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Schule Ueberstorf auf dem Weg zu Mehrjahrgangsklassen (altersdurchmischtes Lernen AdL )

Schule Ueberstorf auf dem Weg zu Mehrjahrgangsklassen (altersdurchmischtes Lernen AdL ). Vorgaben der Schülerzahlen Primarschule. Vorgaben der Schülerzahlen Kindergarten. Die Zahlen reichen voraussichtlich nur ein Jahr. Es ist kein eingerichteter 4. KG vorhanden.

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Schule Ueberstorf auf dem Weg zu Mehrjahrgangsklassen (altersdurchmischtes Lernen AdL )

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Presentation Transcript


  1. Schule Ueberstorf auf dem Weg zu Mehrjahrgangsklassen(altersdurchmischtes Lernen AdL)

  2. Vorgaben der SchülerzahlenPrimarschule

  3. Vorgaben der SchülerzahlenKindergarten Die Zahlen reichen voraussichtlich nur ein Jahr. Es ist kein eingerichteter 4. KG vorhanden. Geplant sind die 400% Stellenprozente auf 3 Klassen zu verteilen. Am Montag und Mittwoch Morgen sind je 2 Kindergärtnerinnen in der Klasse.

  4. Endlose Diskussionen übers ganze Jahr wie Klassen und SchülerInnen verteilen Unzufriedenheit vieler Beteiligten Bis zum Stichtag 15.6 zum Teil Unsicherheit ob es aufgeht, gibt es Wiederholer, Zuzüge und Wegzüge….?

  5. Zukunft: SJ 14/15 ca 32 Erstklässler SJ 15/16 ca34 Erstklässler SJ 16/17 ca 32 Erstklässler SJ 17/18 ca26 Erstklässler

  6. Tatsache ist: Das Modell mit Einsparungen und Wegfall des alternierenden Unterrichtes geht nicht mehr auf. Es kann zukünftig nicht jeder Jahrgang doppelt geführt werden. Das Führen von zum Teil riesigen Klassen (30 Kinder oder mehr) wäre unausweichlich. Oder das Teilen rsp Zusammenlegen der einzelnen Klassen muss jedes Jahr neu diskutiert und verhandelt werden. Klassen werden sporadisch zusammengelegt oder geteilt, damit nicht immer der gleiche Jahrgang betroffen ist.

  7. Wunsch aller Beteiligten: • Chancengleichheit der SchülerInnen • Konstanz – Kontinuität für die SchülerInnen • ausgeglichene Klassengrössen • Zahlen in den Griff bekommen • Zeit für Sinnvolleres einsetzen als Einteilungen zu planen und diskutieren

  8. Und die klare Vorgabe von Frau Chassot die Mehrjahrgangsklassen zu prüfen

  9. Differenzierter Unterricht Individualisierender Unterricht Doppelstufige Klassen Mehrjahrgangsklassen Altersdurchmischtes Lernen AdL .

  10. ? mehrstufige Klassen ? Was verstehen wir, was verstehen andere unter mehrstufigen Klassen, unter Mehrjahrgangsklassen ? Was steckt hinter der Idee, wie sie im neueren Verständnis verstanden wird? Bis vor 5 Jahren wurden auch in UE sporadisch doppelstufige Klassen geführt. Die damalige Form hat alle Beteiligten nicht überzeugt und die LP motiviert nach Alternativen zu suchen.

  11. Pädagogische Überlegungen Verschiedenheit der SchülerInnen und der Klassen sind Tatsache verschiedene Entwicklungs- und Lernstände verschiedene Lern-Tempi müssen schon heute auf sehr viele unterschiedliche Faktoren eingehen. Individualisieren und Differenzieren ist schon heute Realität in unserer Schule. .

  12. Doppelstufiger Unterricht im klassischen Sinn

  13. Mehrjahrgangs Klassen Alters-durchmischtes Lernen AdL

  14. Die Lehrpersonen der Schule Ueberstorf sind überzeugt von den Vorteilen des Altersdurchmischten Lernens AdL. Sie sind motiviert für unsere Schülerinnen und Schüler neue Wege zu gehen!

  15. Chancen gleichen Voraussetzungen - Chancengleichheit Umgang mit der Verschiedenheit Integration von- und miteinander lernen – Sozialkompetenz Durchlässigkeit Ein Teil der Klasse ist jedes Jahr vertraut mit der LP und der Organisation Neue Herausforderung für die Lehrperson Stufenorganisation und Zusammenarbeit wird intensiviert und gestärkt

  16. Risiken Komplexität - Überblick bewahren Organisation des Unterrichts Lärmpegel – Ablenkbarkeit Mehraufwand für die Lehrperson Überforderung der beteiligten SchülerInnen und/oder Lehrpersonen, vor allem zu Beginn des Jahres

  17. Das Konzept beschreibt und definiert • Ausgangslage • Pädagogische Überlegungen • Ziele • Zeitplan • Weiterbildungen • Beratung und Begleitung der Beteiligten • Organisatorisches • Kosten

  18. Wechsel auf das Schuljahr 2013/14 3 Unterstufenklassen 3 Mittelstufenklassen 3 Oberstufenklassen (Spezialfall!)

  19. Oberstufe : MJK ab Schuljahr 2014/15

  20. Kompetenzerweiterung – Fortbildungen der Lehrpersonen seit 2 Jahren Begleitung und Beratung durch externe Fachperson (vorgesehen durch PH FR) • Leitung • Team • Stufen • einzelne LP

  21. Team-Teaching = gemeinsam verantworteter und vorbereiteter Unterricht im gleichen Klassenzimmer NICHT Teilen der Klasse in diesen Lektionen 2 Lektionen pro MJ-Klasse wurden von der Erziehungsdirektion als Unterstützung für den Einstieg im Schuljahr 2013/14 gesprochen.

  22. Auch werden die Stufen intensiver zusammenarbeiten um Unterricht gemeinsam zu planen, vorzubereiten, zu reflektieren, und auszutauschen.

  23. Einteilungen – Umteilungen Ausgewogene Klassen als oberstes Ziel! Mögliche Kriterien: • Geschlecht • Besondere Bedürfnisse • gute Durchmischung der jetzigen Klassen • Freundschaften – schwierige Konstellationen • Geschwister Keine Rolle spielt der Wohnort und andere Kriterien

  24. Wir sind drauf angewiesen Vertrauen der Eltern in die Schule, dass wir : • die Einteilungen gewissenhaft und gut machen • das Ganze im Griff haben und seriös angehen. Positive Haltung Ihrem Kind gegenüber. Kinder haben meist weniger Mühe mit Veränderungen Der Klassenbildung wird im 1. Quartal besonderes Augenmerk geschenkt. Dies wird in allen «neuen» Klassen ein wichtiges soziales Thema sein.

  25. Übergänge Ein linearer Wechsel ist vorgesehen, die Klassen rsp. Jahrgänge treffen sich alle 2 Jahre wieder. Gruppen kennen sich, Eingespieltes kann weitergehen.

  26. Lager Mittelstufe (3./4. Klasse) alle 2 Jahre, so haben alle in der Mittelstufe ein Sommerlager. Frühsommer 2014 für alle Klassen je ein Lager OberstufeWie bis anhin, da bislang auch alle Oberstufenkinder ins Lager gingen.

  27. Schwimmunterricht Alle 3. Klässler gehen mit einer beauftragten Begleitperson in den Schwimmunterricht nach Düdingen. Dieser wird weiterhin durch ausgebildete Schwimmlehrerinnen erteilt. Die 4. Klässler bleiben in der Zeit bei der Klassenlehrperson und haben alleine Unterricht.

  28. Wir sind motiviert den eingeschlagenen Weg zu gehen.

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