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Basispräsentation Selbstevaluation in Schulen (SEIS)

Basispräsentation Selbstevaluation in Schulen (SEIS). Hildesheim, 01.10.2008. Worum geht‘s? Die Inhalte im Überblick. Das Selbstevaluationsinstrument: Entstehung und Ziele von SEIS Das gemeinsame Qualitätsverständnis Datenerhebung und Erhebungsinstrumente

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Basispräsentation Selbstevaluation in Schulen (SEIS)

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Presentation Transcript


  1. BasispräsentationSelbstevaluation in Schulen (SEIS) Hildesheim, 01.10.2008

  2. Worum geht‘s? Die Inhalte im Überblick • Das Selbstevaluationsinstrument: Entstehung und Ziele von SEIS • Das gemeinsame Qualitätsverständnis • Datenerhebung und Erhebungsinstrumente • Der Schulbericht und seine Interpretation • Datengestützte Schulentwicklung • Unterstützungsangebote für Schulen

  3. Was ist SEIS? Eine Kurzbeschreibung… • SEIS ist eine Abkürzung und steht für „Selbstevaluation in Schulen“. • Es handelt sich um ein standardisiertes Instrument zur Befragung von Schülern, Lehrern, Eltern, Mitarbeitern und Ausbildern. • Grundlage für die Befragung ist das SEIS-Qualitätsverständnis, das in sechs Qualitätsbereichen näher definiert, was gute Schule ausmacht. • SEIS basiert auf den Einschätzungen der Befragungsgruppen. • Die Fragebögen werden mit Hilfe einer internetgestützten Software vollautomatisch ausgewertet. • Die Ergebnisse der Umfrage werden in einem Schulbericht dargestellt. • Dieser Bericht kann von einer Schule interpretiert und für ihren weiteren Entwicklungsprozess genutzt werden.

  4. Der SEIS-Zyklus Gemeinsames Qualitätsverständnis Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

  5. Die Entstehung von SEIS • Der Carl-Bertelsmann-Preis 1996 der Bertelsmann Stiftung war Ausgangspunkt für das Internationale Netzwerk innovativer Schulsysteme (INIS). • Im Internationalen Netzwerk wurden das gemeinsameQualitätsverständnis und die Instrumente erarbeitet(mit 42 Schulen, Schulbehörden und Ministerien aus acht Ländern sowie einem Beirat aus Schulpraktikern und Wissenschaftlern). • Probeläufe, statistische Überprüfung und Revision der Fragebögen; in 2004 erste Datenerhebung (Echtlauf) mit dem INIS-Instrument • Evaluation durch Prof. Tillmann (Universität Bielefeld) • Nach dem INIS-Projekt wird das SEIS-Instrument softwaregestützt im deutschsprachigen Raum erprobt: • Test- und Einführungsphase in der Bildungsregion Herford • Nutzung von SEIS in ganz Deutschland durch über 3800 Schulen

  6. Die Weiterentwicklung von SEIS • In 2007 Erweiterung des Qualitätsverständnisses und der Instrumente, um eine noch größere Übereinstimmung mit den Orientierungsrahmen für Schulqualität der verschiedenen Bundesländer herzustellen. • Wissenschaftliche Validierung der neuen Fragebögen (Prof. Buhren und Prof. Brandl-Bredenbeck, Deutsche Sporthochschule Köln). • Aktualisierung des Berichtswesens, der Software und sämtlicher Unterstützungsmaterialien, um SEIS noch handhabbarer zu machen. Wissenschaftlich validiertes und von mehr als 3800 Schulen praktisch erprobtes Evaluationsinstrument

  7. Ziele der Selbstevaluation mit SEIS • Das Instrument SEIS dient der standardisierten Selbstevaluation von Schulen; es versteht sich auch als Steuerungsinstrument für Schulleitungen und Kollegien. • Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklungvon Schulen. • Das Instrument soll helfen, den Schulentwicklungsprozess effizient, systemisch und nachhaltigzu gestalten. • Das Instrument soll die Entscheidungsgrundlage für die Planung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezielten Erfahrungsaustauschmit anderen Schulen geben.

  8. Vergleiche geben Impulse • Vergleich der verschiedenen Sichtweisen der Beteiligten (Schüler/Eltern/Lehrer/Mitarbeiter) auf die Schule als Ganzes. • Vergleich der schuleigenen Ergebnisse mit denen von schulischen Referenzgruppen (z. B. gleicher Klassenstufe und Schulform) zur besseren Einordnung: Relativierung von „Stärken“ und „Schwächen“. • Vergleich der eigenen Ergebnisse aus verschiedenen Erhebungen: im Entwicklungsbericht Identifikation von Veränderungen und Trends. • Mit SEIS haben die Schulen die Möglichkeit, die Ergebnisse der Datenerhebung unterschiedlich zu vergleichen und einzuordnen:

  9. Das gemeinsame Qualitätsverständnis Gemeinsames Qualitätsverständnis Phase 1 Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

  10. Das SEIS-Qualitätsverständnis 2008 • In sechs Qualitätsbereichen und anhand von 29 Kriterien wird der Blick auf die entscheidenden Ausschnitte schulischer Arbeit gelenkt. • Die Vielfalt der Kriterien soll Schule als Ganzes abbilden, einen systemischen Blick erlauben. • Dabei werden die Ergebnisse des Bildungs- und Erziehungsauftrages in den Blick genommen, ebenso wie die Prozesse, die an der Schule ablaufen. • Das Qualitätsverständnis bildet eine gemeinsame Verständigungs- und Arbeitsgrundlage. • Es ist für alle SEIS-Schulen verbindlich - aber erweiterbar!

  11. Das SEIS-Qualitätsverständnis 2008 Ergebnisse Lernen & Lehren Schulkultur Führung und Schulmanagement Professionalitätder Lehrkräfte Ziele & Strategien der Qualitäts-entwicklung Personale Kompetenz Schulinternes Curriculum Gestaltung der Schule als Lebensraum Führungs-verantwortung der Schulleitung Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung Schulprogramm Fachkompetenz Schülerunterstützung und -förderung Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen Schulleitung und Qualitätsmanagement Personaleinsatz Evaluation Lern- und Methodenkompetenz Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht Schülerberatung und -betreuung Verwaltung und Ressourcen-management Kooperation Planung, Umsetzung und Dokumentation Praktische Handlungs-kompetenz Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen Beteiligung von Schülern und Eltern Unterrichts- organisation Eigenverantwortung und Innovation Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Arbeitsbedingungen Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Leistungs- anforderungen und Leistungsbewertung

  12. Gemeinsame Datenerhebung Gemeinsames Qualitätsverständnis Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Phase 2 Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

  13. Fragebogen Frage 1……………. Frage 2……………. Frage 3……………. Frage 4……………. Frage 5……………. Frage 6……………. Frage 7……………. Frage 8……………. Frage 9……………. Frage 10…………... Frage 11…………... Frage 12…………… Frage 13…………… Frage 14…………… Frage 15…………… Operationalisierung des Qualitätsverständnisses Qualitätsbereich Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Kriterium 4 Kriterium 5

  14. Operationalisierung des Qualitätsverständnisses – Beispiel aus dem Qualitätsbereich „Ergebnisse" Ergebnisse • Fragen an die Lehrkräfte: • In meinem Unterricht haben meine Schüler/-innen gelernt: • eigenständig an Aufgaben zu arbeiten. • als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen. • ihre Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen. • zu erkennen, worin sie gut sind und worin sie besser sein könnten. • die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen. • aus ihren Fehlern zu lernen. • nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen. • sich intensiv mit einer Aufgabe zu beschäftigen. Personale Kompetenz Fachkompetenz Lern- und Methodenkompetenz Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem

  15. Die Evaluationsinstrumente Schüler / Auszubildende Eltern / Ausbilder Fragebögen Mehrperspektivität Lehrer / Schulleitung mindestens 3 - max. 6 Befragungsgruppen (z. B. zwei Schülergruppen, deren Eltern, Lehrer, Mitarbeiter) SLEF = zusätzliches qualitatives Instrument, das die Schulleitung ausfüllt Mitarbeiter Schulleitungs-formular (SLEF) Schulleitung /Steuergruppe

  16. Wer wird befragt? Empfehlungen • Das gesamte Kollegium • Das nichtpädagogische Personal (fünf oder mehr Mitarbeiter) • Die Schülerinnen und Schüler aus maximal zwei ausgewählten Jahrgangsstufen bzw. Ausbildungsgängen (möglichst jener Jahrgangsstufen, in denen die Schülerschaft ausreichend Erfahrungen haben, um ihre Schule beurteilen zu können.) • Die Eltern dieser Schülerjahrgänge oder die Ausbilder/-innen dieser Schülergruppe. • SEIS eignet sich prinzipiell für alle Schulformen in Deutschland. • Für berufliche Schulen und Förderschulen sind spezielle Sets von Fragebögen entwickelt worden, um den schulartspezifischen Besonderheiten Rechung zu tragen.

  17. Erweiterbarkeit von SEIS • Das standardisierte SEIS-Instrument beruht auf dem oben erläuterten Qualitätsrahmen und den vorgestellten Fragebögen. • Das Instrument kann in zwei Varianten erweitert bzw. individualisiert werden: • Schulen einer Schulgruppe (Bundesland, Projekt, kooperierende Schulen) haben ein gemeinsames Qualitätsprofil und einigen sich auf maximal 40 Schulgruppenfragen, die dieses Profil abbilden. • Die Schule möchte ihr individuellesProfil oder ihre Aktivitäten über (maximal 10) Zusatzfragen evaluieren.

  18. online oder Papier? IT-Unterstützung der Datenerhebung und der Berichterstellung • WahlzwischenPapier-FragebögenundOnline-Verfahren • Für die Nutzung von Papierfragebögen müssenSieeinenDienstleister beauftragen: • Druck und Zusendung der Fragebögen • Abholung der ausgefüllten Fragebögen • Erfassung der Daten • AutomatisierteBerichterstattung • AbrufdesSchulberichts ausdemInternet • Kosten:Die Nutzungsgebühr fällt pro Umfrage an. Hinzu kommen die Kosten für die Papier-Fragebögen.

  19. Zum Thema Datenschutz • Die Daten gehören der Schule! • Damit keinerlei Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind, muss jede Befragungsgruppe fünf oder mehr Teilnehmer umfassen • Damit auch keine Rückschlüsse auf die Ergebnisse von Einzelschulen möglich sind, sind für die Bildung eines Referenz-wertes mindestens drei Schulen nötig • Die Schulen können Regeln definieren, wie sie bei der Befragung Vertraulichkeit garantieren (z.B. Box für Abgabe der Fragebögen) !

  20. Interpretation des Schulberichts Gemeinsames Qualitätsverständnis Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Phase 3 Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

  21. Zur Idee des Schulberichts • Die Ergebnisse werden in einem Schulbericht dargestellt. Die Berichte sollen den Schulen nichts beweisen (z.B. im Sinne eines Rankings), sondern Schulentwicklungsimpulseliefern. • Die Schulentwicklungsimpulse sollen sich ergeben • a) aus einem Datenvergleich zwischen Schulen • b) aus dem VergleichderAntworten verschiedenerBefragungsgruppen (Schüler, Eltern /Ausbilder, Lehrer) • c) aus einemVergleich der Umfragen aus verschiedenen Jahren • (Entwicklungsbericht).

  22. Struktur des SEIS-Berichts • Einleitung mit Hinweisen zur Nutzung • Schulübergreifender Vergleichsbericht • Übersichtsgrafiken mit Referenzwerten • Tabellarische Darstellung mit Referenzwerten • Schulinterner Vergleichsbericht (Vergleich zwischen Befragungsgruppen) • Übersichtsgrafiken mit aggregierten Zustimmungswerten • Tabellarische Darstellung der Ergebnisse aller Befragungsgruppen • Daten der einzelnen Befragungsgruppen • Entwicklungsbericht • Übersichtsgrafiken mit den Daten aus den Vorjahren

  23. Vergleichsdaten ermöglichen Orientierung • …den Durchschnitt aus den Ergebnissen der Schulen, die mit ihr in einer Schulgruppe sind (drei oder mehr Schulen mit einem ähnlichen Hintergrund – z. B. gleiche Schulform) • … den Durchschnitt aus den Ergebnissen aller Schulen einer SchulstufeoderSchulform • Beide Referenzwerte können von den Schulen verändert werden! • Jede Schule erhält zwei Referenzwerte, z. B.: • Beispiel: Realschule der Schulgruppe Dortmund • Erster Referenzwert (R1): alle weiterführenden Schulen der SG DortmundZweiter Referenzwert (R2): alle Realschulen in NRW

  24. Stärken? Schüler/innen (9. Klasse) Schwächen? durchschnittl. Zustimmung in Prozent 100 80 Schule 60 R1 40 R2 20 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Schule 52 77 73 60 37 59 56 37 R1 R2 Identifikation von Stärken und Schwächen

  25. Stärken? Schüler/innen (9. Klasse) Schwächen? durchschnittl. Zustimmung in Prozent 100 80 Schule 60 R1 40 R2 20 0 1 2 3 4 5 6 7 8 52 77 73 60 37 59 56 37 Schule R1 63 49 88 56 59 52 67 35 60 52 85 47 87 53 67 40 R2 Relativierung der „Stärken“ und „Schwächen“ durch Vergleich mit Referenzgruppen

  26. Datengestützte Schulentwicklung Gemeinsames Qualitätsverständnis Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Phase 4 Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

  27. Datenlese Auffälligkeiten Kontext:SLEF,SchulprogrammUmfeld der Schule Interpretation des Schulberichts Stärken und Schwächen Festlegen derHandlungsfelder Erfahrungsaustausch(wenn gewünscht) Planung und Durchführungvon Maßnahmen Datengestützte Schulentwicklung mit SEIS

  28. Die wichtigsten Vorteile von SEIS (1) • Ganzheitlichkeit: • Das Steuerungsinstrument erfasst die Schule als System • Erfassung aller relevanten Bereiche • Befragung aller relevanten Gruppen • Anknüpfungsmöglichkeiten zu weiteren Datenquellen (der externen Evaluation, Lernstandserhebungen) und QM-Systemen • Handhabbarkeit: • SEIS ist ein leicht einsetzbares Instrument • erprobte und überprüfte Fragebögen • einfaches und transparentes Verfahren • relativ geringer Arbeits- und Zeitaufwand für die Schulen

  29. Die wichtigsten Vorteile von SEIS (2) • Vergleichbarkeit der Ergebnisse: • Unterschiedliche Perspektiven ermöglichen Entwicklungsimpulse • Vergleich der Perspektiven aller Beteiligten in der Schule • Vergleich mit Referenzwerten anderer Schulen • Vergleich mit Werten aus früheren Jahren (Entwicklungsbericht) • Hinweise auf bewährte Praxis (Schuldatenbank, Toolbox) • Anschlussfähigkeit: • Das Steuerungsinstrument ist erweiterbar • Erweiterung um zusätzliche Qualitätsbereiche (z.B. Schulgesundheit) • Stärken und Schwächen bieten Anhaltspunkte für Fokusevaluationen

  30. Unterstützungsangebote für Schulen • Unterstützungsangebote im Internet (www.seis-deutschland.de) • Handreichungen (Software-Anleitung, SEIS und externe Evaluation…) • Erfahrungsberichte von Schulen, die mit SEIS gearbeitet haben • Forum zum Auffinden von Kommentarschreibern • Schuldatenbank mit Entwicklungsschwerpunkten • Interaktive Präsentation auf CD-ROM • Praxisleitfaden „Bessere Qualität in allen Schulen“ • Broschüren, FlyerundPoster zu SEIS, Zeitschrift „Podium Schule“ • Toolbox mit Schulentwicklungsbausteinen (www.toolbox-bildung.de)

  31. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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