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Kinderherzen erreichen

Ein Konzept für die Kinder (Version BL) @ FEG Kloten. Kinderherzen erreichen. André Meier, Esther Keller & Team “Kinderarbeit” Im Frühjahr 2005. “Wenn ich nur eine Karte im Gemeindebau zu spielen hätte…………… …….dann wäre es die Karte der Kinderarbeit”. Zitat eines Leiters von „Willow Creek“.

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Kinderherzen erreichen

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Presentation Transcript


  1. Ein Konzept für die Kinder (Version BL) @ FEG Kloten Kinderherzen erreichen André Meier, Esther Keller & Team “Kinderarbeit” Im Frühjahr 2005

  2. “Wenn ich nur eine Karte im Gemeindebau zu spielen hätte………………….dann wäre es die Karte der Kinderarbeit” Zitat eines Leiters von „Willow Creek“

  3. Inhalt • 5 G‘s bei Kindern gemäss Bund FEG • Ausgangslage • Vision / Mission / Werte • Biblische Zielvorgaben • Schlagworte • Organisation • Optionen • Empfehlung • BL Entscheidung • Nächste Schritte

  4. Die 5 G´s – für Kinder Horizontale Beziehungen in Gottes Familie eingehen, so dass Kinder die bedingungslose (vertikale) Liebe Gottes besser verstehen können. Eine Grundlage legen, damit die Kinder sehen und hören können, was es heisst, Jesus immer ähnlicher zu werden. Eine liebevolle, frohe, sichere Umgebung schaffen, wo sich die Kinder wertgeschätzt und zugehörig fühlen. Den Kindern helfen, ein Verständnis ihrer Einzigartigkeit zu entwickeln, in dem sie spezifische Ermutigung und Bestätigung hören. Der Freude über die gottgegebenen Talente Ausdruck geben. Erleben, wie es Freude bereitet, Zeit und Besitz mit anderen zu teilen und ihnen damit zu dienen. • Gnade • Geistliches Wachstum • Gruppe • Gaben 5. Gute Haushalterschaft

  5. Die 5 G‘s – altersgemäss im Gemeinde-Kinderprogramm

  6. Ausgangslage • Tendentiell hohe „Hemmschwelle“ für potentielle neue Mitarbeiter in der klassischen Kinderarbeit • „Sonntagsschule“ = Fortsetzung des „Schulalltags“ ? • Drang zur Veränderung • Persönliche Motivation einiger Mitarbeiter für Neues

  7. Vision • Der Gottesdienst mit Kindern soll für sie zur besten Stunde der Woche werden. • Die Mitarbeitenden geben gemäss Ihren Gaben mit Freude und Begeisterung das Beste für Jesus und die Kinder. Sie erhalten dabei die bestmögliche Unterstützung. • Zusammen sind wir eine nach biblischen Grundsätzen lebende Gemeinschaft von Christen, die Kinder lehrt und ihnen vorlebt, wie man Jesus Christus nachfolgt.

  8. Mission • Die Eltern/Familien bei der geistlichen Entwicklung Ihrer Kinder unterstützen • Gemeindefremde Kinder sollen mit ihren Familien zum Glauben finden

  9. Werte • Kinderorientiert und Altersgerecht • Sicherheit und Geborgenheit. Dazu gehört ein nötiges Mass an Disziplin • Biblische Lehre, christuszentrisch und relevant für den Alltag der Kinder • Authentische, persönliche Beziehungen zwischen Kindern und Mitarbeitenden • Kreativität, Freude, Spass und Begeisterung

  10. Biblische Zielvorgaben • 5. Mose 6, 1-9 • Psalm 78, 1-8.10.11 • Matthäus 28, 16-20 • Johannes 21, 15-17 • Matthäus 22, 37-40 • 1. Thessalonicher 2, 7-9a • Weitere: • 5. Mose 11, 16-28 • Psalm 50,23 • Apostelgeschichte 2, 42

  11. Schlagworte (1/3) Von„Bibellehre und sonst bitte nicht stören“ ZuGottesdienst bei dem die Umsetzung in den Alltag einbezogen wird; also gleiche Anforderung an den Gottesdienst wie bei den Eltern

  12. Schlagworte (2/3) • Gleichwertiger Gottesdienst (Kinder – Eltern) und kein „organisierter Kinderhütedienst“…. • Grundsätzlich getrennt (ohne Einbezug in Erwachsenen-Anbetungszeit) • Traditionelle Events wie Weihnachtsfeier nur als paralleles „Projekt“

  13. Schlagworte (3/3) • Ein für Christus brennendes Herz ist wichtiger als „auswendig zu lernen“ • Die Eltern sind grundsätzlich für die biblische Lehre verantwortlich • 5. Mose 6,20 ff • Sprüche Kapitel 2 – 7 (jeweilige Einleitung) • Epheser 6,4

  14. Organisation (1/5) • Ablauf • Check-in / Spielzone (20 Min.) 09.45 – 10.05h • Treffpunkt 10.05 – 10.10h • Anbetung / Lobpreis (20 Min.) 10.10 – 10.30h • Plenum / Lehrteil (20 Min.) 10.30 – 10.50h • Kleingruppen (20 Min.) 10.55 – 11.15h

  15. Organisation (2/5) • Kleingruppen sind wenn möglich Geschlechtergetrennt • Stand August 2005: • 1. – 3. Klasse • “Kids” (Mädchen/Knaben) – 7 Kinder • 4. – 6. Klasse • “Juniorinas” (Mädchen) – 9 Kinder • “Juniors” (Knaben) – 7 Kinder

  16. Organisation (3/5) • Mitarbeiterfunktionen • Kleingruppenleiter/In • Plenumsleiter/In • Lobpreis-/Anbetungsleiter/In • Check-in / Spielstrassenleiter/In • Verantwortung für Dekoration, Hilfsmittel, Spiele • Verantwortung für Werbung und Kommunikation • Verantwortung für Kinderseelsorge (Coaching Kleingruppenleiter/In) • Verantwortung für Spezialanlässe (Bsp. Kinderwoche) • Verantwortung für jeweiligen Sonntag • Gesamtverantwortung & Organisation

  17. Organisation (4/5) • Mitarbeiterbedarf (min.) • 6 Kleingruppenleiter/Innen • 2 Lobpreis- & Anbetungsleiter/Innen • 2 Plenumsleiter/Innen (Verantwortung) Somit absolutes Minimum von 8 Mitarbeitern.

  18. Organisation (5/5) • Raumbedarf (min.) • 1 Grossraum für Lobpreis/Plenum (kann anschliessend als Kleingruppenraum (1-2) umfunktioniert werden • 3 Kleingruppenräume

  19. Optionen (1/2) • „Lehrstoff“ • Willow Creek “Promiseland/Kids Treff” • Vollständige Abdeckung für alle Funktionen inkl. detaillierte Anleitung • Reichhaltige zeitliche Abdeckung • Vielfach eingesetzt • Hang zur “Amerikanisierung” • Gerth Verlag “Treffpunkt Vaterhaus” • Positives Echo, gute Erfahrungswerte • Nicht ganz detailliert ausgearbeitet – höhere “Eigenleistung” notwendig • Bibellesebund “Guter Start Treff” (Neu) • Parallel zu Guter Start • Nicht ganz detailliert ausgearbeitet – höhere “Eigenleistung” notwendig

  20. Optionen (2/2) • Integration Höckli bis Teil „Plenum“ • Integration ältere Kinder nach 6. Klasse • Übernahme Plenum (teilweise) • Kinderleiter für Kleingruppen • Hilfsleiter für Kleingruppen • Integration Gemeindemitglieder für Plenum (ca. 1 – 2 x pro Jahr)

  21. Empfehlung • „Lehrstoff“ Willow Creek „Kids Treff“ • Empfehlung anderer Gemeinden • Guter und einfacher Einstieg • Erneute Evaluation nach einem Jahr • Integration Höckli bis Teil “Plenum” • Keine “Kulturschocks” • Entlastung Höckli-Team • Integration ältere Kinder • teilweise Übernahme des Plenum (Ausbaufähig) • Integration Gemeindemitglieder für Plenum • Entlastung Mitarbeiter • Beziehung Gemeinde • Informationsaustausch

  22. BL Entscheidung • Grundsatz Go/NoGo • Abgrenzung Erwachsenen-Gottesdienst (max. 4 Familiengottesdienste pro Jahr) • Integration „Höckli“ • Integration „Bibellesen 1 & 2“ • Räumlichkeiten • Mitarbeitergewinnung (min. 10) • Verantwortung Mitarbeitereinsatz • Finanzen (Beschaffungen) • Startzeitpunkt • Ergänzung nächste Schritte

  23. Nächste Schritte (1/2) • Entscheidung BL Kind/Jugend bis 30.04.05 • Team Kick-Off: Planung ab Mai 05 • Abgleich mit Gottesdienstplanung für 2005 • Erweiterte Mitarbeiterrekrutierung • Materialbeschaffung/Studium • Dekoration • Werbung & Inserate • Präsentation anlässlich Gemeinde Inpuls Abend vom 09.06.05 • Konferenz „Kids Treff“, Wetzikon am 11.06.05 • Referenzbesuche bis zu den Sommerferien • Präsentation Gemeinde bis zu den Sommerferien

  24. Nächste Schritte (2/2) • Start mit Schulwechsel nach den Sommerferien • Externe Schulung in Winterthur am 27.08.05

  25. Könnte ich aus göttlicher Eingebung reden, wüsste alle Geheimnisse Gottes, könnte seine Gedanken erkennen und hätte einen Glauben der Berge versetzt - aber hätte der Liebe nicht –so wäre das alles wertlos.1. Korinther 13,2

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