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Virtualisierung mit dem Windows Server 2008 { erfolgreich sein mit Hyper-V }

Virtualisierung mit dem Windows Server 2008 { erfolgreich sein mit Hyper-V }. Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH. Themen. Virtualisierung und der Windows Server Was ist anders, als bisher Architektur der Server Virtualisierung Hyper-V und die Hardware.

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Virtualisierung mit dem Windows Server 2008 { erfolgreich sein mit Hyper-V }

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  1. Virtualisierungmitdem Windows Server 2008{erfolgreich sein mit Hyper-V} Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

  2. Themen • Virtualisierung und der Windows Server • Was ist anders, als bisher • Architektur der Server Virtualisierung • Hyper-V und die Hardware

  3. Windows Server 2008Positionierung Web Virtualisierung Sicherheit • Internet Information Services 7.0 • Windows SharePoint Services • Windows Media Services • Windows Server Virtualization • Terminal Services RemoteApp™ • Terminal Services Gateway • Network Access Protection • Read-Only Domain Controller • Federated Rights Management Starkes Fundament für alle Einsatzbereiche • Management • Server Manager • Windows PowerShell™ • Windows Deployment Services • Reliability • Server Core • Next Generation Networking • High Availability Clustering

  4. Server- virtualisierung Hoch- verfügbarkeit Web- und Anwendungs- plattform Server -verwaltung Zweigstellen- anbindung Präsentations- virtualisierung Windows Server 2008 :Die sieben Lösungsszenarien Web Virtualisierung Sicherheit Sicherheitund Richtlinien- durchsetzung Starkes Fundament für alle Einsatzbereiche

  5. Vollständiges Virtualisierungsportfolio Ein umfassendes Paket aus Virtualisierungsprodukten – vom Rechenzentrum bis hin zum Desktop. Einsetzbar für virtuelle und physische Elemente und über eine einheitliche Plattform verwaltbar. Präsentations-virtualisierung Servervirtualisierung Verwaltung Anwendungs-virtualisierung Desktop-virtualisierung

  6. VirtualHard Disks (VHD) Server-Virtualisierung • Herausforderungen • Niedriger Auslastungs-grad von Servern • Hohe Stromkosten • Komplexe Verwaltung von physikalischen und virtuellen Servern • Hardwareabhängigkeiten bei Legacy-Systemen • Betriebssystem-abhängigkeiten von Legacy-Applikationen VM 3“Child” VM 2“Child” VM 2 VM 3 VM 1“Parent” Virtual Server 2005 R2 Windows Server 2003 WinSrv2008 Hypervisor 32 & x64 Bit HW x64 Bit HW & AMD-V/Intel VT

  7. VirtualHard Disks (VHD) Windows Server Virtualization • Mehr Skalierbarkeit und Leistung • 32 bit und x64 bit Guest- Support • X64 bit Host-Support • SMP-Support • Gesteigerte Verlässlichkeit und Sicherheit durch minimale Trusted Code Base • Bessere Flexibilität und Handhabung • Einheitliche Verwaltungs-umgebung für physikalischeund virtuelle Maschinen • P2V-Migration mitintelligentem Deployment VM 3“Child” VM 2“Child” VM 2 VM 3 VM 1“Parent” Virtual Server 2005 R2 Windows Server 2003 WinSrv2008 Hypervisor 32 & x64 Bit HW x64 Bit HW & AMD-V/Intel VT

  8. Hypervisor: Funktionsweise • Synonym für Virtual Machine Monitor (VMM) • 2 Typen: • Typ 1-VMM: Setzt auf Hardware auf • Typ 2-VMM: Setzt auf Betriebssystem auf • Überwachung und Steuerung des Zugriffs auf physikalische Ressourcen

  9. Hypervisor : Funktionsweise Monolithischer Hypervisor Einfacheralseinmoderner Kernel, aberimmernochkomplex EnthälteigenesTreibermodell • Microkernel Hypervisor • EinfachePartitionierungs- funktionalität • ErhöhteVerfügbarkeit und minimierte Trusted Code Base • Kein 3rd Party Code • Treiberaußerhalb des Hypervisors VM 2 (“Child”) VM 3 (“Child”) VM 2 VM 1(“Parent”) VM 1 (“Admin”) VM 3 Virtual- ization Stack Hypervisor Drivers Drivers Drivers Drivers Drivers Drivers Drivers Drivers Drivers Drivers Drivers Hypervisor Drivers Hardware Hardware

  10. Bereitgestellt von: Architekturüberblick (1/2) OS Windows Server Virtualization ISV / IHV / OEM VM Worker Processes Microsoft / XenSource Parent-Partition Child-Partitionen Applications Applications Applications User- Mode WMI-Provider VM-Service Non-Hypervisor Aware OS Windows Kernel Windows Kernel Windows Server2008 Xen-Enabled Linux Kernel Windows Server 2003, 2008 Linux VSC VSP Kernel-Mode VSC Hypercall Adapter VMBus VMBus Emulation VMBus Windows Hypervisor “Designed for Windows” Server Hardware

  11. Virtualization Stack Provided by: Windows Windows Virtualization VM-Worker-Processes WMI-Provider VM-Service ISV OEM WindowsKernel WindowsKernel VirtualizationServiceProviders(VSPs) Server Core IHV-Drivers VirtualizationServiceClients(VSCs) Enlightenments VMBus Architekturüberblick (2/2) Parent-Partition Child-Partitionen Applications User-Mode Kernel-Mode Windows Hypervisor “Designed for Windows” Server Hardware with PVE

  12. Quick Migration VHDs auf SAN Storage- Verbindung Netzwerkverbindung(Heartbeat) Virtuelle Maschine speichern Storage-Verbindung von einem Virtualization-Server zum anderen verlegen Wiederherstellung der virtuellen Maschine

  13. Failover-Clustering Heartbeat Active Node Passive Node • Neuer Validation Wizard • Verbessertes und vereinfachtes Cluster-Setup • Verbesserung der Stabilität– kein Single Point ofFailure • Möglichkeit geografisch verteilter Cluster

  14. Windows Server 2008 Server Core Security, TCP/IP, File Systems, RPCund weitere Core Server Sub-Systeme WSv AD DS DHCP AD LDS DNS Media GUI, CLR, Shell, IE, OE, etc. File Print IIS

  15. {Hyper-V im Einsatz } Demo

  16. {zum Motor…} vom Hersteller Oliver Mark Principal Enterprise Architect Intel Deutschland GmbH

  17. Intel® Virtualisierungs-Plattform Oliver Mark Principal Enterprise Architect Intel Deutschland GmbH

  18. Definition Intel® Virtualisierungsplattform Intel Virtualization Technology (VT) ist eine langfristige Roadmap für die kontinuierliche Entwicklung bestehender und neuer Funktionen für Intel Prozessoren, Chipsets und Ein-/Ausgabe Einheiten. Sie stellt ergänzende Technologien für Software-basierte Virtualisierungslösungen bereit; erweitert diese um weitere Funktionen und bildet die Grundlage für zukünftige Lösungen. Intel VT bietet Hardware Unterstützung für Virtualisierungs-Software, um diese in Umfang und Komplexität zu reduzieren und gleichzeitig geringere Kosten, mehr Funktionalität. Leistung und Effizienz zu erlauben.

  19. Übersicht Intel® Virtualisierungsplattform Multicore-Technik (Prozessor) Neue Intel® Core™ Mikroarchitektur Überragende Rechen- und Virtualisierungsleistung Intel® VT-x & VT-i (Prozessor) Hardwareunterstützung für einfachere und stabile Virtualisierung Auch künftig neue Fortschritte und Erweiterungen Intel® VT FlexMigration Unterstützung von Live Migrationen von VMs über mehrere Intel® Core ProzessorGenerationen Intel® VT-d (Chipsatz) Zuverlässigkeit und Sicherheit durch Isolation von Funktionseinheiten Hohe I/O-Leistung mit direkter Einheitenzuweisung Intel® I/OAT (Netzwerkschnittstelle und Chipsatz) Geringer CPU-Overhead Effiziente VM-Migration mit Datenbeschleuniger-Unterstützung Verbesserte Netzwerkschnittstellentechnik mit VMDq Höhere Netzwerkleistung und geringere CPU-Belastung Effizientes „End-Point-Sharing“

  20. Intel®Quadcore Prozessoren Multicore-Technik (Prozessor) Neue Intel® Core™ Mikroarchitektur Überragende Rechen- und Virtualisierungsleistung TPC*-C SAP*-SD 2-Tier SPECint*_rate_base2006 SPECjbb*2005 Online Transaction Processing - Database Enterprise Resource planning General Purpose Enterprise E-Commerce with Java 2.47 Higher is better Higher is better Higher is better Higher is better 1.92 1.78 1.55 PRIMERGY RX600 S2* System x3850 M2 ProLiant DL580 G5* ProLiant DL580 G5* Data Source: AMD data based on Published results. Intel data based on published and submitted results as of September 5, 2007. See backup for details

  21. Intel® Virtualization Technology Intel® VT-x & VT-i (Prozessor) Hardwareunterstützung für einfachere und stabile Virtualisierung Auch künftig neue Fortschritte und Erweiterungen • Intel® VT-x ermöglicht beispielsweise die Unterstützung von VMWare* für 64-bit Gast-Systeme, für Microsoft* Hyper-V die Installation unmodifizierter Linux Gäste und für Xen* die Unterstützung von Windows Gast-Systemen. • Intel® VT-i liefert beispielsweise die Hardware Plattform für Hitachi’sVirtage* Virtualisierungslösung, ermöglicht auf HP* Integrity Virtual Machines die Unterstützung von Gastsystemen wie Windows, Linux & OpenVMS oder die Unterstützung von Xen* für Windows Gäste.

  22. Intel® VT for Direct I/O Intel® I/OAT (Netzwerkschnittstelle und Chipsatz) Geringer CPU-Overhead Effiziente VM-Migration mit Datenbeschleuniger-Unterstützung Intel®Virtualization Technology for Directed I/O ist eine Hardware Erweiterung für die Virtualisierung von Input und Output als Bestandteile der Chipsatzes. Es definiert einer Architektur für DMA remapping zur Erhöhung der Systemzuverlässigkeit, erhöht die Sicherheit und ermöglicht direkte Zuordnung von I/O Geräten zu unmodifizierten oder para-virtualisierten VMs.

  23. Intel® Virtual Machine Device Queue Intel® I/OAT (Netzwerkschnittstelle und Chipsatz) Geringer CPU-Overhead Effiziente VM-Migration mit Datenbeschleuniger-Unterstützung VirtualMachineDevice Queue ist eine Hardware-basierte Erweiterung im Netzwerkkarten-Controller zur Beschleunigung von I/O Verarbeitung in virtualisierten Umgebungen. Gleichzeitig wird der Prozessor von Netzwerkspezifischen Aufgaben entlastet. Die Technologie kann sowohl in Netzwerkkarten als auch z.b. Storage Anbindungen verwendet werden.

  24. Intel® VT FlexMigration Intel® VT FlexMigration Unterstützung von Live Migrationen von VMs über mehrere Intel® Core ProzessorGenerationen MittelsFlexMigration ist es möglich einen einzigen Virtualisierungs-Pool über mehrere Generation von Intel® Xeon® Prozessoren zu bilden1. 4p 2p 1p 4p 2p 1p 4p 2p 1p Multi-Core 45nm+ Quad-Core Dual-Core Quad-Core Dual-Core Aktuelle Intel Core™ Plattformen Zukünftige Intel Plattformen 1Backward compatibility for live VM migration also exists with current dual-core Intel® Core™ microarchitecture products (Xeon 5100 and Xeon 3000) and forward compatibility with future dual and multi-core processors. Contact your preferred VMM vendor for support requirements. All future products, dates, and figures are preliminary and are subject to change without any notice.

  25. Intel® Virtualization Technology Platform VM0 VM0 VM1 VM2 VMn VM2 … VirtuelleMachinen Apps Apps Apps Apps OS OS OS OS HöhereVMM Funktionen:ResourcenErkennung / Rpvosionierung / Scheduling / User Interface VM Manager(a.k.a.,hypervisor) ProzessorVirtualisierung Memory Virtualisierung I/O Device Virtualisierung RingDeprivileging BinaryTranslation Page-tableShadowing I/O DMARemapping InterruptRemapping I/O DeviceEmulation VT-x bzw VT-I Konfiguration EPTKonfiguration DMA und Interrupt Remap Konfiguration CPU0 CPU0 Speicher VT-x PhysikalischePlattform VMDq CPUn CPUn PCI SIG VT-d EPT VT-i Netzwerk Prozessoren Memory I/O Geräte Gesamtheitliche Plattform für maximale Flexibilität ohne Sackgassen

  26. zuvor seit 2005 zukünftig Intel® VT Platform Roadmap Entwicklungen Performance-Acceleration IT-Nutzung Funktionalität Ständige Verbesserungen der Architektur Hauptsächlich Konsolidierung, Tests und Entwicklung VT 2. Gen., VT-d: Verbesserte Spei-chersegmentierung DMA-Remapping I/O-Einheiten-Zuweisung Archit.-Verbesserungen Einfachere,effizientereVMMs Hardw.-Unterst. für virtualisierte Umgebungen Nur Software Effizientere Wiederherstellung nach Notfällen, dynamische Ausfallsicherung und Load-Balancing-Fkt. … Kontinuierliche Weiterentwicklung und Umsetzung über alle Plattformen All future products, dates, and figures are preliminary and are subject to change without any notice.

  27. Intel®Ansatz zur Energie Effizienz • Mehr Leistung – weniger Platz und Strom GesteigerteEffizienzim Server Platz-/Rack-Optimierung Power Management • Packungsdichte • Optimierte Tools (NM & DC Manager) • Schwell- und Grenzwerte (Server/Rack) • VM Balancing • Regelbasierte Lastverteilung • 20+ kW/Rack • 45nm Fertigung • 1,5 -3 fache Leistung • 50/80-W-Quadcore-Prozessoren • DemandBasedSwitching • Verbesserte I/O- u. Speichertechnik • Flexible Migration • Unterstützung zur Einhaltung von Vorgaben, z.b. Energy Star • Spezielle Programme für den Einsatz von Virtualisierung • Aktive Beteiligung an diversen Gremien, z.b. PMbus Industrie Unterstützung Gesamtheitlicher Ansatz zur Optimierung von Energie Effizienz

  28. Ressourcen zur Virtualisierung • Virtualisierung bei Microsofthttp://www.microsoft.com/virtualization (engl.) • System Center Virtual Machine Managermailto:scvmm@microsoft.comhttp://www.microsoft.com/germany/systemcenter/scvmm • Virtual Server 2005 R2 SP1http://www.microsoft.com/germany/virtualserver • Virtual PC 2007http://www.microsoft.com/windows/products/winfamily/virtualpc • Windows Server 2008 Virtualisierung (Hypervisor)http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2008

  29. http://blogs.technet.com/mkorp

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