MS Excel, Open-/ LibreOffice Calc Die Menüs I

1. MS Excel, Open-/LibreOfficeCalcDie Menüs I • Office-Logo (Excel2007) bzw. Datei (andere): die Standard-Datei- und Druckoperationen; bei MS Excel hier auch der Button „Excel-Optionen“ zum Einbinden diverser Add-Ins (Solver etcpp.; bei OO/LO unter Extras) • Excel2007 Start: enthält Bearbeitungs-, Formatierungs- und Darstellungsoptionen; bei OO/LO teils immer sichtbar, teils unter Einfügen bzw. Format

2. MS Excel, Open-/LibreOfficeCalcDie Menüs II • Excel2007/OO/LO Einfügen: hier lassen sich weitere Tabellen und Grafiken, aber auch diverse Diagramme etcpp. in die aktuelle Tabelle bringen • Excel2007 Seitenlayout bzw. OO/LO Format: alles für das ansehnliche In-Papierform-bringen • Excel2007 Formeln/OO/LO fx: Einfügen vorhandener und Erstellen eigener Formeln aus den vorgegebenen Elementen sowie Ändern von Berechnungsoptionen

3. MS Excel, Open-/LibreOfficeCalcDie Menüs III • Excel2007/andere - Daten: Filtern, Aktualisieren, Zusammenfassen, diverse Tests und Zugriffsoptionen auch für externe Daten • Excel2007 Überprüfen/OO/LO Extras: Optionen zum Schutz von Dateibereichen bzw. ganzen Dateien, Orthographieprüfung und Teamarbeitsoptionen • Excel2007 Ansicht/OO/LO Fenster und Extras: Optionen zur Druckvorschau, Vergrößerung und Fensteranordnung

4. Mit Adobe Acrobat - Vorteile: * das Programm des PDF-“Erfinders“ * neu immer auf aktuellsten Stand der Spec * Einstellmöglichkeiten - Nachteile: * teuer * als komplette Textverarbeitung eigentlich überdimensioniert nur zum PDFs bauen Erstellen von PDF-Dateien

5. Mit OpenOffice/LibreOffice (alle Komponenten) - Vorteile: * kostenlos * Export direkt aus den Programmen der Suite * meist keine Einstellungen dafür nötig, eher auf geringe Dateigröße optimiert - Nachteil: * auch keine Einstellungen möglich Erstellen von PDF-Dateien

6. Mit FreePDF - Vorteile: * kostenlos * erstellt einen virtuellen Drucker, daher von jedem Programm mit Druckfunktion nutzbar * keine Einstellungen dafür nötig, „High Quality“ als Standard eingestellt * zwei weitere Einstellungen (Medium, eBook) auswählbar - Nachteil: * möglicherweise Probleme beim Bearbeiten der erzeugten Dateien mit Acrobat Erstellen von PDF-Dateien

7. Erstellen von PDF-Dateien Mit PDF Creator - Vorteile: * kostenlos * erstellt einen virtuellen Drucker * deutlich mehr Optionen als FreePDF - Nachteile: * mögliche Probleme beim Bearbeiten der Dateien * nicht alle Optionen sind sinnvoll

8. Anzeigen von PDF-Dateien – Alternativen zu Adobe Acrobat (Reader) • Foxit Reader (auch als portable Version) • PDF-Xchange Viewer mit begrenzten Bearbeitungsfunktionen • SumatraPDF, portabel, sehr klein • Gemeinsame Vorteile bzgl. Sicherheit (zwar prinzipiell nicht sicherer als Adobe Reader, aber kein so attraktives Ziel)

9. Eigene Ausstattung immer dabei - PortableApps • portableapps.com liefert eine Auswahl von komplett von einem USB-Medium lauffähigen Anwendungen, darunter auch Browser (Firefox…), Officepakete (OpenOffice) und Grafikprogramme/Bildbetrachter (GIMP, Irfanview, XnView) • Dies ermöglicht, nur mit einem (vorzugsweise schnellen und >= 8 GB fassenden) USB-Speicherstick die wichtigsten Daten und Programme immer bei sich zu haben und sie an jedem Windows-PC ausführen zu können

10. Irfanview - Bearbeiten von Bildern • Unter File/Datei dient der Eintrag „Batch Conversion/Rename“ zur Bearbeitung bzw. Konvertierung von mehreren Bildern mit den gleichen Einstellungen • Eintrag „Select TWAIN Source“ zum Auswählen von angeschlossene Scannern • Eintrag „Acquire/Batch Scanning“ zum Scannen von Bildern

11. Irfanview - Bearbeiten von Bildern • Unter Options/Optionen dient der Eintrag „Capture/Screenshot“ mit seinen diversen Optionen zum Erstellen von Teilen des oder des kompletten Bildschirms • Unter Image/Bild finden sich unter „Effects/Effekte“ diverse Möglichkeiten zum Verfremden von Bildern

12. XnView – Bearbeiten von Bildern • Unter „Tools“ finden sich Batch-Verarbeitung und Bildschirm-Capture • Ebenfalls als portable Applikation verfügbar • Größenänderung von Bildern innerhalb der Batch-Verarbeitung • Komplexität zwischen Irfanview und The Gimp