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Erfahrungen aus der Abiturauswahlkommission 2012

Erfahrungen aus der Abiturauswahlkommission 2012. Gestaltung der Formblätter offizielles Deckblatt (lt. Rundschreiben AbiPrüfOrd) Aufgaben/ Themen ist missverständlich, es sind die Vorschläge (2) gemeint. aktuelle Checkliste (lt. Rundschreiben AbiPrüfOrd)

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Erfahrungen aus der Abiturauswahlkommission 2012

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Presentation Transcript


  1. Erfahrungen aus der Abiturauswahlkommission2012

  2. Gestaltung der Formblätter • offizielles Deckblatt (lt. Rundschreiben AbiPrüfOrd) • Aufgaben/ Themen ist missverständlich, es sind die Vorschläge (2) gemeint. • aktuelle Checkliste (lt. Rundschreiben AbiPrüfOrd) • Genaues Prüfen der Lernbereiche der beiden Vorschläge • Bewegungsfelder/ Sportarten beziehen sich nur auf Praxisinhalte und –bezüge; mind. zwei charakteristisch unterschiedliche wählen • wünschenswert eigenes Deck- oder Beiblatt • mit Vorbemerkungen, Unterrichtsvoraussetzungen und Überblick über die Lern- und Themenbereiche der beiden Klausuren

  3. Gestaltung der Klausurvorschläge - übersichtliches Deckblatt mit Klausurkopf (Schule, Lehrer, Fach, Abiturjahr!...) - Vorschlagsnummer Aufgabe 1 oder 2 - Lernbereiche und Themenübersicht der Klausur - Aufgaben in Themenblöcke strukturieren (mit Überschrift Lernbereich und Themenbereich) - deutliche Kennzeichnung der Aufgaben, die für den abgestuften Lk entfallen - Materialien (Texte und Abbildungen) mit Quellen

  4. Zur Aufgabenstellung - alle Lernbereiche berücksichtigen, Basis ist TL und BL (!!) - alle Anforderungsbereiche berücksichtigen, v.a. auch AB III (!!) - eindeutige Formulierung der Aufgabenstellungen (Operatoren müssen zu AB passen, keine zu langen Einleitungen) - keine W-Fragen - nicht zu kleinschrittige und suggestive Aufgaben (deduktiv, 1 a) bis f) oder zu eindeutige Hilfen z.B.) => Problemerkennung und –lösung durch die Schüler selbst ist eingeschränkt

  5. - nicht zu einseitige Aufgabentypen, z.B. einseitige Tabellenaus-wertung, sondern eine Mischung - keine Aufgabenstellungen aus Literatur oder Internet verwenden, die den Schülern zugänglich sind (z.B.: Stark-Verlag) - Vorbild Ausdruck, Rechtschreibung und Gestaltung - keine Rohpunkte angeben - Kürzungen bei Abstufung dürfen nicht den Sinn oder Zusammenhang stören, AB III berücksichtigen

  6. Abitur 2013Vorschlag 1 • Lernbereiche und Themenübersicht: • Kenntnisse zur Realisierung des eigenen sportlichen Handelns • - Grundlagen der Sportbiologie ODER im Detail: - sportliche Leistungsfähigkeit, Aufwärmen, Trainings- planung am Bsp. des Hochsprungs; - Phasenstruktur, Bewegungsanalyse Salto vw. • Kenntnisse über den Sport im gesellschaftlichen Kontext • - Sport und Gesundheit ODER im Detail: - Gesundheit und Fitness, Gesundheitsrisiken und Maßnahmen im Breiten- und Freizeitsport Für das abgestufte Leistungsfach entfallen die Aufgaben II. 1.2. und II. 2.2.

  7. I.    Kenntnisse zur Realisierung des eigenen sportlichen Handelns • Die sportliche Leistungsfähigkeit wird von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt. • Nennen und erläutern Sie die drei wichtigsten konditionellen Fähigkeiten, die beim Hochsprung (Floptechnik) leistungsbestimmend sind (AB I – II). • 2. Das sorgfältige und gezielte Aufwärmen vor Training oder Wettkampf beeinflusst die Leistungsfähigkeit beim Flop. • Erläutern Sie die inhaltliche Strukturierung des aktiven Aufwärmens vor einem Hochsprungwettkampf und zeigen Sie wichtige physiologische Auswirkungen des Aufwärmtrainings auf (AB I – II).

  8. Sie übernehmen eine Hochsprung-Trainingsgruppe in ihrem Leichtathletik-Verein und informieren sich anhand der Trainingspläne und der vorliegenden Leistungstests über die Leistungsentwicklung ihrer Schützlinge. • Belegen Sie mit Hilfe von Abb. 1, welcher Sportler bisher am effektivsten trainiert hat und begründen Sie Ihre Einschätzung.Beschreiben Sie die Leistungsentwicklung der beiden anderen Hochspringer und erläutern Sie mögliche Fehlerquellen in deren Trainingsplanung (AB I – II).

  9. Sportler A Sportler B Sportler C = Leistungsniveau = Belastungsreiz Abb. 1 (verändert nach FRIEDMANN 2002, S. 13)

  10. Gestaltung des Erwartungshorizonts • - Zuordnung der Anforderungsbereiche • - nicht zu umfangreich • - gerne stichwortartig, aber aussagekräftig • lernstandsangemessen, keine universitäre • Maximalerwartung • Was ist Pflicht, was ist Kür? • keinen Bewertungsschlüssel einreichen

  11. Operatoren • AB I: beschreiben, nennen, skizzieren, zusammenfassen, darstellen, wiedergeben, … • AB II: erklären, erläutern, begründen, vergleichen, zuordnen, strukturieren, … • AB III: erörtern, diskutieren, beurteilen, bewerten, Stellung nehmen, Lösungs- strategien entwickeln, Schlussfolgerun- gen ziehen …

  12. Ablauf • Zwei Vorschläge werden über SL eingereicht (Stichtag 15.10.12). • Ein Vorschlag wird in Mainz ausgewählt (30.10.12). Telefonisch erreichbar sein! • Kann ein Vorschlag auf Grund enthaltener Mängel nicht ausgewählt werden, ist er zu verändern oder neu zu erstellen. Die Wiedervorlage ist ca. zwei Wochen später.

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