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Einleitung in das Johannes-Evangelium

Einleitung in das Johannes-Evangelium. Treffpunkt Bibel – Johannes-Evangelium Bibelstunde am 21.6.2006 Lektion 1 Text: Johannes 1,1-18. Wer ist Jesus?. Johannes möchte uns Jesus als den Sohn Gottes vorstellen  damit Menschen an Jesus glauben.

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Einleitung in das Johannes-Evangelium

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Presentation Transcript


  1. Einleitung in dasJohannes-Evangelium Treffpunkt Bibel – Johannes-Evangelium Bibelstunde am 21.6.2006 Lektion 1 Text: Johannes 1,1-18

  2. Wer ist Jesus? • Johannes möchte uns Jesus als den Sohn Gottes vorstellen  damit Menschen an Jesus glauben. • Johannes ruft eine Reihe von Zeugen auf, die die Messianität von Jesus „beweisen“ sollen: • Die Menschen • Gott • Die Zeichen und Wunder von Jesus • Die Schrift - das Alte Testament • Der Heilige Geist

  3. Wer ist Jesus? Johannes, der Jünger Johannes der Täufer Jesus ist Gott Johannes weist auf Jesus hin – damit Menschen an IHN glauben (= IHM vertrauen) Gott wird Mensch In Jesus wird die Herrlichkeit Gottes sichtbar Jesus begegnet uns in Gnade und Wahrheit

  4. Wer ist Jesus? Johannes, der Jünger Jesus ist Gott Jesus ist Gott Jesus ist Schöpfer Jesus ist Lebensspender Gott wird Mensch In Jesus wird die Herrlichkeit Gottes sichtbar Jesus begegnet und in Gnade und Wahrheit

  5. Jesus ist der Sohn Gottes = Gott • Jesus ist Gott: (er ist Schöpfer – kein Geschöpf) • Das Wort = Jesus • Das Logos war am Anfang. • Das Logos ist bei Gott. • Das Logos ist Gott. • Der Schöpfer: • Alles wurde durch ihn. • Der Lebensspender: • Er gibt das Leben. • Er leuchtet als Licht. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (1.Mose 1)

  6. Die Reaktionen auf Jesus Jesus ist das Licht (für alle Menschen) Die Welt nahm ihn nicht auf. Einige nahmen ihn auf. Sie werden Kinder Gottes.

  7. Textvarianten • Zu Vers 3 steht in der Luther-Übersetzung: • Mögliche andere Satzeinteilung aufgrund alter Überlieferung: „Was geworden ist – in ihm war das Leben.“ • In der Einheitsübersetzung steht folgende Fußnote: • 1,3-4 Andere, weniger wahrscheinliche Satzeinteilung: „und ohne das Wort wurde nichts. Was geworden ist, das war in ihm Leben.“

  8. Textvarianten • Diese Textvarianten sind durch einen „Punkt“ im griechischen Grundtext bedingt, der unterschiedlich überliefert ist. • Deshalb ergeben sich folgende Übersetzungsmöglichkeiten: • A) „Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ (Text nach Luther) • B) „Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht. Was gemacht ist war in ihm Leben. (Fußnote)

  9. Textvarianten • Die griechische Textausgabe von Nestle-Aland „Novum testamentum greace“ (27. Auflage) favorisiert den Punkt zwischen „nichts gemacht“ und „Was gemacht“. • Siehe Grafiken auf der nächsten Folie. • Text oben – Ausgabe: Nestle-Aland 27. Auflage • Text unten – Ausgabe: United Bible Society •  Beide Ausgaben setzen den Punkt an die Stelle, an die er sehr wahrscheinlich nicht gehört!

  10. Textvarianten

  11. Textvarianten • Kurt Aland diskutiert diesen „Punkt“ in seinem Artikel: • „Über die Bedeutung eines Punktes. (Eine Untersuchung von Joh 1,3-4), in • Studies in the History and Text of the New Testament in Honor of Kenneth Willis Clark, Hg. Boyd L. Daniels und M. Jack Suggs. S. 161-187. • Dies ist eine erweiterte Fassung der Studie, die in der „Zeitschrift für neutestamentliche Wissenschaft, LIX [1968, S. 174-209 erschienen ist. • Kurt Aland favorisiert den Text „ … nichts gemacht. Was gemacht ist …“

  12. Testvarianten • Der Gelehrte Bruce M. Metzger macht jedoch aufmerksam, daß der „Punkt“ hinter „was gemacht“ stehen muß. • vgl. seinen Kommentar in „A Textual Commentary on the Greek New Testament“ Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft. • Metzger begründet seine Sicht • mit dem johannäische Stil und • der Lehre des Johannes.

  13. Textvarianten • Metzger würde den Punkt am Ende von Vers 3 (blauer Pfeil) setzen. • (Ich stimme Metzger zu.)

  14. Textvarianten • Die uns geläufige Übersetzung von den Versen 3+4 ist somit gut begründet, auch wenn es einige alte Textzeugen anders sehen: • „Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. • In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen“.

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