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Tierschutz für den Bären in der Schweiz

Tierschutz für den Bären in der Schweiz. Gemacht von Seline Fiechter, Karin Mösli, Leana Quarella und Jana Winkler. Positiv und Negativ am Bären. Positiv. Negativ. Man muss nicht mehr so viel Wild erschiessen Der natürliche Kreislauf der Natur wird wieder lebendig

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Tierschutz für den Bären in der Schweiz

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Presentation Transcript


  1. Tierschutz für den Bären in der Schweiz Gemacht von Seline Fiechter, Karin Mösli, Leana Quarella und Jana Winkler.

  2. Positiv und Negativ am Bären Positiv Negativ • Man muss nicht mehr so viel Wild erschiessen • Der natürliche Kreislauf der Natur wird wieder lebendig • Eine ausgestorbene Tierart wird langsam in der Schweiz wieder heimisch • Die Bevölkerung weiss noch zu wenig über den Bär und verhaltet sich darum nicht richtig • Vereinzelte Schäden an Tieren und Gebäuden

  3. Fragebogen an Pro Natura • Was finden sie positiv am Bären in der Schweiz? • Dass der Bär wieder in der Schweiz ist. • Wie viele Bären könnten theoretisch in der Schweiz leben? • In der Schweiz könnten theoretisch 50-100 Bären leben.

  4. Was finden sie Positiv am Bären? • Es ist eine Bereicherung für die Tierwelt der Schweiz. • Was nutzt uns der Bär in der Schweiz? • Er zwingt uns aktiv mit der Natur zu leben und uns mit ihr auseinanderzusetzen.

  5. Soll man den Bären in der Schweiz noch zusätzlich aussetzen? • Es ist besser wenn sie von alleine einwandern. • Könnte man den Bären nicht im Nationalpark halten? • Das ist nicht ganz der Sinn und Zweck des Nationalparks, der Park ist zu klein.

  6. Ist es nicht gefährlich wen man dem Bären begegnet und die Wege nicht verlassen darf? • Nein, der Bär versucht die Menschen zu meiden. • Konnte man mehr Besucher des Nationalparks feststellen seid der Bär wieder in der Schweiz ist? • Nein, die Besucher kommen nicht wegen dem Bär.

  7. Was soll ich tun, wenn plötzlich ein Bär vor mir Auftaucht? • Freue dich über dieses Erlebnis. Die Bären in Europa sind scheu und gehen dem Menschen aus dem Weg. Es ist unwahrscheinlich einem Bären zu begegnen. wenn es doch geschieht, dann rede mit dem Bären und renne nicht davon. • Wieso will Pro Natura den Bären wieder einbürgern? • Pro Natura will keine Bären in der Schweiz aussetzen. Wenn mit Zeit auch einige Braunbären in die Schweiz einwandern, würden wir uns freuen.

  8. Wie viele Bären könnten theoretisch in der Schweiz leben? • In der Schweiz könnten theoretisch 50-100 Bären leben.

  9. Was braucht der Bär, um in der Schweiz heimisch zu werden? • In der Schweiz ist schon alles vorhanden, was ein Bär zum Leben braucht.

  10. Was nutzt uns der Bär in der Schweiz? • Jedes Tier hat eine Funktion in der Natur-auch der Bär. In vielen Regionen wirkt er als Gesundheitspolizist. Auch der Tourismus kann profitieren. Wegen dem Bären hatte das Münstertal im Jahr 2005 mehr Besucher und Besucherinnen. • Weiss man von Angriffen auf Menschen? • Angriffe auf den Menschen sind extrem selten. In der Schweiz gab es bis jetzt noch keine.

  11. Was bringt der Bär der Natur? • Jedes Tier, jede Pflanze hat in der Natur eine Aufgabe. Vom Bären könnte man sagen, dass er „aufräumt“. Er ist fast immer hungrig. Wenn ein totes Tier im Wald liegt, es in einem Baumstrunk von Käferlarven wimmelt oder im Herbst die Buchnüsschen zu Tausenden im Wald liegen, der Bär findet dieses Futter und räumt es weg. Allerdings findet er auch Essbares, das eigentlich nicht für Bären gedacht ist. Zum Beispiel brechen Bären in Bienhäuschen ein fressen den Honig auf.

  12. In Österreich haben sie Rapsöl aus den Kanistern der Waldarbeiter getrunken, welches für den Betrieb von Motorsägen gedacht war. Solche Dinge muss man dann Vor Bären schützen.

  13. Was ist der National -park und Pro Natura ? Der Nationalpark und Pro Natura sind Tierschutz-Vereine . Im Nationalpark gibt es Tiere. Das ist ein Gebiet in Graubünden, dort sind die Tiere geschützt, aber es gibt kein Gehege . Pro Natura setzt sich z.B. ein, wenn ein Tier vom aussterben bedroht ist.

  14. Bär im Nationalpark Am Sonntag, 05.08.2007, wurde frühmorgens ein Braunbär beobachtet, der die Nationalparkgrenze überschritt und in das Schutzgebiet einwechselte. Dies ist der erste gesichert Direktnachweis vom Meister Petz innerhalb des Nationalparks im Jahre 2007. Es handelt sich um ein relativ kleines Tier , wohl um dasselbe das am Vortag in einem benachbarten Tal im Unterengadin beobachtet werden Konnte.

  15. Aufgrund seiner geringen Fläche kann der Schweizerische Nationalpark nur einen Bruchteil des Lebensraums eines Braunbären abdecken. Da es im Park Weder Vieh noch Bienenhäuser gibt, sind hier entsprechende Konflikte ausgeschlossen . Mit dem Wegegebot ist für Ruhe gesorgt. Welchen Stellenwert das Nationalpark- gebiet für den neuen Gast haben wird, das entscheidet der braune Geselle aber selbstverständlich selbst. .

  16. Gebiet schweizerischer Nationalpark

  17. Informationen über den Tierschutz Vier Pfoten : Vier Pfoten österreichische Tierschutzorganisation. Gegründet wurde sie am 4. März 1988 von Helmut Dungler in Wien. WWF: Eine Bilanz des WWF für das Bärenjahr 2007 fällt zwiespältig aus, weil die Bären nach wie vor stark unter Druck sind, wie die Organisation schreibt. Im gesamten Alpenraum sei die Situation der Bären mit nur 38 Exemplaren äußerst prekär. Nur im italienischen Trentino existiere nach gezielten Schutzmaßnahmen wieder eine stabile, aber noch nicht langfristig überlebensfähige Population von 25 Tieren.

  18. Pro Natura: Pro Natura ist eine in der Schweiz tätige Naturschutzorganisation, der Verein mit etwa 100'000 Mitgliedern hat in den meisten Kantonen eine Sektion und ist grösstenteils ehrenamtlich tätig. Der damals benannte Bund für Naturschutz wurde gegründet, um den ersten Nationalpark in der Schweiz (im Engadin) zu finanzieren. Aktuell läuft eine Kampagne um zum 100-jährigen Jubiläum in der Schweiz einen zweiten Nationalpark zu eröffnen

  19. Nationalpark: Die Bären zählen zu den attraktivsten Tieren. Der schweizerische Nationalpark hat eine fläche von 170 km.2 Er wurde 1914 gegründet. Auch wenn dieses Jahr zwei Bären in der Schweiz voraussichtlich überwintern werden, ist ihre Zukunft ungewiss

  20. Gebt dem Bären eine Chance!

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