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FORSCHUNGSINSTITUT FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG

FORSCHUNGSINSTITUT FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG. Arne Franz Präsentationstechniken Ergebnisse der Forschungsprojekte „Regieren und Verwalten im Informationszeitalter“ und

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Presentation Transcript


  1. FORSCHUNGSINSTITUT FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG Arne Franz Präsentationstechniken Ergebnisse der Forschungsprojekte„Regieren und Verwalten im Informationszeitalter“ und „Hochleistungsportale für die öffentliche Verwaltung“Präsentationhttp://www.dhv-speyer.de/lba/lucke/ArneFranzPraesTechniken.pptForschungsinstitut für öffentliche Verwaltungbei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften SpeyerFreiherr-vom-Stein-Straße 2 - Postfach 1409 - D 67324 Speyer am Rhein Tel.: + 49 - 6232 - 654-386 - Fax: + 49 - 6232 - 654-290 E-Mail: foev@foev-speyer.de - Internet: http://www.foev-speyer.de

  2. Die folgenden Empfehlungen basieren auf den Erfahrungen und enthalten Beispiele aus Lehrveranstaltungen an der DHV Speyer: Sommersemester 2004: A 523: E-Business und E-Government Wirtschaft und Verwaltung im Informationszeitalter Wintersemester 2003/2004: A 533: Electronic Government Hochleistungsportale für die öffentliche Verwaltung Wintersemester 2001/2002: A 513: Electronic Government Hochleistungsportale für die öffentliche Verwaltung Sommersemester 2001: A 516: Electronic Government Regieren und Verwalten im Informationszeitalter Wintersemester 2000/2001: A 514: Electronic Government Regieren und Verwalten im Informationszeitalter Dr. Jörn von Lucke

  3. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  4. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und –gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  5. Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Die Präsentation soll den Vortrag unterstützen. • Sie soll wichtige Punkte visualisieren und so mithelfen, dass das Gesagte lange erinnert wird. • Erinnerungsleistung abhängig von der Art der Aufnahme: Größter Effekt durch Sehen und Hören. • Eine Präsentation ist kein Selbstzweck! Schlechte Präsentationen können kontraproduktiv sein und dem Vortrag mehr schaden als nutzen.

  6. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  7. Hintergrundgestaltungen können angenehm wirken und zu einer optisch gelungenen Präsentation beitragen.

  8. Allerdings können sie auch störend sein und die Aufmerksamkeit völlig vom Vortrag ablenken.

  9. Wichtig ist auch das Zusammenspiel mit der Schriftfarbe. Fehlende Kontraste sind hier ebenso hinderlich,

  10. ... wie unangenehm starke Kontraste, z.B. Rot auf Blau. Das menschliche Auge kann beide Farben nicht parallel sehen, weshalb es immer wieder hin und her springt. Der Effekt ist für den Betrachter fast unerträglich.

  11. In der Regel eignen sich helle Schriftfarben gut für dunkle Hintergründe,

  12. ... wohingegen dunkle Schriftfarben für helle Hintergründe besser geeignet sind.

  13. Farbwahl und -gestaltung • Angenehme Farben auswählen, sowohl für den Hintergrund, wie auch für die Schrift. • Akzeptable Kontraste suchen. • Bizarre Kombinationen vermeiden. • Einheitliche Farbgestaltung in einer Präsentation.

  14. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  15. Schriftgrößen Die Schrift kann in verschiedensten Größen verwendet werden. • Schriftgröße 10 Punkt • Schriftgröße 12 Punkt • Schriftgröße 16 Punkt • Schriftgröße 20 Punkt • Schriftgröße 24 Punkt • Schriftgröße 28 Punkt • Schriftgröße 32 Punkt • Schriftgröße 36 Punkt • Schriftgröße 40 Punkt • Schriftgröße 44 Punkt

  16. Schriftgrößen Die Schrift sollte nicht zu klein sein... ...aber den Zuhörer auch nicht erschlagen. Ein gesunder Mittelweg passt meistens.

  17. Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr! Schriftarten Besonders gut geeignet für Folien sind „Sans-Serif“-Schriften: Arial, Verdana,Tahoma Die Möglichkeiten sind vor allem „Sans-Serif“-Schriften, wie: Arial, Verdana, Tahoma sind aufgrund ihres schlichten Schriftbildes für Präsentationen am besten geeignet. in diesem Bereich nahezu Unbegrenzt.

  18. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  19. D. Republik ItalienI. Nationale Institutionen - 1. Teil • Parlamento Italiano [Italian Parliament] (www.parlamento.it/) • Camera dei Deputati [Chamber of Deputies] (www.camera.it/) • Senato delle Repubblica [Senate of the Republic] (www.senato.it/senato.htm) • Presidenza del Consiglio dei Ministri [Presidency of the Council of Ministers] www.palazzochigi.it/) • Istituto Nazionale di Statistica (ISTAT) [National Institute of Statistics] (www.istat.it/) • Ministero per le Politiche Agricole (MiPA) [Ministry for Agricultural Policies] (www.politicheagricole.it/) • Ministero delle Comunicazioni [Ministry of Communications] (www.comunicazioni.it/) • Ministero della Difesa [Ministry of Defence] (www.difesa.it/) • Ministero delle Finanze [Ministry of Finance] (www.finanze.it/) • Guardia di Finanza (www.gdf.it/) • Ministero degli Affari Esteri (MAE) [Ministry of Foreign Affairs] www.esteri.it/) • Ministero per il Commercio con l'Estero (MCE) [Ministry for Foreign Commerce] (www.mincomes.it/) • Ministero dell'Industria, del Commercio e dell'Artigianato (MICA) [Ministry of Industry, Commerce and Handicraft] (www.minindustria.it/) Beispiel, wie es nicht geht: - Schrift zu klein - Folie viel zu voll- Text zu eng platziert- Kontraste unerträglich

  20. Stichwörter oder Sätze? Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf geachtet werden, dass keine zu langen Sätze formuliert werden, die die Aufmerksamkeit und Konzentration des Publikums für längere Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das Publikum Ihnen nur sehr schwer folgen, weil es mit dem Lesen von Informationen beschäftigt ist. Also nicht zu viele Infos auf eine Folie und diese klar strukturieren, damit das Publikum was mitnimmt und nicht verwirrt wird, was leicht geschehen kann.

  21. Stichwörter statt Sätze • Stichwörter verwenden. • Stichwörter lenken weniger ab. • Texte nicht vorlesen. • Definitionen ausformulieren. • Zeit lassen zum Lesen (Faustformel: 1 min pro Folie).

  22. Verschiedene Textgrößen können ein wichtiges Gestaltungselement sein. Aber auch hiermit sollte man es nicht übertreiben. Denn sonst überlagert die Gestaltung den Inhalt. Und das ist kontraproduktiv.

  23. Seitenlayout • Seiten nicht überfrachten. • Nicht mehr 6-8 Zeilen pro Seite. • Stichworte statt langer Sätze. • Maximal 3 Schriftgrößen pro Folie. • GROSSBUCHSTABEN SIND SCHWERER LESBAR.

  24. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  25. bietet PowerPoint nahezu unzählige Schatten, Fülleffekte, Strukturen und 3-D-Effekte verleihen den Objekten noch mehr Lebendigkeit. Optionen der Visualisierung. Im Gegensatz zu den Möglichkeiten PowerPoint liefert zahlreiche Möglichkeiten der optischen Gestaltung früherer Jahre,

  26. Animationen können Dynamik und Leben in eine Präsentation bringen, Auch Animationen und Sounds sollte man sparsam einsetzen. schnell auch ziemlich albern wirken! sie können ... aber

  27. Hilfreich sind grafische Elemente immer dann, wenn man komplexe Sachverhalte damit visualisieren kann. Sinnvoll sind Visualisierungen zur Darstellung abstrakter Zusammenhänge. Politik Wirtschaft Netzwerk Verwaltung In diesem Beispiel ist das Netzwerk, das sich durch den Kontakt der verschiedenen Beteiligten entwickelt, als solches leicht erkennbar. Wissenschaft Gesellschaft Bürger

  28. Der schrittweise Aufbau von Darstellungen ist der eigentliche Vorteil von PowerPoint Organisation Technische Umsetzung Rechtliche Gestaltung Partnersuche / Team Gesch.Modell, LoI, MoU Finanzplanung Auswahl Partner für Programmierung Entwicklungsverträge Lizenzabkommen Anpassung der Prozesse Grobkonzept Konsortialverträge Anpassung Datenhaltung Pflichtenheft Betreibervertrag Programmierung Gesellschaftsgründung So können auch komplizierte Sachverhalte veranschaulicht werden. DieZuhörer werden nicht mit Grafiken und Zahlen „erschlagen“, sondern „mitgenommen“. Treuhandgesellschaften Schulungen Testläufe Liveschaltung

  29. Terminierung Online-Auktion Live-OA • Teilnahmebestätigung • per E-Mail • ausgefülltes Formblatt • zurück an DC * unterschriebene Vertragsbedingungen & Antragsformular zurück an Covisint * • Einladungsschreiben • OA Leitfaden * • Formblatt Erfassung Bieterdaten * • Einladungsschreiben • Auction Rules • Antragsformular * • Vertragsbedingungen * • technische Anleitung • Bieterleitfaden Versand UserID & Passwort • Ablaufplan • Spezifikationen Covisint Formulare von: DaimlerChrysler Lieferant Online-Auktionen: DaimlerChrysler Hier ist die Chronologie der Entwicklung durch den Pfeil und die Tätigkeit der Beteiligten durch die Farben schön visualisiert. Die verlaufenden Farben erzeugen einen angenehmen Gesamteindruck. * Nur bei erster OA notwendig Quelle: Online Bidding Leitfaden DaimlerChrysler

  30. Man kann Grafiken auch mit PowerPoint-Elementen verbinden Deutsch- niederländische Region „Euregio“ Deutsch- französische Region „PAMINA“ Sinnvoll kann auch die Verknüpfung von PowerPoint-Elementen und Grafiken aller Art sein.

  31. Verzeichnisbaum, in dem die jeweilige Auktion ausgewählt werden muss Eingabe des Gebotes erfolgt entweder direkt im Feld oder über +/- Angabe der Auktionsdetails Online-Auktionen: Durchführung Hier werden auf diese Weisebestimmte Elemente einer Website für die Zuhörer nachvollziehbar erläutert. Anzeige der einzelnen Auktionen; Zeile anklicken, um diese Auktion zu bearbeiten

  32. Gebotsassistent Hier wird ein Element der Website als Einzelgrafikherausgehoben. atrada [http://www.atrada.de/Homepage.asp]

  33. über den direkten elektronischen Kanal Internet, interaktives Fernsehen, Kioske • über sprachtelefonische KanäleCall Center mit Zugriff zum Portal über elektronische Kanäle • über einen persönlichen Kanalbei Kundenberatern in deren Büros, die direkten Zugriff zum Portal haben Piktogramme können die Verständlichkeit erhöhen und „Textwüsten“ auflockern.

  34. Animationen, Grafiken und Effekte • Nutzen Sie die Vorteile von PowerPoint: - Visualisierungsmöglichkeiten - Gestaffelter Seitenaufbau. • Effekte sparsam einsetzen, keine Show! • Grafiken und Piktogramme unterstützend verwenden, nicht als Selbstzweck.

  35. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und –gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  36. 13.07.04 – Arne Franz: Präsentationstechniken - 7 - Logos dienen dem Corporate Design. Sinnvoll kann auch die Angabe von Datum, Referent und Thema sein. Logos dienen dem Corporate Design. Sinnvoll kann auch die Angabe von Datum, Referent, Thema und die Seitenzahl sein.

  37. FORSCHUNGSINSTITUT FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG Ein einheitliches Corporate Design erhöht den Wiedererkennungswert, birgt aber auch die Gefahr der Überfrachtung der Folie und beschränkt die Möglichkeiten der Visualisierung. Ein einheitliches Corporate Design erhöht den Wiedererkennungswert, birgt aber auch die Gefahr der Überfrachtung der Folie und beschränkt die Möglichkeiten der Visualisierung. 13.07.04 – Arne Franz: Präsentationstechniken - 7 -

  38. Bei Zitaten und Bildern sind Quellenangaben unerlässlich. Diese müssen nicht unbedingt bibliographisch vollständig sein, aber die Wiederauffindbarkeit auf jeden Fall gewährleisten. Definition von Wissensmanagement „Wissensmanagement beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Ressource Wissen in Organisationen. Wissensmanagement versucht gezielt in die organisationale Wissensbasis einzugreifen und entwickelt zu diesem Zweck Konzepte und Methoden.“ Quelle: K. Romhardt, Die Organisation aus wissensorientierter Perspektive, 1998, S. 56

  39. Ihr Ansprechpartner: Treebeard Shepherd of Trees Fangorn Forest Tel: 03434-43534 Middle-Earth treebeard@fangorn.me http://www.herr-der-ringe-film.de/v2/de/galerie/galerie.php http://www.lordoftherings.net/ Vielen Dank für Ihr Interesse Wichtig ist eine abschließendeFolie auf der auch die wichtigsten Kontaktdaten stehen.

  40. Corporate Design und Abschluss • Auf Zweck und Zielgruppe zuschneiden. • Logos veranstaltender Organisationen einbinden. • Einheitliches Corporate Design. • Name (Autor), Thema, Präsentationsdatum, Seite. • Quellenangaben bei Definitionen, Zitaten, Bildern. • Abschlussbild mit Ansprechpartner.

  41. Übersicht • Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Corporate Design und Abschluss • Vortragstechniken und PowerPoint

  42. Handout • Handout möglichst auf eine Seite reduzieren. • Handout sollte umfassen: - zentrale Positionen und Thesen - wichtige Verweise. • Verteilung vor Beginn oder nach Ende des Vortrages (Ablenkungsgefahr bei Verteilung vor Beginn).

  43. Vortrag • Freie Rede, stehend • Blick zum Publikum:- Nicht zu sehr auf die Leinwand sehen - Monitor als „Teleprompter“ verwenden • Hilfsmittel: Karteikarten, Redetext PowerPoint macht das überflüssig! • Präsentation vorher lokal speichernund im Saal live testen • Übung bringt Routine und Sicherheit und verhindert Zeitüberschreitungen

  44. Inhalte und Multimedia • Multimedia ersetzt nicht den Inhalt. • Aufgabenstellung berücksichtigen. • Gedanken über Gliederung machen. • Konzentration auf das Wesentliche. • Auswahl von wirklich prägnanten Beispielen. • Stets das Zeitlimit im Hinterkopf behalten.

  45. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Diplom-Wirtschaftsinformatiker Dr. rer. publ. Joern von LuckeSektionsreferent am Forschungsinstitut für Öffentliche VerwaltungBei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer Postfach 14 09, 67324 SpeyerTel.: 06232/654 376E-Mail: lucke@foev-speyer.dehttp://www.foev-speyer.de/portale,http://www.dhv-speyer.de/lba/Lucke und  http://mitglied.lycos.de/Lucke Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Arne Franz M.A., Mag.rer.publ.ForschungsreferentForschungsinstitut für Öffentliche VerwaltungBei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften SpeyerPostfach 14 09, 67324 Speyer Tel.: 06232/654 388E-Mail: afranz@foev-speyer.de

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