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Eis

Eis. Wasserstoffbrücken !!. Eis auf Teilchenebene. In Eis geht jedes Wassermolekül die maximale Anzahl Wasserstoffbrücken ein. H: weiss, O: rot Wasserstoffbrücken: gelb. Bild von www.cup.uni-muenchen.de. Eis auf Teilchenebene. In den Hohlräumen können Moleküle eingeschlossen werden.

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Presentation Transcript


  1. Eis Wasserstoffbrücken !!

  2. Eis auf Teilchenebene In Eis geht jedes Wassermolekül die maximale Anzahl Wasserstoffbrücken ein. H: weiss, O: rot Wasserstoffbrücken: gelb Bild von www.cup.uni-muenchen.de

  3. Eis auf Teilchenebene In den Hohlräumen können Moleküle eingeschlossen werden. So findet man klimarelevante Gase in Eis eingeschlossen Bild von www.cup.uni-muenchen.de

  4. Simulation von schmelzendem Eis(URL: http://www.organische-chemie.ch/chemie/2008jan/eissschmelze.shtm) Mit einem Laserpuls wird viel Energie zugeführt. Das Eis schmilzt.

  5. Flüssiges Wasser Es bilden sich „Cluster“, d.h. kleine (aus 10-1000 Molekülen aufgebaute) Verbände mit Eisstruktur. In den Clustern gehen die Wassermoleküle 4 Wasserstoffbrücken ein. Zwischen benachbarten Clustern und ungeordneten Regionen wirken Dipol-Dipol-Kräfte. Bei höherer Temperatur sind weniger Cluster vorhanden.

  6. Dichte von flüssigem Wasser

  7. Anomalie des Wassers http://www.chemie-master.de/lex/begriffe/img/gewaesser.jpg

  8. Eisberg Die Dichte von Eis beträgt 0.920 kg/L, die von Meerwasser 1.025 kg/L. Also müssen sich 90 Prozent des Volumens der Eisberge unter der Wasseroberfläche befinden. Bild: Fotomontage! Bild: www.dadalos-d.org

  9. Eisberg Ein Tafeleisberg entsteht, wenn Schelfeis abbricht. Bild von Wikipedia

  10. Pancake Ice Bild links: http://www.ice-glaces.ec.gc.ca Bild rechts http://www.csam.montclair.edu/earth/eesweb/brachfeld/NBP0101.html

  11. Eis ist ein Klimaarchiv Die Eisbohrkerne stammen aus Grönland (Inlandeis) und aus der Antarktis. Analysen der im Eis eingeschlossenen Gasen lassen Änderungen Konzentrationen klimarelevanter Stoffe über kurze (1000 Jahre) und lange (800'000 Jahre) Zeitperioden verfolgen. Bild oben: FAZ, unten: Uni Bern

  12. Schnee Wilson A. Bentley "Under the microscope, I found that snowflakes were miracles of beauty; and it seemed a shame that this beauty should not be seen and appreciated by others. Every crystal was a masterpiece of design and no one design was ever repeated., When a snowflake melted, that design was forever lost. Just that much beauty was gone, without leaving any record behind." Wilson "Snowflake" Bentley 1925 Bild von http://snowflakebentley.com/

  13. Schnee http://www.its.caltech.edu/~atomic/snowcrystals/movies/movie3a.gif Bild von http://snowflakebentley.com/

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