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VERERBUNGSLEHRE Teil 3

VERERBUNGSLEHRE Teil 3. Wir kennen nun die ersten beiden Mendelschen Regeln. UNIFORMITÄTSGESETZ. SPALTUNGS-GESETZ. Gesamt-Repetition Mendelsche Gesetze 12’05“. Versuche daraus eine Antwort auf dem Arbeitsblatt „Lernzielkontrolle-Spickzettel zu formulieren. Antwort 4’59“.

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VERERBUNGSLEHRE Teil 3

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Presentation Transcript


  1. VERERBUNGSLEHRETeil 3

  2. Wir kennen nun die ersten beidenMendelschen Regeln UNIFORMITÄTSGESETZ SPALTUNGS-GESETZ Gesamt-Repetition Mendelsche Gesetze 12’05“ Versuche daraus eine Antwort auf dem Arbeitsblatt „Lernzielkontrolle-Spickzettel zu formulieren. Antwort 4’59“

  3. Studiere diese Darstellung. Du solltest nun die Details verstehen und deinem Tischnachbarn die richtigen Antworten auf folgende Fragen geben: • Wie heisst dieser Erbgang?(aufgepasst, die Darstellung entspricht nicht ganz der von uns verwendeten Logik in der Darstellung) • Wie viele der F1-Generation sind reinrassig? • Wie sehen die Nachkommen der F2-Generation aus? • Wie viele sind davon reinrassig? Nochmals üben? Gleich weiter • Lösungen: • Intermediärer Erbgang b) keine c) 3 sind rot und eines ist elfenbeinfarbig • d) 1 reinrassig rote und 1 reinrassig elfenbein, dazu zwei blassrote Bastarde

  4. Nochmals eine Übungsform, diesmal mit Schafs-Köpfen • Wie heisst dieser Erbgang? • Wie viele der F1-Generation sind reinrassig? • Wie sehen die Nachkommen der F2-Generation aus? • In welchem Verhältnis finden sich gleichartige Tiere? • Wie viele sind davon reinrassig? • Lösungen: • Intermediärer Erbgang • keine • 3 haben Ohren, eines ist ohrlos(genauer 1 hat Ohren, zwei sind kurzohrig, eines ist ohrlos) • 1 : 2 : 1 • zwei

  5. Eine weitere Entwicklung der Mendelschen Gesetze Das 3. Mendelsche Gesetz DAS GESETZ DER NEUKOMBINATION oder auch DAS GESETZ DER FREIEN KOMBINIERBARKEIT DER GENE Kreuzt man Individuen einer Art, die sich in mehreren Merkmalen reinerbig unterscheiden, so gelten für jedes Merkmal Uniformitäts- und Spaltungsgesetz.Neben den Merkmalskombinationen der P-Generation treten in der F2 neueMerkmalskombinationen auf. Das 3. Mendelsche Gesetz ist aber nur dann gültig, wenn die Gene für die Merkmale auf verschiedenen Chromosomen liegen.

  6. Die dritte Kreuzung bringt folgende Kombinationen: Frage: Wie viele gelbe, gründgelbe und grüne Nachkommen zählst du? gelb: 6 gelbgrün: 4 grün: 6 Verhältnis 3 : 2 : 3

  7. Neukombinationen

  8. Es geht bald weiter Zu den Prüfungs-Fragen

  9. Spezial-Fragen in der Vererbungslehre Mutationen Sind sprunghaft auftretende Veränderung der Erbinformation in Körperzellen oder Keimzellen, die vererbbar sind. Diese Veränderung prägt sich phänotypisch (= ??) unterschiedlich stark aus. Die durch eine Mutation verursachte Merkmalsänderung kann rezessiv sein und bei Individuen mit doppeltem Chromosomensatz im Erscheinungsbild ohne sichtbare Auswirkung bleiben. Ein Film dazu 59“ Sorry, das abrupte Ende

  10. Spezial-Fragen in der Vererbungslehre Zwillingsforschung Eineiige Zwillinge Geschlechtsgebundener Erbgang Film-Information 7’52“ Der dir nun ausgeteilte Lesestoff gibt die Grundlagen, an-schliessend gestellte Fragen richtig zu beantworten. Bereite dich darauf vor.

  11. E N D E Es folgen Übungen zu den Prüfungsfragen

  12. Ü B U N G E N : Beispiel Erbgang P1 F1 Ergebnis: Es ist ein dominant-rezessiver Erbgang, alle Individuen der F1-Generation sehen gleich aus, nämlich RUND; tragen aber im Genotyp das rezessive Merkmal eckig. P2 F2 Ergebnis ?

  13. Die 3. Generation P3 F3 Deute die Ergebnisse in ihrem Phänotypus ….oder eine andere Möglichkeit P3 F3 Deute die Ergebnisse in ihrem Phänotypus

  14. Ü B U N G am Beispiel eines intermediären Erbgangs P1 F1 Deute die Ergebnisse in ihrem Phänotypus Dann die nächste Generation P2 F2 Deute die Ergebnisse in ihrem Phänotypus und überlege, welches Hybriden (Bastarde) sind. Wie ist das Zahlenverhältnis bei 2000 Exemplaren ?

  15. F R A G E 1 Es werden Eltern mit folgenden beiden Merkmalen gekreuzt. Männlicher Teil ist mischerbig, rot-weiss, der weibliche Teil ist dominant reinerbig rot. Nenne mir die Zahlen der F1-Nachkommen, wenn insgesamt 500 Nachkommen gezählt werden Lösung P1 F1 Auflösung: Gemäss 1. Mendelscher Regel sind alle 500 Nachkommen gleich, nämlich ROT

  16. F R A G E 2 Die F1-Wesen (z.B: Rr und Rw) werden wieder untereinander gekreuzt. Wie verhalten sich die Zahlen in der F2-Generation. Es sind 1200 Nachkommen. Wie siehst du die Farben verteilt? Schreibe die richtige Zahl hinter die Farbe, Lösung P2 F2 Auflösung: Hier werden die Ergebnisse folgendermassen sein: Im Verhältnis 3 : 1 ergeben sich ROTE und rotweisse Exemplare Also sind es 900 rote und 300 rotweisse Exemplare

  17. F R A G E 3 Kannst du die Zahlen der Nachkommen der F2-Generation (im Beispiel Rw x rw) genau angeben, wenn man den Genotyp als Grundlage nimmt ? Es sind ebenfalls 1200 Nachkommen. Lösung P3 F3 Auflösung: Hier werden die Ergebnisse folgendermassen sein: Verhältnis : 2 : 1 : 12 mischrassig rote, ein rotweisses und ein reinrassig weisses Exemplar. Also: 600 Rote, 300 rotweisse und 300 weisse Exemplare

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