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8. April – 11. April 2014

8. April – 11. April 2014. Ackerbaustellenleiter-Tagung. Ressourceneffizienzbeiträge. Pflanzenschutzmittel- Anlysen 2013. Ackerbaustellenleiter-Tagung 8. – 11. April 2014. Ressourceneffizienzbeiträge. Vreni Niederberger , Abteilung Landwirtschaft. Ressourceneffizienzbeiträge.

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8. April – 11. April 2014

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Presentation Transcript


  1. 8. April – 11. April 2014 Ackerbaustellenleiter-Tagung

  2. Ressourceneffizienzbeiträge Pflanzenschutzmittel-Anlysen 2013 Ackerbaustellenleiter-Tagung 8. – 11. April 2014 Ressourceneffizienzbeiträge Vreni Niederberger, Abteilung Landwirtschaft

  3. Ressourceneffizienzbeiträge Bundesprogramm Emissionsmindernde Ausbringung von flüssigem Hof- und Recycling- dünger, ausgerichtet pro Hektare und Gabe, max. 4 Gaben pro Jahr • Einsatz eines Schleppschlauchs • Einsatz eines Schleppschuhs • Gülledrill • Tiefe Gülleinjektion • Pro ha und Gabe 3kg N in Suisse-Bilanz anrechnen • Beitrag Fr. 30.00, letztmalige Beteiligung 2019 Abteilung Landwirtschaft

  4. Ressourceneffizienzbeiträge Kantonsprogramm • Ausbringen der Gülle mit Verschlauchung Fr. 80.00 • Ausbringen mit Fass Fr. 40.00 • N muss in der Bilanz nicht mitgerechnet werden • Gaben pro Flächen nicht eingeschränkt • Teilnahme Kantonsprogramm keine Teilnahme im Bundeprogramm möglich • Projektende 2017 Abteilung Landwirtschaft

  5. SchodendeBodenbearbeitung Schonende Bodenbearbeitung pro ha/Jahr • Direktsaat Fr. 250.00 • Streifensaat Fr. 200.00 • Mulchsaat Fr. 150.00 Keine Beiträge werden ausgelöst • Anlegen von Kunstwiesen mit Mulchsaat • von Weizen und Triticale nach Mais (diese Kultur bringt höheres Risiko von Mykotoxine) Abteilung Landwirtschaft

  6. Applikationstechnik Präzise Applikationstechnik • Anschaffung von Neugeräten mit präziser Applikationstechnik wird einmaliger Beitrag pro Pflanzenschutzgerät ausgerichtet • Präzise Applikationstechnik • Unterblattspritztechnik (Dropleg) • Driftreduzierende Spritzgeräte in Dauerkulturen (Obst- und Weinbau) Abteilung Landwirtschaft

  7. Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion Ackerbaustellenleiter-Tagung 8. – 11. April 2014 Graslandbasierte Milch und Fleischproduktion Vreni Niederberger, Abteilung Landwirtschaft

  8. Graslandbasierte Milch-und Fleischporduktion Graslandbasierte Milch-u. Fleischproduktion Anpassung • Für das Jahr 2014 soll Milchpulver in der Futter- bilanz analog Milch, Schotte und Magermilch neutral behandelt bzw. nicht berücksichtigt werden • Die entsprechende DZV-Weisung zum Milchpulver gilt für 2014 nicht. Abteilung Landwirtschaft

  9. Graslandbasierte Michl-und Fleischproduktion Graslandbasierte Milch-und Fleischproduktion • Jahresration aller auf dem Betrieb gehaltenen raufutterverz. Nutztieren muss mind. 90% der Trockensubstanz aus Grundfutter bestehen • Jahresration zu folgenden Mindestanteile aus frischem, siliertem od. getrocknetem Wiesen- u. Weidefutter bestehen - Talgebiet 75% der TS - Berggebiet 85 % der TS • Der Beitrag wird für die Dauergrünfläche u. Kunst- wiesen ausgerichtet Ist der Mindesttierbesatz nicht erfüllt, wird er anteilsmässig ausbezahlt, MTB muss auch für Kunstwiesen erfüllt sein Abteilung Landwirtschaft

  10. Extensive Produktion Ackerbaustellenleiter-Tagung 8. – 11. April 2014 Extenso Vreni Niederberger, Abteilung Landwirtschaft

  11. Extensive Produktion Extensive Produktion • Getreide, Sonnenblumen, Eiweisserbsen, Acker- bohnen und Raps • Anbau unter vollständigem Verzicht des Einsatzes von Wachstumsregulatoren, Fungiziden und Insektiziden • Anforderung extensiver Produktion pro Kultur auf Betrieb gesamthaft erfüllen • Extenso-Kulturen müssen im reifen Zustand geerntet werden Abteilung Landwirtschaft

  12. Tierwohlbeiträge Ackerbaustellenleiter-Tagung 8. – 11. April 2014 Tierwohlbeiträge Vreni Niederberger, Abteilung Landwirtschaft

  13. Tierwohlbeiträge Tierwohlbeiträge Tierwohlbeiträge werden ausgerichtet, wenn alle Tiere einer Tierkategorie den Anforderungen ent- sprechend gehalten werden BTS über 160 Tage alte Tiere • Tiere in Gruppen gehalten • Ställe mit Ruhe-, Bewegungs-, Beschäftigunsraum • mind. 15 Lux Tageslicht RAUS über 160 Tage alte Tiere • Als Auslauf gilt Aufenthalt auf Weide, Laufhof oder Aussenklimabereich Abteilung Landwirtschaft

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