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„Erprobungen im Prozess Notwendiger Wandel“

„Erprobungen im Prozess Notwendiger Wandel“. Ein Lernprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg im Feld Gemeindeentwicklung. Ziele des Prozesses „Notw. Wandel“. Kirchengemeinden und Mitarbeiter/innen in Ver-änderungs- und Entwicklungsprozessen stärken

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„Erprobungen im Prozess Notwendiger Wandel“

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Presentation Transcript


  1. „Erprobungen im Prozess Notwendiger Wandel“ Ein Lernprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg im Feld Gemeindeentwicklung

  2. Ziele des Prozesses „Notw. Wandel“ • Kirchengemeinden und Mitarbeiter/innen in Ver-änderungs- und Entwicklungsprozessen stärken • Anregungen zur Gestaltung des kirchlichen Auf-trags vor Ort vermitteln (Wissenstransfer) • im Zusammenspiel zwischen den verschiedenen landeskirchlichen Ebenen Lernprozesse „Gemeindeentwicklung“ ermöglichen • Differenzierung und Integration / Profilierung und Kooperation fördern

  3. Vier Leitimpulse„Notwendiger Wandel“ Leitendes Bild: 1. Gemeinde als Leib Christi Leitworte für Entwicklung von Gemeinde und Ämtern: 2. Delegation/Koordination:Gemeindeleitung 3. Kooperation: Qualitätssicherung und Arbeits-vereinfachung 4. Konzentration: Arbeitsentlastung und Profi-lierung der Ämter

  4. Notw. Wandel als landes-kirchenweiter Klärungs- und Gestaltungsprozeß A) Weiterentwicklung der Leitimpulse in Sprengelarbeitskreisen, Tagungen, Gemein-de- und Bezirksgremien, in Einrichtungen und Werken B) Erprobung neuer Schritte und Wege auf allen Ebenen C) Auswertung im Blick auf Konzeption; Multiplikation der Erprobungserfahrungen

  5. Welches Bild von Gemeinde (1) ? Leitendes Bild: Gemeinde als Leib Christi: • Kirche ist Gemeinschaft der Verschiedenen. • Alle Gem.glieder sind vom Geist Gottes begabt. • Alle Glieder sind aufeinander angewiesen und bilden gemeinsam Christi Leib auf Erden. • Leitung ist nicht Herrschaft, sondern primär Wahrnehmungs- und Koordinationsaufgabe. entsprechend: Gemeinschaft der Gemeinden

  6. Welches Bild von Gemeinde (2) ? Drei Leitimpulse „Notw. Wandel“: • Konzentration: Schwerpunktsetzung, Profilierung: => Differenzierung • Kooperation: Zusammenarbeit im verbin-denden geistlichen Leib: => Integration • Koordination: Förderung der Gaben und der Begabten: => Leitung

  7. Welches Bild von Gemeinde (3) ? • Grundstruktur von Kirche bleibt auf Wohnort und Gottesdienst bezogen. • Benachbarte Kirchengemeinden vereinbaren arbeitsteilig Schwerpunkte. • Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit: „Wir sind in aller Verschiedenheit gemeinsam Kirche Jesu Christi!“ • Subsidiär ergänzende Angebote auf Kirchenbezirks und landeskirchlicher Ebene. • Vision: Im Nahbereich „Kirchenbezirk“ koordiniertes kirchliches Gesamtangebot für alle „Milieus“.

  8. Große kirchliche Entwicklungslinien: ... zur Beteiligungskirche!Von der Obrigkeitskirche... Landessynode §§ $$ OKR Bezirkssynode -- Dekane KGO § 16: „KGR und Pfr leiten gemeinsam die Gemeinde.“ Gem.glieder/Kirchensteuerzahler • Gott • König • Prälat • Dekan • Pfarrer • Gemeindeglieder

  9. Pfarrer als Hirte der Gemeinde Gemeinde ist, wo das Evangelium richtig verkündet und die Sakramente richtig verwaltet werden (Conf.Augustana 5) Röm 12, 1. Kor 12: Alle Gemeindeglieder sind begabt! Keine Hierarchie unter den Gaben und Gliedern! Gem.leitung: die Gaben so zur Geltung kommen lassen, daß der Leib erbaut wird - und Glaube in der Liebe tätig wird. ... zur Leib-Christi KircheVon der pfarrerzentr. Kirche...

  10. Die konzeptionelle Schlüsselfrage:Spagat oder gelingende Synthese? einerseits... • Volkskirche: ... Dienstleistungen auf dem religiösen Markt ... Kirche bei Gelegenheit ... Kasualien ... Mission und Unterricht ... „Milch“ ... Kirche als gesell. Säule andererseits ... • Beteiligungskirche: ... Leib Christi ... verbindliche Gemeinschaft ... (gabenorientierte) Mitarbeit ... Erbauung und Vertiefung ... „feste Speise“ ... Zeugnis und Dienst am Nächsten und für die Welt

  11. Entwicklung Pfarrer/innenbild (1) Notwendiger Wandel: • Leitendes Bild Leib Christi relativiert hervor-gehobene Stellung des Pfarrdiensts • Stärkung der geistlich-theologi-schen Identität durch Konzentration auf Verkündigung - Seelsorge - RU - Förderung ea. Mitarbeit • Entlastung des Pfarramtes von Verwaltung/ Geschäftsführungsaufgaben • Kooperation und Delegation/Koordination erfordern erweiterte Leitungskompetenz

  12. Entwicklung Pfarrer/innenbild (2) „Personalentwicklung“ und Projekt „Wirtschaftliches Handeln“: • Pfarrdienst als einziges flächendeckendes Hauptamtlichennetz muß PE und PWH-Werkzeuge anwenden • In welcher Qualität und welchem Umfang beteiligt sich das Pfarramt zukünftig an der Leitung der Gemeinde?

  13. „Neues wächst!“(2. Zwischenbericht aus dem Prozess NW, März 2001) Gemeindeentwicklung und Entwicklung von Haupt- und Ehrenamt: Kp.1: Leitende Bilder Kp. 2: Schlüsselthema Kirchenbild Kp. 3: Konzentration (Profilierung, Schwerpunktsetzung) Kp. 4: Kooperation Kp. 5: Koordination (Förderung Ehrenamt) Kp. 6: Schlüsselthema Leitung

  14. Schlüsselkompetenz „Leitung“

  15. Die fünf Fäden des Wandels: 1. Ehrenamt fördern - Zusammenarbeit Ehren- amt - Hauptamt gestalten 2. Berufsprofile klären, Zuständigkeiten ordnen 3. In Gemeinde und Bezirk Identität stärken und Profil entwickeln; Erarbeitung von Schwerpunkten und Zielen 4. Zusammenarbeit zwischen Gemeinden verbindlich gestalten 5. Gemeinsam leiten - Entwicklung verantworten

  16. Stärkung Ehren- u. Hauptamt

  17. Erprobungen und Pilotprojekte

  18. Erprobungen im Prozeß„Notwendiger Wandel“ • Praxiserfahrungen mit Impulsen des NW erarbeiten, auswerten und weitergeben • günstige Konstellationen nutzen • Kostenübernahme für 1 - 2 jähr. Beratungsprozeß - vorausgesetzt „Pilotcharakter“! • Bewerbung auf 12/99, 6/2000,12/2001 und 6/2001 - insgesamt 50 Lokale Erpr.projekte • Auswertung u. Multiplikation bis Ende 2003

  19. Wowächst Neues? NotwendigerWandelWirtschaftlichesHandeln Personal-entwicklung

  20. Erprobungen Gruppe 1 -3: Crailsheim Land Distriktsentwicklung KiBez Brackenh.: Leitbild Heilbronn JW u. GemDiakonat Neustrukturierung Schw. Hall Koop Innenstadt Oberkochen (AA): Gabenorientierung Besigheim: Koordination KiPfl. Kigem. Korber Höhe Ehrenamtskultur LB-Eglosheim ökum. Kooperation Botnang Mitarb.gespr. EA Zuffenhausen: Kooperation Kigem. Schornd. Vs. Geschäftsführer Stuttgart-West: Kooperation Stuttgart-Nord: Kooperation GesKigem. Plochingen Koop.strukturen/Neubau Möhringen (Dl) Leitbild GeKiGem Sillenbuch (Dl) Mitarbeiterkultur GesGem Hochdorf Koop Land Kigem. Herrenberg Leitbild GesKiGem Bernh. Gemeindebüro Distrikt RT-Nord verbindl. Distr.Koop Kigem. Ochsenwang selbstst. Minigem. Tübingen-Jakobus: Koordination/Deleg. Reutlingen JW: Leitbild/Koop Metzingen (Urach): Einladende Gem. Oberndorf (Sulz): Gem.entwicklung Haigerloch (Bal.) Einladende Gem. Albstadt-Tailfingen Mitarbeiterkultur Kigem. Schwenning. Struktur/Einl.Gemein. GesKiGem Tuttlin.: Kooperation Meckenbeuren (RV): Gem.entwicklung Ravensburg JW Dienstleistung

  21. 1. roter Faden: Ehrenamt fördern - Zusammenarbeit Hauptamt - Ehrenamt gestalten! • Leitbild JW Reutlingen • Minigem. Ochsenwang • Botnang: Mitarbeiter-gespräche für Ehrenamtliche • EA-Büro WN-Korber Höhe • Tailfingen • Notzingen • Öschingen • TÜ -Bonh.-Gemeinde • ...

  22. 2. roter Faden: Berufsprofile klären - Zuständigkeiten ordnen! • Gemeindebüro Bernhausen • Geschäftsführung in der Versöhnungsgemeinde Schorndorf • Gemeindediakonat in Korb • Projekt diakonisches Handeln in Kirchengemeinde- und Kirchenbezirk

  23. 3. roter Faden: In Gemeinde und Bezirk Identität stärken und Profil entwickeln! • Münsingen • Sillenbuch • Holzbronn • Oberkochen • Proj. Diakon. Handeln • Herrenberg: Profil • Jugendarbeit • Meckenbeuren • ...

  24. 4. roter Faden: Zusammenarbeit zwischen Gemeinden verbindlich gestalten! • Tuttlingen • Stuttgart Nord • Stuttgart West • Bernhausen • Distrikt Crailsheim • Filderklinik • Kirchberg/J Umland • Zuffenhausen • Unterhausen/Honau • Distrikt RT-Nord

  25. 5. roter Faden: Gemeinsam leiten - Entwicklung verantworten! • Gomaringen • Manzell • Meckenbeuren • Öschingen • Tuttlingen • Kommunikation in der • Gemeinde Haigerloch • TÜ-Jakobus • Assistenz im Deka- • natsbüro

  26. Faden 2 und Faden 5:„Gemeindebüro der Zukunft (1):“ • Gemeinsames Gemeindebüro mehrere KiGe-meinden (Bernhausen, Tuttlingen, Kirchberg/J) • Kirchenpflege und Sekretariat koordiniert in einem Raum (Denkendorf) • Kirchenpflege und Sekretariat in einer Person • Gemeindebüro für Ehrenamtliche (Stetten/R, Grüntal) • Ehrenamtsbüro (WN-Korber Höhe)

  27. Faden 2 und Faden 5:„Gemeindebüro der Zukunft (2):“ Kommunikationszentrale der Gemeinde statt Vorzimmer des Amtszimmers des Pfarrers! • Größere Räume! Separater Eingang zur Pfarrwohnung! Eventuell im Gemeindehaus! • Finanzierung? • im KBA Sekretariatsstellen nicht zusammenstreichen, sondern Erarbeitung von Konzeptionen anregen!

  28. Faden 4:Verbindliche Kooperation zwischen benachbarten Gemeinden: Entwicklung und Wachsen ermöglichen. Ordnung folgt dem Leben. 1. Projektzusammenarbeit 2. Gemeinde(ver)bund (kirchenrechtl. Vereinbarung oder Verbandsgründung) 3. Gesamtkirchengemeinde 4. Fusion

  29. LEP Sillenbuch • 3700 Gemeindeglieder, 200 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, 2 Pfarrstellen • Was hält die Gemeinde (-gruppen) zusammen? • Entwicklung einer Konzeption für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen: • „corporate identity“, innere Strukturen

  30. LEP Schwenningen • große KiGem mit über 10 000 Gem.glieder, z.Zt. 7 Pfarrstellen und 7 Parochien • statt Teilkirchengemeinden: themat. Ressorts: AG mit ehrenamtlichem Vorsitz, KGR, weiteren interessierten Gem.glieder und je einem/r Pfarrer/in • Weiterentwicklung der seit fast 20 Jahren genutzten Struktur

  31. LEP Zuffenhausen • Fusion der drei Teilkirchengemeinden mit ca. 7000 Gemeindegliedern zu einer Gemeinde • Bildung von Themenbereichen/Ressorts: Seelsorge, Pädagogik/Katechese, Diakonie, Öffentlichkeitsarbeit... • gezielte Fortbildungsangebote für ehren-amtliche Mitarbeiter/innen im Blick auf die neuen Ressorts

  32. LEP Gemeindebüro Bernhausen • Bündelung der drei Pfarramtssekretariate in einem Raum: eine kompetente Anlaufstelle für (fast) alles Evangelische in Bernhausen • bessere Dienstleistung für Gemeindeglieder • Materialien, Bürogeräte und Medien für Ehren- amtliche und Gemeindeglieder • zunächst Erarbeitung einer Konzeption, im Nov. 2001 Eröffnung im umgebauten Pfarrhaus

  33. Distrikt Reutlingen Nord • verbindliche Zusammenarbeit im Distrikt • Distriktsgeschäftsordnung • gegenseitige Entlastung durch Schwerpunkt-absprache und Kooperation • Umsetzung der Stellenkürzung von 700% auf 675% für 7 Gemeinden

  34. LEP GesKiGem Möhringen Entwicklung Leitbild: • gemeinsame Ziele und Schwerpunktabsprache • Vernetzung der Arbeitsbereiche • Klärung und Vereinfachung interner Abläufe • „corporate identity“ und verbesserte Außenkommunikation/Öffentlichkeitsarbeit

  35. LEP Ochsenwang • Minigemeinde mit 300 Gem.gliedern • Pfarramt im 15 Automin. entfernten. Nachbarort • Gemeinde will selbständig sein • Profil der Kirchengemeinde im Dorf • ehrenamtsfreundliche Organisationsstrukturen • Kooperation im Distrikt • Angebote für Ausflügler

  36. LEP Leitbild KiBez Brackenheim • Profilierung und Schwerpunktsetzung der Ebene Kirchenbezirk • Förderung des größeren Horizontes • Verbesserung der Kooperation zwischen Bezirksdiensten und Kirchengemeinden • Projektgruppe • Zukunftswerkstatt • Bezirkszeitung

  37. Leitbild Ki.bezirk Vaihingen/Enz • KBA beauftragt AG mit Vertreter/innen der Bezirkseinrichtungen, des KBA und der Ki.gemeinden • breit angelegte Bestandsaufnahme • Bedarfsanalyse • Leitsätze für den Kirchenbezirk: Profil und Schwerpunkte • Kommunikation nach innen und außen!

  38. Gemeindeentwicklungsprozess • Projektziel. Projektplan. Kontrakte. • Analyse Umfeld, Strukturen und Kräfte • Zukunftswerkstatt, Visionsarbeit, Leitbild • Zielevereinbarung und Maßnahmenplanung • Einbau von Controlling-Ebenen (regelm. Auswertungen, Feedbackschleifen) • i.d.R. mit Unterstützung eines Gemeinde-beratungsteams

  39. Projektabschluss Erprobungen NWbis Sommer 2003 • Gemeindeentwicklungskongress (GEKo) • Reihe „Praxisimpulse Notwendiger Wandel“ • www. Notwendiger-wandel.de • Direktkontakte bei Pfarrkonventen, Bez.synoden • Austausch mit Fortbildnern und Kreisbildungs-werken • Erprobungen auf Bezirksebene anregen

  40. Auswertungsbündel/Praxisberichtebezogen auf die „fünf Fäden des Wandels“: • PI 1: Leitfaden verbindliche Zusammenarbeit • PI 2: Gemeindebüro der Zukunft • Mitarbeitergespräche und Mitarb.-konvent • In Kirchengemeinden mit Leitbildern, Zielen und Schwerpunkten arbeiten • Effektiv arbeiten im Kirchengemeinderat • Ehrenamtsförderung durch den Kirchenbezirk • ...

  41. Gemeindeentwicklungskongress 7. - 9.2.2003 in Böblingen • Veröffentlichung der Erprobungserfahrungen • 1000 Teilnehmende, KGR, Haupt- und Ehrenamtliche • Form des KGR-Wochenendes. Motivation für neue Sitzungsperiode • Minikirchentag zu Gemeindeentwicklungsthemen • Gesamtbild der gemeindebezogenen Veränderungs-projekte (Wirtschaftliches Handeln, Visitation, Personalentwicklung...)

  42. Wege zu einer erneuerten Arbeit in Gemeinde und Bezirk... • ... durch theol. Arbeit an gemeinsamen Zielen und Aufgaben... • ....durch Beteiligung vieler • ... durch Loslassen von Bestehendem • ...über Projekte als Erneuerungs- und Lernforen • ... durch Chaos, Durcheinander, Unübersichtlichkeit und vorübergehende Mehrbelastung, die zu jedem Aufbruch dazugehören • ... durch visionären Schwung und nüchterne Abschätzung der Kräfte • ... im Vertrauen auf den Gott, der das Antlitz der Erde erneuert (Ps 104,30)

  43. Entwicklung des Kirchenbezirks Impulse aus dem Prozess Notwendiger Wandel

  44. Distrikt Nord Viele Gemeinde-verantwort-liche sehen kaum, was der Bezirk an kirch-licher Arbeit leistet. Gem. G Gem. H Gem. F • Bezirk Neuland • Diak. Bez. Stelle, DBA • Bezirksjugendwerk • Familienbidlungs- • stätte/Erw.bildung • Bezirksrechner, -haushalt • Bez.synode, KBA • Dekanat, Schuldekanat • Dekanatsstadt • ... ... Gem. E Gem. A Gem. D Gem. B Gem. C Distr. Ost Distrikt West

  45. Entwicklungskonzepte • Leitbildarbeit Brackenheim • Bezirksentwicklungs-AG Vaihingen/Enz • Neuordnung der Bezirksaufgaben im Kirchenbezirk Backnang • Bezirksentwicklung in Geislingen • Stärkung der Distriktsebene im Kirchenbezirk Heilbronn

  46. Landes-kirche Rahmenvor-gaben Dienstleistungen Konzeptionsent-wicklung Bezirk Koordination Sonderaufgaben Mitarbeiter/innen-fortbildung Distrikt Schwerpunkt-aufgaben Zweitgottesdienst Kinderbibelwoche Gemeinde Grundaufgaben Gottesdienst Kasualien Seelsorge ... Koordinierte Zusammenarbeit ermöglicht ein breiteres Angebot. Ziel- und gabenorientierte Koordination

  47. Vision Kirchenbezirk: Durch Zusammenarbeit und Schwerpunkt-setzung entsteht im Kirchenbezirk ein kirchliches Gesamtangebot, dass Männern und Frauen aller Altersgruppen und aus allen Milieus ein jeweils für sie leicht zugängliches Tor zur Gemeinschaft im Namen Jesu Christi öffnet.

  48. Bezirk Spezial-angebote Jazznacht Donkosaken H-Moll-Messe C-Kurs – Pop/Orgel/Chorleitung Distrikt Schwerpunkt-aufgaben Gospelchor Posaunenchor Gemeinde Grund-aufgaben Jugendband Projektchörle/Kirchenchor Organistendienst Beispiel Kirchenmusik:

  49. Erarbeitung gemeinsamer Grundstandards im Bezirk • Entlastung durch Übernahme gemeinsamer Grundbausteine • Verdeutlichung des evangelischen Profils • Wiedererkennbarkeit • Standards regulieren Konflikte • gemeinsame Beschaffung spart Arbeit und Geld • Filialbewusstsein statt freiem Künstlertum

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