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Michael Jiracek Roland Tresselt Harald Kolbe

Thema 5 Einfluss neuer Technologien auf die Prozesse der Physical- und Financial-Supply-Chain Teil 1. Michael Jiracek Roland Tresselt Harald Kolbe. Agenda. Teil 1 Geschäftsprozesse BPML, BPMN, BPEL4WS Diskussion Teil 2 Generelle Anforderungen an Modellierungssprachen ebXML/BPSS, UML

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Presentation Transcript


  1. Thema 5Einfluss neuer Technologien auf die Prozesse der Physical- und Financial-Supply-ChainTeil 1 Michael Jiracek Roland Tresselt Harald Kolbe

  2. Agenda Teil 1 • Geschäftsprozesse • BPML, BPMN, BPEL4WS Diskussion Teil 2 • Generelle Anforderungen an Modellierungssprachen • ebXML/BPSS, UML Diskussion Teil 3 • Spezifische Anforderungen an Modellierungssprachen für Geschäftsprozesse • Petri-Netze, XML-Netze Diskussion Teil 4 • Synthese

  3. Teil 1 - Agenda • Geschäftsprozesse • Business Process Management Initiative (BPMI) Business Process Modelling Language (BPML) Business Process Modelling Notation (BPMN) • Business Process Execution Language for Web- Services (BPEL4WS)

  4. Teil 1 - Agenda (1) Geschäftsprozesse

  5. Geschäftsprozesse • Was ist ein Geschäftsprozess ? Ein Geschäftsprozesses hat fünf Merkmale: • (1) ein Geschäftsprozess hat Kunden; • (2) ein Geschäftsprozess besteht aus einer Menge von zielgerichteten Aktivitäten; • (3) diese Aktivitäten erzeugen für den Kunden Ergebnisse von Wert; • (4) die Aktivitäten eines Geschäftsprozesses werden von Personen • oder Maschinen ausgeführt; • (5) ein Geschäftsprozess tangiert in der Regel mehrere Abteilungen oder Unternehmen.

  6. Durchlaufzeit Ziel Aufgabe Ereignis A1 A2 A3 A... An Input Output Aktivitäten Prozess Menschen Sachmittel Aktionseinheit Geschäftsprozesse

  7. A1 A1 A1 A2 A2 A2 A3 A3 A3 A... A... A... An An An Aktivitäten Aktivitäten Aktivitäten Geschäftsprozesse Bestellung geht ein. Input Ereignis Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Bestellung wird bearbeitet. Rechnung wird bearbeitet. Bestellung wird fertig gestellt. Output Versand der Bestellung. Prozesskette  Geschäftsprozesse

  8. Teil 1 - Agenda (2) Business Process Management Initiative

  9. Business Process Management Initiative • Wer oder Was ist BPMI (Business Process Management Initiative) ? • Es handelt sich dabei um eine non-profit Kooperation von Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus unterschiedlichen Unternehmensbranchen. Ziel: Technologien zu entwickeln, die es den Unternehmen ermöglicht sich stärker prozessorientiert auszurichten. • Erreicht werden soll dies durch die Etablierung von offenen Standards für Prozessdesign, Einsatz, Ausführung, Wartung und Optimierung.

  10. Teil 1 - Agenda Business Process Modelling Language

  11. Business Process Modelling Language • Was ist BPML (Business Process Modelling Language) ? • BPML ist eine xml-basierte, direkt ausführbare und plattformunabhängige Metasprache um Geschäftsprozesse einheitlich und umfassend zu beschreiben.

  12. Business Process Modelling Language • Wesentliche Eigenschaft von BPML Implementierung • Private Implementierungen von Prozessen; darunter sind die eigentlichen Prozesse der Unternehmen zu verstehen, die im BPML eingebettet sind. • Öffentliche Schnittstelle (z.B. zu ebXML, RosettaNet); ist offen für die Geschäftspartner und ermöglicht ihnen, dass Geschäftsprozesse über die Unternehmensgrenzen hinaus eingesetzt und gemeinsam genutzt werden können. Modellierung der Kollaboration in BPML Modellierung der Geschäftsprozesse in BPML

  13. Business Process Modelling Language Ablauf der Entwicklung in BPML Entwurf Implementierung Ausführung Ausführung des Codes durch eine Process Engine Grafische Modellierung des Geschäftsprozess BPML Source Code BPMN Business Process Modelling Notation

  14. Business Process Modelling Language Kernkomponenten von BPML Aktivitäten Nachrichten • Prozesse basieren auf der • Ausführung von Aktivitäten. • Arten von Aktivitäten: • Simple Aktivitäten (Kommunikation) • Komplexe Aktivitäten (Ablauf) • Prozess Aktivitäten (Prozessebene) Interaktion zwischen Prozessen und Teilnehmern erfolgt durch den Austausch von Nachrichten. Synchron: Nachrichten senden / empfangen Response empfangen / senden Asynchron: Nachrichten konsumieren / produzieren BPML Applikation Regeln Teilnehmer Komplexe Prozesse laufen nicht linear ab, sondern erfordern eine Auswahl von Alternativpfaden. Diese Regeln können mit „Rules“ definiert werden. Entitäten / Teilnehmer eines Prozesses mit denen der Prozess agiert. Bsp.: IT-Systeme, Applikationen, Benutzer, Kunden, andere Prozesse Statisch: von vorne rein bekannt Dynamisch: erst während Laufzeit bekannt

  15. Business Process Modelling Language • Sequentielle Durchführung der Aktivitäten • Aktivität kann nur starten, wenn vorherige • ausgeführt worden ist • Einer Variablen wird ein neuer • Wert zugewiesen • Durchführung der in einer Teilmenge • definierten Aktivitäten, determiniert • durch ein vorheriges Ergebnis. ....

  16. Teil 1 - Agenda Business Process Modelling Notation

  17. Business Process Modelling Notation • Was ist BPMN (Business Process Modelling Notation)? • BPMN kann als ein formaler Mechanismus verstanden werden, der die Möglichkeit bietet, aus der Prozessnotation auf Business Level einen ausführbaren Geschäftprozess zu generieren. • Mit Hilfe der verschiedenen Diagrammelemente im BPMN können unterschiedlichste Typen von Geschäftsprozessen modelliert werden. Ziel: Möglichst einfache und verständliche Darstellung und Modellierung von Geschäftsprozessen für den Nutzer zu erreichen.

  18. Task Prozess / Subprozess Business Process Modelling Notation Core Elemente vom BPMN (1) Events Activities Unter ein Event wird verstanden, dass etwas passiert während des Ablaufs des Prozesses. Eine Aktivität ist eine Aufgabe, die im Rahmen des Geschäftsprozesses Ausgeführt wird. Start Stop Unterbrechen Bsp. erweiterte Events

  19. Business Process Modelling Notation Core Elemente vom BPMN (2) Gateways Connections Gateways sind Modellierungselemente, mit denen Flüsse kontrolliert werden. Es gibt drei Arten von Connections: Die Sequence Flow zeigt wie die Aktivities innerhalb des Prozesses in ihrer Reihenfolge abgearbeitet werden. Data-Based Exclusive (XOR) Event-Based Die Message Flow zeigt, wie Nachrichten zwischen zwei Entities / Instanzen fließen. Inclusive (OR) Die Association wird dazu benutzt, um zusätzliche Informationen mit dem Fluss zu verbinden. Complex Parallel (AND)

  20. Business Process Modelling Notation Core Elemente vom BPMN (3) Pools / Lanes Pools repräsentieren Unternehmen. Lanes repräsentieren Abteilungen eines Unternehmens. Pools können zur Abbildung von Geschäftsprozessen zwischen unterschiedlichen Unternehmen genutzt werden.

  21. Business Process Modelling Notation

  22. Teil 1 - Agenda (3) Business Process Execution Language for Web-Services

  23. Business Process Execution Language for Web-Services • Was ist BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services)? • Ist eine Entwicklung von Microsoft, IBM und BEA. • BPEL4WS ist XML-basiert und eröffnet die Möglichkeit der Interaktionen von Geschäftsprozessen sowohl innerhalb als auch zwischen Unternehmen. • Definiert dafür ein Modell und eine Grammatik, zur Beschreibung des Verhaltens eines Geschäftsprozesses basierend auf Interaktionen zwischen dem Prozess und seinen Partnern (WS).

  24. Business Process Execution Language for Web-Services Eigenschaften vom BPEL4WS • Zwei Arten von Geschäftsprozessen: • Ausführbaren Geschäftsprozessen(executable business process) • Sie modellieren das tatsächliche Verhalten der Teilnehmer einer Geschäftsbeziehung. • Geschäftsprotokolle(business protocols) • Sie verwenden abstrakte Prozesse zur Beschreibung des öffentlichen Verhaltens der Parteien beim Nachrichtenaustausch.

  25. Business Process Execution Language for Web-Services Kernkomponenten von BPEL4WS Variablen Aktivitäten BPEL4WS Prozess Beschreiben die Operationen die während des Prozess ausgeführt werden. Arten von Aktivitäten: Basis Aktivitäten Strukturierende Aktivitäten Beschreiben die vom Prozess Verwendeten Daten. correlationSet faultHandler Dienen zur Unterstützung asynchroner Interaktionen. Die beim Auftreten eines Fehlers Auszuführende Alternative. compensation Handler partnerLink Web Services, mit denen der Prozess interagiert. Der bei der Rücknahme einer Aktion auszuführender Code.

  26. Business Process Execution Language for Web-Services Führt alle Aktivitäten parallel aus. Definiert eine Abhängigkeit zwischen einer Quell- und Zielaktivität. Der Prozess erhält eine Nachricht von einem Partner. .... Der Prozess ruft eine Operation bei einem Partner auf.

  27. Danke für die Aufmerksamkeit.

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