1 / 27

BERLIN BRANDENBURGER PFLEGETAG 12. FEBRUAR 2009

BERLIN BRANDENBURGER PFLEGETAG 12. FEBRUAR 2009. Chancen und Möglichkeiten der Integration der Alten- und Behindertenhilfe am Beispiel der Niederlande Jan Wibbelink. BERLIN BRANDENBURGER PFLEGETAG 12.FEBRUAR 2009. PROGRAMM FACHFORUM 1 TEIL 1: PRESENTATION WMO UND PGB

bryga
Download Presentation

BERLIN BRANDENBURGER PFLEGETAG 12. FEBRUAR 2009

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. BERLIN BRANDENBURGERPFLEGETAG 12. FEBRUAR 2009 ChancenundMöglichkeiten der Integration der Alten- undBehindertenhilfeamBeispiel der Niederlande Jan Wibbelink

  2. BERLIN BRANDENBURGER PFLEGETAG 12.FEBRUAR 2009 PROGRAMM FACHFORUM 1 TEIL 1: PRESENTATION WMO UND PGB TEIL 2: KLEIN-GRUPPEN-ARBEIT TEIL 3: BEWERTUNGEN KLEIN-GRUPPEN-ARBEIT UND FRAGENRUNDE

  3. ENTWICKLUNGEN DER INTEGRATION DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE • >1980: DIE ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE FAND STATT IN, VON DIE GESELLSCHAFT ABGESONDERTE, EINRICHTUNGEN.

  4. ENTWICKLUNGEN DER ALTEN – UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE • 1980 – 2005 NEUES ZIEL: GESELLSCHAFTTLICHE PARTIZIPATION UND IN ZUSAMMENHANG DAMIT DIE INTEGRATION ÄLTERE UND BEHINDERTE IN DER GESELLSCHAFT

  5. ENTWICKLUNGEN DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE • PRIMAIRES INSTRUMENT: SO LANGE WIE MÖGLICH SELBSTÄNDIG WOHNEN MIT AMBULANTE UNTERSTÜTZUNG UND BEHANDLUNG DURCH DIE EINRICHTUNGEN

  6. ENTWICKLUNGEN DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE • DIE REALITÄT: PFLEGE-EINRICHTUNGEN GRÜNDETEN DURCH IHNEN SELBST VERWALTETE WOHN-EINHEITEN.

  7. ENTWICKLUNGEN DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE • NEUE AUSGANGSPUNKTE: DIE PFLEGE UND HILFE WIRD ANGEBOTEN AUS DEN ALLGEMEINEN INSTITUTIONEN: HAUSARTZT;WOHNUNGSBAU-GENOSSENSCHAFT,ALLGEMEINE HAUSPFLEGE-UNTERSTÜTZUNG; SOZIAL DIENST; REGULIERE ARBEITSMARKT. USW.

  8. ENTWICKLUNGEN DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE • NEUE AUSGANGSPUNKTE: DIE KOMMUNEN WERDEN DIE REGISSEURE UM DAS GESTECKTE ZIEL ZU ERREICHEN UND DIE KOMMUNALE GESELLSCHAFT MIT EIN ZU BEZIEHEN. OHNE DIE GEHT ES NICHT.

  9. ENTWICKLUNGEN DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE BÄREN AUF DEM WEGE DER INTEGRATION: • ZU GROSSE UNTERSCHIEDE IN KULTUR • SICH ENTZIEHEN VON DER KOMMUNALEN REGIE • KEIN EINFLUSS DURCH KUNDEN • DIE SICH STÄRRISCH VERHALTENDE GESELLSCHAFT • FREIWILLIGER

  10. ENTWICKLUNGEN DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE IN DER NIEDERLANDE AB DEN 1 JANUAR 2007 SOLL DER WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING GESETZ GESELLSCHAFTLICHER UNTERSTÜTZUNG NEUE IMPULSE GEBEN AN DEM BIS DAHIN MÜHSAM VERLAUFENDEN PROZESS DER PARTIZIPATION UND INTEGRATION DER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE.

  11. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING • DURCH DIESES NEUE GESETZ BEKOMMEN DIE KOMMUNEN BESSERE MÖGLICHKEITEN ABER AUCH MEHR VERANTWORTUNG UM DIE PARTIZIPATION UND INTEGRATION ZU ORGANISIEREN

  12. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING THEMEN DER WMO • MITBESTIMMUNGSRECHT KUNDEN/BÜRGER • GESELLSCHAFTLICHER TRAGFLÄCHE • ANWERBEN FREIWILLIGE UND DEREN BEGLEITUNG • INDIKATIONEN UND PROZEDUREN • ZUSAMMENARBEIT • AUSFÜHRUNG HILFE IN GEGENSEITIGE ZUSAMMENARBEIT

  13. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING DAS WMO-GESETZ STIMULIERT AKTIVE PARTIZIPATION UND INTEGRATION ALLER BÜRGER AN DIE GESELLSCHAFT (BÜRGER MIT BEHINDERUNGEN UND BÜRGER OHNE BEHINDERUNGEN)

  14. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING DAS GESETZ RICHTET SICH: • AUF DAS BEHALTEN ODER WIEDERERLANGEN DER SELBSTSTÄNDIGKEIT; • AUF DAS STÄRKEN DER MENSCHEN UM GESELLSCHAFTLICHE PARTIZIPATION ZU ERMÖGLICHEN UND • AUF DAS DAFÜR AUF KOMMUNAL-EBENE KRE-IEREN VON NOTWENDIGE BEDINGUNGEN

  15. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING DIE BEDINGUNGEN SIND: • DAS ORGANISIEREN DURCH DIE KOMMUNEN VON MASSGESCHNEIDERTE INDIVIDUELLE HILFE FÜR BÜRGER • DIE ENTWICKLUNG KOMMUNALE ALLGEMEINE POLITISCHE MASSNAHMEN

  16. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING 1. INDIVIDUELL: • PERSONSGEBUNDENES BUDGET (PGB) ODER • KOMMUNALES ANGEBOT

  17. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING 2. ALLGEMEINE KOMMUNALE MASSNAHMEN: - DIE KOMMUNE FÜHRT REGIE ÜBER DIE WMO. - DIE KOMMUNE IST VERANTWORTLICH FÜR DIE MASNAHMEN UND VORKEHRUNGEN - DIE KOMMUNE INSTALLIERT EIN WMO-RAT - DIE KOMMUNE IST VERANTWORTLICH FÜR DIE BEACHTUNG DER PRESTATIONSFELDER

  18. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING KOMMUNALE REGIE-FÜHRUNG • KUNDENPARTIZIPATION • INFORMIEREN UND BERATEN • EIN (1) SCHALTER • KOMPENSATIONSPFLICHT • DAS STELLEN VON INDIKATIONEN • FREIE WAHL • RECHTSPOSITION • FINANZEN

  19. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING WMO-RAT RATSMITGLIEDER WERDEN DURCH DIE KOMMUNE INSTALLIERT UND SIND VERTRETER DER BEVÖLKERUNG: DIE WMO-RAT BERATET DIE KOMMUNE ÜBER DIE ALLGEMEINEN MASNAHMEN UND VORKEHRUNGEN

  20. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING PRESTATIONSFELDER • FÖRDERUNG SOZIALE ZUSAMMENHANG • PREVENTIVE UNTERSTÜTZUNG JUGENDLICHE • INFORMATION, BERATUNG, KUNDEN INTERSTÜTZUNG • UNTERSTÜTZUNG MANTELFÜRSORGER UND FREIWILLIGE HELFER • FÖRDERUNG GESELLSCHAFTLICHER PARTIZIPATION BEHINDERTE UND ALTEN • ORGANISIEREN VON VORKEHRUNGEN FÜR BEHINDERTE • GESELLSCHAFTLICHER BETREUUNG • ALLGEMEINE ÖFFENTLICHE GEISTIGE GESUNDHEITSFÜRSORGE • AMBULANTE SUCHTHILFE

  21. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING ERFOLGE: • IN VIELE KOMMUNEN IN DER NIEDERLANDE FUNKTIONIERT DER WMO-RAT • IN ALLE KOMMUNEN IN DER NIEDERLANDE FUNKTIONIERT DAS PGB • ES GIBT SCHON MEHRERE BEISPIELE WO ES KOMMUNEN GELUNGEN IST INTEGRIERTE WOHNFORMEN BEHINDERTE UND ÄLTERE ZU FORMIEREN

  22. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING BEISPIELE INTEGRIERTE WOHNFORMEN: • RIJSSEN • HAAKSBERGEN • OOSTSTELLINGWERF • DINXPERLO-SÜDERWICK • UTRECHT-IJBURG • BREDA • GELDROP-MIERLO

  23. WET MAATSCHAPPELIJKE ONDERSTEUNING “Fallstricke” • DIE GESELLSCHAFTLICHER TRAGESFLÄCHE • DIE EKONOMISCHE VERHÄLTNISSE • ZU SCHNELL ZU VIELE ÄNDERUNGEN • ORGANISATORISCH: VIELES ZUGLEICH

  24. KLEIN-GRUPPEN-ARBEIT

  25. KLEINGRUPPENARBEIT • WÄRE EIN DEUTSCHES WMO-GESETZ WÜNSCHENSWERT (PRO UND KONTRA) • WELCHE CHANZEN UND MÖGLICHKEITEN HAT DAS WMO-GESETZ FÜR DEUTSCHLAND AN SICH? • INVENTARISIERE UND NOTIERE FRAGEN FÜR TEIL 3

  26. BEWERTUNGEN UND FRAGEN AUS DER KLEIN-GRUPPEN

  27. BERLIN BRANDENBURGER PFLEGETAG 12 FEBRUAR 2009 • MÖGE KOMMENDES JAHR DAS SCHÖNSTE IHRES LEBEN WERDEN. • AUF WIEDERSEHEN • JAN WIBBELINK • janwibbelink@hotmail.com

More Related