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Peter Wagner MLU-Halle, Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre landw.uni-halle.de/lb/

Precision Farming - ein Zwischenbericht aus informationsökonomischer Sicht -. Peter Wagner MLU-Halle, Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre www.landw.uni-halle.de/lb/. O. I. Der Erfolg einer PF-Strategie wird c.p. um so besser sein

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Presentation Transcript


  1. Precision Farming - ein Zwischenbericht aus informationsökonomischer Sicht - Peter Wagner MLU-Halle, Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre www.landw.uni-halle.de/lb/

  2. O I

  3. Der Erfolg einer PF-Strategie wird c.p. um so besser sein • je kleinräumiger wir die standörtlichen Gegebenheiten kennen (preisgünstige, hoch auflösende Sensorik) • je kleinräumiger die Technik arbeiten kann (Reaktionsgeschwindigkeit und Arbeitsbreite/Teilbreite) • je besser die Wirkung von standörtlichen Gegebenheiten und Input auf den Output (Produktionsfunktionen) in kleinräumigem Maßstab bekannt sind (Qualität der Entscheidungsregeln)

  4. wirtschaftliche Effekte einer „idealen“ Teilschlag-N-Düngung - Qualität Entscheidungsregeln 100 % - („geringe“ Heterogenität)

  5. wirtschaftliche Effekte einer „idealen“ Teilschlag-N-Düngung - Qualität Entscheidungsregeln 100 % - („hohe“ Heterogenität)

  6. wirtschaftliche Effekte einer „suboptimalen“ Teilschlag-N-Düngung - Qualität Entscheidungsregeln 90 % - („hohe“ Heterogenität)

  7. wirtschaftliche Effekte einer „suboptimalen“ Teilschlag-N-Düngung - Qualität Entscheidungsregeln 80 % - („hohe“ Heterogenität)

  8. wirtschaftliche Effekte einer „suboptimalen“ Teilschlag-N-Düngung - Qualität Entscheidungsregeln 70 % - („hohe“ Heterogenität)

  9. Entscheidungsregeln Wie funktioniert Precision Farming? Ertragskartierung Leitfähigkeitsmessung Vegetationsindices Bodenprobenahme (z.B. pH-Wert) Aussaat Grunddüngung N-Düngung Fungizid- u.WR-Einsatz Unkrautbekämpfung Bodenbearbeitung

  10. Data Audit Variante Betrieb (homogene N-Gabe) Raster 10X10 hier: Zusammenhang zwischen Ertrag 2004 und ....

  11. früher und heute heute und morgen ??? !!! Y Y N N, Yh, EM38, REIP, pH, Information …

  12. ER 1. Generation ER 2. Generation • Maximierung des pflanzen-baulichen Ertrags • „Düngung nach Entzug“ • Optimierung der ökonomischen Leistung •  Berücksichtigung von Faktor-/Produktpreisrelationen • Voraussetzung: Kenntnis über Input- Output Beziehung Entscheidungsregeln für Precision Farming • enthalten das „Know-how“ des Precision Farming • sollten zu den „globalen“ Entscheidungsregeln des Anwenders passen • Ziel: Maximierung des Nutzens; oftmals synonym mit „Gewinn“ • unterschiedliche Entwicklungsstufen:

  13. Neuronales Netz Yara-N-Sensor Karten-Ansatz • Ertragsprognosen auf Grundlage vielfältiger teilflächenspezifischer Informationen • anwendbar ab 1. N-Teilgabe • reflektionsoptische Messungen, Düngung N-Bedarf der Pflanzen • anwendbar ab 2. N-Teilgabe • Einteilung des Feldes in unterschiedliche Ertragspotenzialzonen nach Abreifeluftbildern und Ertragskarten • anwendbar ab 1. N-Teilgabe ER 1. Generation ER 1. Generation ER 2. Generation geschätzt: jährliche Kosten: 8.368,9 € + 0,97 €/ha jährliche Kosten: 3.084,6 € + 0,28 €/ha jährliche Kosten: 6.397,7 € drei Strategien zur differenzierten N-Düngung

  14. Ergebnisse der Feldversuche (alle Werte in €/ha1)) 1) Bewertung der Feldversuchsergebnisse auf Basis der jeweils erzielbaren Stickstoff- und Weizenpreise der einzelnen Versuchsjahre 2) „minus“ bedeutet: höhere Kosten (mehr N) und damit weniger Gewinnbeitrag 3) „minus“ bedeutet: weniger Ertrag und damit weniger Gewinnbeitrag

  15. Fazit: Das Ergebnis der Entscheidungsregeln fiel um so besser aus, je mehr Information zielgerichtet verarbeitet werden konnte !

  16. ENDE

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