelle Interessen, Werthaltungen, Handlungskompetenzen, berufliche und gesellschaftliche Bedingungen verknüpft werden. ►Selbstkonzept („Bild seines selbst“) beeinflusst Wahrnehmung der beruflichen Wirklichkeit.

  20. Entwicklungstheoretischer Ansatz ►Berufswahl ist ein integrierter Abschnitt des beruflichen Entwicklungsprozesses. ►Enger Zusammenhang zwischen persönlichen Entwicklungsphasen des Berufswählers und seinem Berufsverhalten. -> Aufgliederung nach Ginzberg: Kindesalter → Phantasiewahl Jugendalter → Probewahl,Versuchswahl ab 17 Jahre → realistische Wahl ►Berufswahl ist mit Lösungs- und Identitätskrisen verbunden.

  21. Entwicklungstheoretischer Ansatz Berufswahlunterricht knüpft an berufliche Erfahrung der Schüler an Auseinandersetzung mit... • ... ihrem beruflichen Selbstkonzept • ... subjektiven Interessen und Bedingungen der Berufswelt ►Notwendig sind: Informationsinhalte,Informationsträger, Informationsformen

  22. Entwicklungstheoretischer Ansatz Zusammenfassende Bewertung: • Der entwicklungstheoretische Ansatz ist in der Lage, vor allem Probleme im Berufswahlunterricht zu verdeutlichen, die sich aus dem jugendlichen Alter der Berufswähler ergeben, denn entwicklungspsychologisch liegt die Vermutung nahe, dass wichtige Voraussetzungen der Berufswahlreife bei den Jugendlichen noch nicht erfüllt sind.

  23. Interaktionsmodell • Berufswahl ist ein Interaktionsprozess, in dem ein Berufswähler mit anderen Personen interagiert, um das Problem der Berufswahl zu lösen. • Aneignung von handlungs- und entscheidungs- relevanten Berufswissen. • Berufliche Entwicklung ist stark von den Interaktionspartnern und deren Verhaltens- orientierung beeinflusst.

  24. Interaktionsmodell • Abhängigkeit individueller Wertvorstellung verschiedener Berufe von familiären Werthaltungen und Interessen. • Überblick über Berufsalternativen durch Aufklärungsarbeit der Bundesanstalt für Arbeit; Beeinflussung der Informationsbeschaffung durch Eltern. • Schulische Einflüsse auf Differenziertheit der Entscheidungsregeln und auf allgemeine Berufswahlinformationen.

  25. Interaktionsmodell und die Didaktik Aufgabe des Berufswahlunterrichts ist den Interaktionsprozess zu fördern. Um dies zu erreichen muss man… … den Schüler befähigen, diesen Prozess zu organisieren und durchzuführen … Kommunikations- und interaktionsorientierte Unterrichtsverfahren anwenden … mit anderen Lernorten und Interaktionspartnern kooperieren ... den Schülern Entscheidungsfreiheit lassen

  26. Integrationsmodell(nach Heinz Ries) • Ausgehend von dem Begriff soziale Rolle • Berufswahl als Rollen-/Positionsübernahme • Integrationsprozess in das Sozialsystem als rationaler Entscheidungsprozess begriffen

  27. Integrationsmodell (nach Heinz Ries) Die Untergliederung des Berufswahlprozesses ergibt fünf Stufen: Stufe 1: Akteur (soz. Schichtzugehörigkeit, Wohnregion, Bildungsgrad) Stufe 2: Ausgangssituation des Entscheidungsprozesses (Auslösungsursache: existenzielle Betroffenheit Entlassung aus der Schule erfordert Neuorientierung)

  28. Integrationsmodell (nach Heinz Ries) Stufe 3: Antizipation (Zielsetzung; Äußerung von Berufswünschen,um den gewünschten gesellschaftlichen Status zu erreichen) Stufe 4: Multivalenz der Entscheidungssituation (Verschiedene Möglichkeiten werden abgewogen; Ungewissheit über die Zugänglichkeit der Berufe) Stufe 5: Informatorisches Verhalten (Infovermittlung durch Schule, Berufsberatung; Eltern)

  29. Integrationsmodell (nach Heinz Ries) • Die Informationen haben zentrale Steuerungsfunktion. Sie sollen die Ungewissheit bei der Berufswahl verringern. • Kritisch ist zu betrachten, dass der Akteur als eine „black box“ behandelt wird es bleibt unklar wie die Person die Informationen verarbeitet.

  30. Integrationsmodellund die Didaktik • Vielseitige realistische Information • Individuelle Beratung • Förderung der systematischen Wahrnehmung und kritischen Auseinandersetzung mit den Berufsfeldern (z.B. durch problemorientierten Unterricht)

  31. Psychologische Berufswahltheorie • lässt sich grob in folgende Ansätze analytisch unterscheiden: • tiefenpsychologische oder psychoanalytische Berufswahltheorien (J.L. Holland, U. Moser u.a.) b) entwicklungspsychologische Berufswahltheorien (Ginzberg, D.E. Super, D.V. Tiedemann, R.P. O´Hara u.a.) c) sozialpsychologische Berufswahltheorien (Th. Scharmann, H. Daheim u.a.)

  32. Psychologische Berufswahltheorie d) persönlichkeitsorientierter Ansatz (John L. Holland) a) Die tiefenpsychologische oder psychoanalytische Berufswahltheorie, lässt sich primär aus Kindheitserlebnissen und dem familiären Milieu des Berufswählers erklären.

  33. Psychologische Berufswahltheorie b) In der entwicklungspsychologischen Berufswahltheorie, wirkt sich die persönliche Entwicklungsphase des Berufswählers und seinem Berufswahlverhalten aus.

  34. Psychologische Berufswahltheorie c) Die sozialpsychologische Berufswahltheorie ist dem allokationstheoretischen Ansatz gleichzustellen.

  35. Psychologische Berufswahltheorie d)Im persönlichkeitsorientierten Ansatz, unterscheidet Holland sechs verschiedene Persönlichkeitstypen, denen er jeweils bestimmte Berufspräferenzen zuordnet: 1. realistischer Persönlichkeitstyp (Mechaniker, Klempner, Landwirt, Zimmermann, etc.) 2. intellektueller Persönlichkeitstyp (Anthropologe, Chemiker, Astronom, Mathematiker, etc.)

  36. Psychologische Berufswahltheorie 3. sozialer Persönlichkeitstyp (Sozialarbeiter, Lehrer, Missionar, Berufsberater, etc.) 4. angepasster Persönlichkeitstyp (Buchhalter, Statistiker, Bankangestellter, Steuerberater,etc.) 5. dominanter Persönlichkeitstyp (Politiker, Geschäftsreisender, Industrieberater, Unternehmer, etc.)

  37. Psychologische Berufswahltheorie 6. ästhetischer Persönlichkeitstyp (Dichter, Komponist, Sänger, Karikaturist, etc.) • Entsprechend den sechs genannten Persönlichkeitstypen gibt es auch die selben sechs Umweltmodelle (realistisches Umweltmodell, intellektuelles Umweltmodell, ...)

  38. Psychologische Berufswahltheorie • Die zentrale Hypothese Hollands lautet, dass ein bestimmter Persönlichkeitstyp zu dem ihm entsprechenden Umweltmodell strebt; z.B. ein sozialer Persönlichkeitstyp zu einem sozialen Umweltmodell, etc. • führt zu größtem Berufserfolg und größter Berufszufriedenheit!

  39. Psychologische Berufswahltheorie Kritik: • Die psychologischen Berufswahltheorien gehen nur von einem einsteigen Ausgangspunkt des Individuum aus. • Einige Punkte zum persönlichkeitsorientierten Ansatz: • Es ist wissenschaftlich nicht geklärt, ob ein Individuum eindeutig der ihm entsprechenden Umwelt zustrebt. • Holland geht von statischen Persönlichkeitstypen und statischen Umweltmodellen aus, zwischen denen er kausale Beziehungen herstellt. • Der entscheidungstheoretische Gesichtspunkt (Prozess der Berufsentscheidung) wird nicht berücksichtigt.

  40. Systemtheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen • Dabei wird von der Differenzierung des Gesellschaftssystems in funktonal bestimmte Subsysteme ausgegangen und von dort her Handlungen von Mitgliedern solcher Systeme unter der Frage ihres Beitrags zur Lösung von übergeordneten Problemen untersucht. • Berufswahl als Zuweisung von Berufspositionen • Berufe sollen unter der Fragestellung gewählt werden: „Was kann ich für die Gesellschaft leisten, um sie weiter zu erhalten?“

  41. Systemtheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen Berufswahlprozess als Sozialisationsprozess • Ausprägung von Persönlichkeitsmerkmalen durch Auseinandersetzung mit den Einstellungs- und Verhaltensmustern der Gesellschaft. • Bezieht sich nicht nur auf bewusste Qualifizierungsmaßnahmen, sondern auf unbeabsichtigte Einflüsse.

  42. BERUFLICHE SOZIALISATION Aufbau der Persönlichkeitsstrukturen in Schule und Betrieb Berufslebenbegleitender Prozess Systemtheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen

  43. Systemtheoretischer Ansatz als Bezugsrahmen Dazu gehört: • Der allokationstheoretische Ansatz • Interaktionstheoretischer Ansatz • Integrationstheoretischer Ansatz

  44. Berufswahl als Allokationsmodell • Definitiondes Allokationsprozess: Die Berufswahl ist als lebenslanger gesellschaftlicher Zuweisungsprozess zu verstehen. „Die Vorgänge der Berufswahl und Berufsfindung, mögen sie auch noch so sehr als subjektive Entscheidungen erlebt werden, sind in Wirklichkeit in hohem Maße abhängig von den allgemeinen kulturellen und sozialen Bedingungen, von der jeweiligen Wirtschaftslage und von den familiären Verhältnissen des Berufsanwärters, also von allgemeinem Bedingungen und Faktoren, auf die der einzelne meist nur einen geringen Einfluss hat.“ (Th. Scharmann)

  45. Berufswahl als Allokationsmodell • Die wichtigsten sozio-ökonomischen Faktoren der Berufswahl sind: • regionale Faktoren (Größe des Wohnorts, Ausbildungsmöglichkeiten und Nachfrage der Wirtschaft) • geschlechtsspezifische Erwartungen • sozio-ökonomische Schichtzugehörigkeit • allgemeine Wirtschaftsstruktur • Entwicklung und Bedeutung der Berufe

  46. Berufswahl als Allokationsmodell „Du glaubst zu schieben und Du wirst geschoben.“ (J.W. von Goethe)

  47. Berufswahl als Allokationsmodell Kritik: • Die Einschränkung der Entscheidungsfreiheit durch soziale, ökonomische und kulturelle Faktoren.

  48. Berufswahl als Allokationsmodell • Umgesetzt werden sollte der allokationstheoretische Ansatz im Berufswahlunterricht. • die Schülerinnen und Schüler sollen dabei... • lernen unrealistische Berufswahlentscheidungen vorzubeugen • vorgegebene gesellschaftliche Bedingungen analysieren, daraufhin alternative berufliche Handlungsmöglichkeiten erkennen • Strategien zur Bewältigung von Berufsproblemen entwickeln

  49. Berufswahl als Prozess Berufswahl kann dementsprechend als • Sozialisationsprozess • Lernprozess • Infoverarbeitungs- und Entscheidungsprozess • Allokationsprozess gesehen werden. Ziel der Berufswahlvorbereitung ist die Berufswahlreife; der Jugendliche soll befähigt sein, rational und eigenverantwortlich am Ende seiner Schulzeit eine tragfähige Berufentscheidung zu treffen.

  50. Literatur • Dedering, Heinz: Einführung in das Lernfeld Arbeitslehre. 2. durchgesehene Auflage, München 2000. • Steffens, Heiko: Berufswahl und Berufswahl- vorbereitung. Zur Theorie und Praxis eines Aufgabenbereichs der Arbeits- und Wirtschaftslehre. 1. Auflage, Ravensburg 1975.

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